7. Gut und Böse, Glück und Unglück kommen nicht aus den Objekten. Sie entstammen den Denkgewohnheiten des Geistes.
8. In der Welt gibt es nichts Schönes und Angenehmes. Es ist nur deine Einbildung, die das alles erschafft.
9. Die Konzentration des Geistes reift zur tiefen Meditation und dann zu Samadhi, dem Überbewussten Zustand, heran.
10. Meditation ist nur eine verlängerte Konzentration. Meditation ist wie das Fließen von Öl, wenn man es von einem Gefäß mit einem gleichmäßigen, ununterbrochenem Guss in ein anderes umfüllt.