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Ausserkörperliche Erfahrung?
ich hatte vor einiger Zeit ein seltsames Erlebnis...nach einigem googeln bin ich zu dem Schluss gekommen dass es so etwas wie eine NTE gewesen sein könnte.
Das ganz trug sich wie folgt zu:
Ich lag im Bett, habe mich versucht zu entspannen. Ich hatte einige Monate vorher einige schwere Schicksalsschläge zu verarbeiten...nein ich verarbeite sie glaube ich immer noch... Na ja als ich da so lag merkte ich wie ich plötzlich bewegungslos wurde..ich war nicht mehr fähig meinen Körper zu bewegen. Zugleich wurde ich in einen Zustand versetzt der für mich ausserordentlich angenehm und schön war. Es ist schwer zu beschreiben...dieses Gefühl vermittelte mir ohne Worte: "Alles ist gut" ich wurde ohne Worte getröstet und fühlte mich, nachdem ich wieder Herr über meinen Körper war total glücklich. Wie kann man einen solchen Zustand erklären? Gibt es hier jemanden mit dem ich mich dazu austauschen kann?
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hast du vorher eine Übung praktiziert? Yoga Nidra oder ähnliches?
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Denn eine ausserkörperliche Erfahrung (oder Nahtoderfahrung) wird doch zumeist mit einer Reise, zum Beispiel zur Zimmerdecke oder an einen anderen Ort, verbunden. Oder war das bei dir auch der Fall?
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Abend sehr sehr traurig und wusste garnicht wie es weitergehen sollte, ich habe geweint und habe gleichzeitig versucht mich zu entspannen plötzlich war ich in diesem seltsamen Zustand . Es war als wenn mich eine "andere Kraft" getröstet hätte...ohne Worte wurde mir vermittelt dass alles Gut ist so wie es ist. Ich fühlte mich geborgen und behütet. Unheimlich bescheuert dass ich als eigentlich totaler Realist so etwas erlebe und dann auch noch hier mitteile. Aber ich denke immer wieder drüber nach und bin mir seit dem fast sicher dass Die Seele oder wie immer man es nennt auch ohne Körper existieren kann.
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für mich ist das eine ganz normale Erfahrung, wenn eine Entspannungsübung wirkt.
Sie wird meist nur am Anfang intensiv empfunden, später kann es regelmäßig sein.
Es kann auch Licht auftreten, oder man hört eine klare Melodie.
Gruß Jochen
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Sonst gibt es auch noch Übungen, damit kann man diesen Zustand erreichen, oder stundenlang halten.
Voraussetzung ist aber wohl, alles "erledigt" zu haben.
Gruß Jochen
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es fängt ja auch mit wenigen Minuten an und kann durch tägliche regelmäßige Übungen verlängert werden.
Dann gibt es natürlich verschiedene aufbauende Übungen. Manche im Liegen, andere im Sitzen und auch zum Beispiel die Dynamische von Osho.
Ich habe sie mir für morgens und abends eingeteilt, meist jeweils ne halbe Stunde, oder wie ich Zeit hatte.
Gruß Jochen
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jochen schrieb: Hallo Manna,
es fängt ja auch mit wenigen Minuten an und kann durch tägliche regelmäßige Übungen verlängert werden.
Dann gibt es natürlich verschiedene aufbauende Übungen. Manche im Liegen, andere im Sitzen und auch zum Beispiel die Dynamische von Osho.
Ich habe sie mir für morgens und abends eingeteilt, meist jeweils ne halbe Stunde, oder wie ich Zeit hatte.
Gruß Jochen
Na leider habe ich nicht immer die Zeit dafür, aber danke für die Aufklärung. Ehrlich gesagt habe ich fast aufgegeben, weil ich mir das etwas anders vorgestellt habe und diese paar Minuten haben mich verzweifeln lassen. Aber wen du sagst das es ganz normal ist, anfangs nur ein paar Min. dann ist ja super

Nochmals danke!
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Savasana, Kopf nach Norden, beim Einatmen die Vorstellung auf einer goldenen Wiese zu liegen, beim Ausatmen tief in den dunklen Boden versinken. Mindestens täglich 5 Minuten
Vor einer brennenden Kerze sitzen, Augen schließen, 5 Minuten sich nur Schwärze vorstellen. Dann die Augen öffnen und sich auf die Flamme konzentrieren und nach 5 Minuten die Augen schließen und sich auf das entstehende Nachbild konzentrieren, um es zu halten.
Regelmäßig, täglilch üben, nach einer Wochen hätte ich gern gewusst, was passiert ist, um zu wissen was danach ratsam ist. Danke.
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ich habe ein paar Tage später angefangen, aber mittlerweile bin ich eine gute Woche dabei. Was soll ich berichten? Verändert hat sich nicht viel. Ich meditiere aber ohnehin regelmäßig und baue ab und an eine Entspannungsübung nach dem Yoga ein. Was hätte sich denn ergeben können?
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zu Anfang kann es ein Glücksgefühl geben, dass sich aber normalisiert, wenn man länger meditiert.
Wichtig ist das wozu und warum.
Entspannungsübungen kombiniert mit Pranayama wird beim Apnoe Tauchen angewandt.
Im Liegen wird das Gehirn am meisten durchblutet, dann eignet es sich wie in der freien Assoziation zur Psychotherapie.
Austausch mit Gleichgesinnten ist wichtig, damit man nicht übersteigert reagiert.
Aufbauende Übungen wären einen goldenen Strom beim einatmen und einen dunklen beim Ausatmen zu sehen. Geht im Liegen und im Sitzen. Beim Tantra wäre das die innere Flöte.
Im Sitzen kann dann auch mit Kundalini oder Chakren Meditation weitergemacht werden.
"Erreichen kann man damit nichts, nur sich selbst sehen."
Gruß Jochen
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