Sitemap
- Einführung in die Welt des Yoga
- Yoga Übungen für Schwangere
- Yoga - Übungen für Anfänger
- Yoga Übungen zum abnehmen
- Yoga Therapie - Übungen bei konkreten Beschwerden
- Yoga Inspirationen
- Intuition
- Moksha Befreiung
- Atman
- Geistesgegenwart
- Ausgeglichener Geisteszustand
- Freier Wille
- Entwicklung der Willenskraft
- Freiheit
- Sivananda: Yoga und Liebe
- Yoga und Gesundheit
- Ahimsa Gewaltlosigkeit
- Wahrheit
- Glueck
- Das Motiv ist wichtig
- Apara Bhakti und Para Bhakti
- Bhavas als liebende Hingabe im Bhakti Yoga
- Bhakti und die Pflege von Glauben
- Bhakti Hingabe und Wunsch
- Der einfachste Weg zu Gott
- Formen des Zorns
- Drei Arten von Pranayama
- Frieden erreichen
- Religion und Selbstverwirklichung
- Du bist das unsterbliche Selbst
- Wahrheit und Gewaltlosigkeit
- Sei gut und tue gutes
- Hingabe und Andacht
- Glauben
- Yoga und Gesundheit
- Heilwirkung von Yogaübungen
- Ein Hinweis zur Vorsicht
- Spirituelles Wachstum erfolgt allmählich
- Der Nutzen der Yoga Praxis
- Der ganzheitliche Yoga
- Über Yoga Die vier Pfade
- Hatha Yoga ganzheitlich
- Yoga ist keine Körperübung
- Yoga ist universell
- Yoga ein Lebensstil
- Yoga in Gott
- Die Unterscheidungsfähigkeit - Buddhi
- Reinigung des Geistes
- Lebe für Gott und in Gott
- Weitere Unterweisungen zur Meditation
- Die Offenbarung des Selbst
- Vedantische Übungen
- Der Pfad des Wissens
- Über das Göttliche
- Das Unendliche als Erscheinungswelt
- Der verborgene Schatz
- Gott als das Selbst
- Gott als die Wahrheit
- Gott
- Der geistige Schatz
- Mittel und Wege zur Selbstverwirklichung
- Seva -selbstloser Dienst
- Freudige Dienstbereitschaft
- Erlangung des Überbewusstseins
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- Lebe im Jetzt
- Reflexionen über den Tod
- Ängste sind grundlos
- Furchtlosigkeit heilt Selbstzweifel und Sorgen
- Arten der Gottesverehrung
- Meditation Schaffe Voraussetzungen
- Training zu Gott
- Gott und Wissenschaft
- Mut Meditation
- Gott ist in dir
- Meditation Anregungen zu Tapferkeit und Mut
- Überwindung eines negativen Gefühls durch das gegenteilige positive Gefühl
- Jederzeit geistig arbeiten
- Friede vor dem Einschlafen
- Stelle dich deiner Angst
- Das Wissen von Gott vernichtet die Furcht
- Alles ist eins
- Keine Angst
- Der Sieg über die Furcht
- Identifikation mit dem Geist
- Mut entwickeln
- Verschiedene Arten von Furcht
- Erzeuge keine Eindrücke von Schreckgespenstern
- Überwindung der Furcht Phobien
- Eingebildete Furcht
- Furcht und Bindung
- Die Ursache der Furcht
- Überwindung von Furcht und Angst
- Liebe allein kann verwandeln
- Ganzheitliches Sadhana
- Erste spirituelle Bestrebungen
- Erfolg und Hilfe
- Der erste Schritt
- Kancha Prabhu
- Wie Gott in mein Leben kam
- Die Botschaft Shivas
- Erleuchtung - In Worten Sivanandas
- Durbuddhi
- Glaubensbekenntnis zu Gott
- Die Entwicklung des Menschen betreiben
- Die Einheit der Schöpfung
- Höchste Religion
- Güte in Sein und Tun
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- Bedingungen für den spirtuellen Weg
- Religion ist...
