"Swamiji, ich fülle sie sofort aus und gebe sie dir, bevor ich abreise."
Ohne zu zögern verließ der Besucher den Meister. Er konnte dessen Blick keinen Augenblick länger standhalten. Er zog sich in einen der umliegenden Räume zurück, um das Blatt auszufüllen.
Der Meister sagte: "Das haben die Postbeamten schon immer so gehalten. Die erste Mahnung wurde ,Helix' genannt. Die Person, an die sie gerichtet war, konnte sie manchmal noch verschlafen. Aber wenn dann die ,Hedeira'-Mahnung kam, konnte der Betroffene nicht einmal mehr sein Mittagessen zu sich nehmen. Stattdessen rannte er umher, um die Antwort zu bekommen und sofort abzuschicken. Das war meine ,Hedeira'-Mahnung an diesen Mann. Ich habe ihm am Abend des achten gesagt, er solle das Blatt ausfüllen. Gestern Morgen habe ich ihn wieder daran erinnert. Und heute Morgen war die ,Hedeira'-Mahnung notwendig. Er wird nun keine Ruhe haben, bis er das Blatt ausgefüllt hat."
Der Besucher kam mit dem sorgfältig ausgefüllten Blatt zurück.
"Nangiahji, nun bist du an der Reihe. Vishnu Swamiji, gib ihm zwei Blätter, eins für ihn und eins für seine Frau. Fasst nur ein paar leicht einzuhaltende Beschlüsse, wie zum Beispiel ,Ich werde zwei Japa Malas am Tag beten; ich werde alle vierzehn Tage für einen Tag auf Süßigkeiten verzichten.' Ihr habt Asanas und Kirtan gelernt. Nehmt euch vor, einige Asanas und etwas Kirtan zu üben."
"Sind das Gelübde, Swamiji?"
"Es sind keine Gelübde, sondern nur gute Vorsätze. Vergesst sie nicht und versucht, euch daran zu halten. Betet zu Gott. Er wird euch die Kraft geben, daran festzuhalten und dadurch weiter vorwärts zu kommen."
Beide, Mann und Frau, gaben dem Meister ihre Listen. Der Meister nahm sie lächelnd an und sagte: "Das ist mein Jabardasthi Yoga, mein Yoga des "auf etwas Bestehen."