Sogar ein Betrag von nur 5 Rupien der mir gespendet wurde, war gern gesehen und wurde sogleich zum Druck neuer Pamphleten verwendet, die gratis verteilt wurden. Ich hatte immer vier Tragetaschen mit spirituellen Artikeln in verschiedenen Sprachen bei mir. Wo immer ich auch hinging und wen ich auf traf, ich drückte den Leuten stets ein Exemplar in die Hände, ob sie es nun später lesen würden oder nicht. So verbreitete ich spirituelles Wissen; aber nicht nur das: Wenn ein Besucher zu mir kam, so begann ich sogleich ein kurzes Gespräch mit ihm, in dem ich betonte, wie wichtig sein spirituelles Wachstum sei. In dieser Weise wurde der Grundstein meiner spirituellen Mission gelegt. Auch heute noch gehe ich dieser Arbeit mit wachsendem Eifer nach.
Aber schaut euch die Gleichgültigkeit jetzt an. Wenn heute ein Besucher zu uns kommt ist niemand da der fragt ‚Woher kommst du denn?’. Niemand der Flugblätter, Zeitschriften oder Bücher verteilt und den Besucher nach seinen Wünschen fragt. Was ist nur mit dem Geist der Dienstbereitschaft geschehen?
Nein, diese Bereitschaft ist noch nicht verloren. Sie schlummert in jedem von euch und wartet nur darauf, wieder erweckt zu werden. Taucht ein in eure Arbeit mit ganzem Herzen und ganzer Seele! Eure Arbeitsmoral sollte wieder entdeckt, neu belebt, weiter entwickelt und immer stärker werden.