- Der Mensch - die Krone der Schöpfung
- Keine Übertreibungen im Yoga
- Niedergeschlagenheit und Schwermut überwinden
- Probleme durch Pranayama
- Anweisungen an einen Christen
- Ayaz
- Nishkama Seva - selbstloser Dienst
- Tipps für die Entwicklung
- Verlasse die Welt nicht voreilig
- Flucht vor dem Bösen
- Gottes Gnade
- Die Last der Sünden
- Hingabe ist Lebenskraft
- Wo man anklopfen soll
- Wahre Zufriedenheit oder die Früchte in Nachbars Garten
- Leben in der Gegenwart Gottes
- Meditation, Körper, Gesellschaft und Hindernisse
- Meditiere zur Gedankenlosigkeit
- Konzentration und Verschmelzung
- Vorbereitung auf die Meditation
- Alles ist Atman
- Bleibe gelassen in der Erleuchtung
- Bhakta, Hatha, Jnana und Raja
- Verwandlung, Versenkund, Verwirklichung
- Verstehen, Verstand und Meditation
- Maya erkennen
- Vorteile der Meditation
- Befreiung und Hinwendung
- Die Last der Sünden
- Lernende des Hatha Yoga
- Gott ist die Fülle
- Unter jungen Leuten
- Jean Herbert
- Persönliche Freiheit
- Vorträge halten als Sadhana
- Schreibmaschinenunterricht
- Das Geheimnis geschäftlichen Erfolgs
- Angeborene Faulheit
- Keine Eile
- Verteilung der Brote
- Ein weiches Herz
- Maya - die Macht der Illusion
- Das Panchakshara Mantra – Om namah Shivaya
- Maya ist machtvoll
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- Jnana-Bad im Ganges
- Einführung in das göttliche Leben
- Helix Hedeira
- Das was dort ist ist auch hier
- Was ist Jivanmukti
- Indra Sabha
- Schlachtfeld Pratyahara
- Kirtan - ein göttliches Elixier
- Göttliches Leben in der Praxis
- Musik beim Kirtansingen
- Ruhmvoller Dienst
- Anmerkungen zu Karma Yoga
- Der Weg der Selbstüberwindung
- Wie man Sankalpa erreicht
- Ein Rezept für die Kontrolle des Geistes
- Yogalektionen
- Ratschlag für Fromme
- Mayas machtvolle Waffe
- Dürftiger Dienst
- Dienst an den Schülern
- Das spirituelle Leben - ein Leben voll Glückseligkeit
- Vertrauen in Gott
- Die Liebe des Meisters
- Wie man Beleidigungen erduldet
- Der Avanti Brahmin
- Chaturmasya
- Innerer Frieden
- Der Holzkohle-Test
- Die innere Reinheit
- Die Liebe des Meisters zum Dienen
- Wenn alle Theisten sind
- Die vier Buchstaben Yamas
- Japa und Meditation
- Die Welt ist Gott
- Langsame Entwicklungen
- Alle Arbeit ist göttlich
- Ganzheitliche Entwicklung
- Theorie des Karma 6
- Theorie des Karma 5
- Theorie des Karma 4
- Theorie des Karma 3
- Theorie des Karma 2
- Theorie des Karma 1
- Ein Versprechen halten
- Gleichmut (Teil 3)
- Gleichmut (Teil 2)
- Gleichmut (Teil 1)
- Notwendige Geduld
- Sei kein Sklave (Teil 3)
- Sei kein Sklave (Teil 2)
- Sei kein Sklave (Teil 1)
- Mässigung (Teil 2)
- Mässigung (Teil 1)
- Erledige es jetzt
- Ratschläge für Frauen
- Kunst und das Herz
- Zuflucht in der Abgeschiedenheit
