Indem er die Füße des neu angekommenen berührte, sagte der Meister, "Om Namo Narayanaya! Komm, Maharaj!"
Er bat den Swami, neben ihm Platz zu nehmen und begann ein freundliches Gespräch.
"Swamiji, ich bewundere deine großartige Arbeit. Überall singen die Menschen dir zu Ehren," begann Swami Abhayananda.
"Ich verdanke dies alles der Gnade von großen Heiligen wie dir, die es mir ermöglicht, ein bisschen zu dienen," sagte der Meister.
"Nein, nein, Maharaj! Alles ist das Ergebnis deiner strengen einfachen Lebensweise und deiner Hingabe an Gott."
"Ich glaube, wir sehen uns heute zum ersten Mal seit fünfzehn Jahren," erinnerte der Meister den Swami.
"Ja, du hast recht, Swamiji, ich werde nie dein inspirierendes Lied, ,Agada Bhum' vergessen. Du hast hier eine große Einrichtung aufgebaut, die Menschen aus der ganzen Welt anzieht. Dennoch bist du immer noch der gleiche unkomplizierte, offene und demütige Swami von Kutir 111 im Swarg Ashram. Obwohl sich viele Dinge um dich herum entwickelt haben, sehe ich nun, dass du immer noch die gleiche lebendige Verkörperung der Liebe bist."
Der Meister bat einen seiner Schüler, etwas Obst zu bringen.
"Maharaj, nimm dieses kleine Geschenk an. Bitte mach uns die Freude, heute Abend unserem Speisesaal mit deiner Anwesenheit zu ehren," lud der Meister den Swami ein.
"Dein Wunsch ist mir Befehl."
Der Meister begann daraufhin, in Erinnerungen zu schwelgen, "Maharaj, erinnerst du dich noch an unseren Ausflug nach Paraso Hills, wo wir so schönen Kirtan hatten?"
"Ja, ich erinnere mich an Pundit Krishna Chandra Sharma, den Anwalt, der uns nach Gudgawa bei Delhi und dann nach Paraso Hills mitgenommen hat. Wir hatten gerade der jährlichen Feier zu Ehren von Nawal Kishore Prem Sabha beigewohnt."
"Ja, wir hatten dort die ganze Nacht hindurch Kirtan."
"Ja, deine Öffentlichkeitsarbeit ist wirklich beeindruckend. In allen wichtigen Zeitschriften über Gesundheit, Politik oder Religion sind Artikel von dir."
"Ja, die Zeitschrift My Magazine of India veröffentlicht meine Artikel schon seit langer Zeit, seit beinahe zwanzig Jahren, seit 1929."
"Was? Zwanzig Jahre? Kein anderer Autor hat je über einen so langen Zeitraum hinweg geschrieben und kein Verleger hat je die Geduld gehabt, um die Artikel eines einzelnen Autoren über einen so langen Zeitraum hinweg zu veröffentlichen. Das zeigt deutlich, dass dein Lesepublikum ganz in deinem Bann steht und du ihre Herzen für dich eingenommen hast. Die spirituellen Lektionen in My Magazine sind wie Nektartropfen.