Jede Bewegung ist nichts anderes als bewusster oder unbewusster Yoga (der Weg zu Gott und die Vereinigung mit Gott), ein wachsendes Streben nach der Entdeckung und Entfaltung des göttlichen Prinzips, das unter dem dichten Schleier der Materie verborgen ist.
Äußerer Fortschritt ist notwendig, an sich jedoch eine ziellose Bewegung innerhalb eines Kreises ohne jeden aufklärenden oder erleuchtenden Zweck.
Das einzige Ziel, das eines wirklichen ernsten Einsatzes wert ist, gipfelt darin, das Selbst kennen zu lernen, das hinter dem Nicht-Selbst, dem persönlich-egoistischen Ich versteckt ist. Es geht darum, im Sein und durch Sein eins mit diesem göttlichen Selbst zu werden und durch die direkte Hilfe der Macht des Selbst sich in ein Instrument zu verwandeln, einen Kanal, einen Spiegel, durch den Es sich ausdrücken und offenbaren kann. Kurz gesagt, es gilt, für das Göttliche und im Göttlichen zu leben.