Als er im Jahre 1950 nach Dehra Dun kam, suchte der Meister unter anderem einen Buchladen auf, um dort einige Bücher zu erwerben und den Kirtan dort abzuhalten. Als er aus dem Buchladen kam, bemerkte er ein Restaurant auf der anderen Straßenseite und schlug den beiden Aspiranten, die ihn begleiteten, vor: „Warum gehen wir nicht dorthin und trinken eine Tasse heißen Kaffee?“ So gingen sie, fanden einen Tisch, setzten sich und ließen sich vom Ober die Speisekarte bringen.
„Oh, was für verführerische Speisen!“, rief der Meister aus, als er die
Karte durchsah. Dann lud er seine Begleiter ein: „Bestellt euch einen
Kaffee mit Toast oder was immer ihr wollt. Ich möchte nichts.“ So
bestellten sie einen Kakao für den Meister und zwei Kaffee für sich.
Mit einem Lächeln im Blick betrachtete der Meister sowohl die gefällige
Einrichtung des Restaurants als auch die Männer und Frauen, die dort
bei Kaffee und Kuchen saßen, rauchten und den neusten Klatsch
austauschten.
„Ein wahrer Aspirant sollte niemals einen Ort wie diesen aufsuchen“,
raunte der Meister mit leiser, aber eindringlicher Stimme. „Dieser Ort
ist das Tor zur Hölle. Ich kam nur, um herauszufinden, was hier
eigentlich vor sich geht. Wie weit doch Gott von diesen Menschen hier
entfernt ist! Trotz all der Dämonen, die ihr Spiel hier mit den
Menschen treiben, trotz der Dunkelheit des weltlichen Jammertales, die
alle hier umgibt und trotz dieser undurchdringlichen Finsternis, die
das inneres Licht aller umfängt, denken die Menschen hier, sie seien
glücklich, obwohl sich mit jeder Sekunde die Schlinge des Todes um ihre
Hälse schließt.“ Und sogar während er an seinem Kakao nippte,
rezitierte der Meister einige Verse aus der Gita.