
Mullah Nasruddin wurde eines Tages von einem Polizisten unter der Laterne vor seinem Haus gesehen, wie er nach etwas suchte. Der Polizist ging hinüber und fragte:
"Meister Nasruddin, nach was sucht Ihr? "
"Meine Haustürschlüssel."
"Ich helfe euch." Gemeinsam suchten Mullah Nasruddin und der freundliche Polizist die Gegend unter der Laterne ab. Doch der Schlüssel war nirgends zu finden.
"Seid ihr denn sicher", fragte der Polizist, "dass ihr den Schlüssel hier verloren habt?"
"Aber nein, dort drüben", antwortete Nasruddin und zeigte die Straße hinauf, "aber dort ist es zu dunkel zum Suchen."
Noch ein Witz gefällig?

Wie viele Iyengar-Yogis braucht es, um eine Birne auszuwechseln?
Nur einen! Aber zusätzlich benötigt man:
- eine rutschfeste Matte
- einen Stuhl ohne Rückenlehne
- zwei Holzblöcke
- drei Decken
- ein Polster
- fünf Seile
- zwei Riemen
- vier Bänke
- einen Verband
- ein schräges Brett
- zwei Gewichte
- ein Zertifikat.
Hier weiterlesen: Iyengar-Yoga und die Birne

In einem Gespräch in Berlin soll Einstein zum späteren Papst Pius XII. gesagt haben: "Ich achte die Religion, aber ich glaube an die Mathematik. Bei Ihnen, Eminenz, wird es umgekehrt sein."
Papst Pius XII. antwortete: "Sie irren. Mathematik und Religion sind für mich nur verschiedene Ausdrucksformen derselben göttlichen Exaktheit."
Einstein fragte nach: "Aber wenn die mathematische Forschung nun eines Tages ergäbe, dass gewisse Erkenntnisse der Wissenschaft denen der Religion widersprechen?"
Papst Pius XII. verdeutlichte: "Ich schätze die Mathematik so hoch, dass Sie, Herr Professor, in solchem Fall nie aufhören sollten, nach dem Rechenfehler zu suchen."
Hier weiterlesen: Einstein und der Papst
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