Sobald die Ladenbesitzer in Rishikesh davon hörten, verweigerten sie dem Ashram künftige Kredite. Jedem der Läden schuldete der Ashram mehr als 1000 Rupien.
Der Postinspektor und die Polizei erschienen. Der Meister lächelte wie immer und zeigte keine Spur des Bedauerns.
"Er war ein sehr guter Arbeiter. Seht nur, was für ein schönes Buch er zusammengestellt hat!" sagte er jedes Mal, wenn jemand zu ihm kam und ihn auf die Sache ansprach. Das größte Problem ergab sich bei der täglichen Lebensmittelversorgung. Aber Tag für Tag kam der für das Essen benötigte Betrag auf wundersame Art und Weise zusammen. Am ersten Tag kam jemand, der nichts von dem Zwischenfall wusste, in den Ashram und lud alle zum Essen ein, weil an jenem Tag sein Geburtstag war. Irgendwie wurde diese Krise überwunden. Der Meister sagte ruhig, "Es ist nicht unsere Verantwortung noch eure, sondern nur Seine." Sogar nach diesem Ereignis nahm der Meister jeden im Ashram auf. Wenn der Sekretär sich darüber beklagte, "Swamiji, wir sind in einer finanziellen Krise, und du nimmst immer mehr Leute im Ashram auf," erklärte der Meister, "Jeder bringt seine eigene Lebensmittelmarke mit, auf der sein Schicksal geschrieben steht. Wenn Gott jemanden in diesen Ashram bringt, schickt er das Essen für ihn schon im voraus. Wir können ihn also ruhig aufnehmen."