- Reinigung des Telefons
- Kirtan gegen Stummheit
- Nähe zu Gott
- Anweisungen für einen Rechtsanwalt
- Anpassen
- Anpassungsfähigkeit
- Bhakti - Eine Geschichte
- Gott ist gut
- Genug für den Tag
- Philosophische Lieder
- Sanfte Rede
- Tue es jetzt
- Gotteserfahrung durch Wissenschaft
- Yoga und Kinder
- Yoga und Selbstlosigkeit
- Yoga Praxis mit dem ganzen Herzen
- Yoga und Aufrichtigkeit
- Non-Bona Fide Personen bevorzugt
- Wie man dynamisch wird
- Gespräche mit Frau Lilavati Munshi (Teil 8)
- Gespräche mit Frau Lilavati Munshi (Teil 7)
- Gespräche mit Frau Lilavati Munshi (Teil 6)
- Gespräche mit Frau Lilavati Munshi (Teil 5)
- Gespräche mit Frau Lilavati Munshi (Teil 4)
- Gespräche mit Frau Lilavati Munshi (Teil 3)
- Gespräche mit Frau Lilavati Munshi (Teil 2)
- Gespräche mit Frau Lilavati Munshi (Teil 1)
- Lehrer und Schüler (Teil 3)
- Lehrer und Schüler (Teil 2)
- Lehrer und Schüler (Teil 1)
- Nimm Zuflucht in Gott (Teil 6)
- Nimm Zuflucht in Gott (Teil 5)
- Nimm Zuflucht in Gott (Teil 4)
- Nimm Zuflucht in Gott (Teil 3)
- Nimm Zuflucht in Gott (Teil 2)
- Nimm Zuflucht in Gott (Teil 1)
- Um Tote weinen (Teil 3)
- Um Tote weinen (Teil 2)
- Um Tote weinen (Teil 1)
- Erfahrungen mit Sadhana (Teil 6)
-
Erfahrungen mit Sadhana (Teil 5)
- Erfahrungen mit Sadhana (Teil 4)
- Erfahrungen mit Sadhana (Teil 3)
- Erfahrungen mit Sadhana (Teil 2)
- Erfahrungen mit Sadhana (Teil 1)
- Selbstaufgabe
- Der Wert von Problemen
- Arbeit um Sorgen zu überwinden
- Eine Welt der Gegensätze (Teil 8)
- Eine Welt der Gegensätze (Teil 7)
- Eine Welt der Gegensätze (Teil 6)
- Eine Welt der Gegensätze (Teil 5)
- Eine Welt der Gegensätze (Teil 4)
- Eine Welt der Gegensätze (Teil 3)
- Eine Welt der Gegensätze (Teil 2)
- Eine Welt der Gegensätze (Teil1)
- Vermeide Diskussionen
- Die Sinne besiegen
- Das Om Tat Sat des Meisters
- Unsere wahre Natur
- Wie man Kinder ausbildet
- Karma und Bhakti
- Wie Gott den Menschen sieht
- Lebensphilosophie
-
Das orange farbene Gewand
-
Hemmungen um Geld zu bitten
- Geschenke
- Achtung vor Intelligenz
- Gut und böse
- Brahmacharya ausführen
- Narayana dienen
- Ein philosophisches Lied
- Definition eines Toten
- Dienen ist Gottesverehrung ( Teil 4)
- Dienen ist Gottesverehrung ( Teil 3)
-
Dienen ist Gottesverehrung ( Teil 2)
- Dienen ist Gottesverehrung ( Teil 1)
- Innere Einkehr in jeder Minute
- Immer bei der Wahrheit bleiben
- Die Schwierigkeit
- Die Wissenschaft Sivanandas (Teil 2 von 2)
- Die Wissenschaft Sivanandas (Teil 1 von 2)
- Liebe gemäßigt aber lang
- Bindung an Ram-Nam
- Vedanta und Dienst
- Sich lösen
- Ein lebensspendendes Mantra - Maha Mrityunjaya Mantra, das Tryambakam Mantra
- Um Rat bitten
- Eine Gotteserfahrung
- Eine Lösung für alle Probleme
- Die Macht einer Ehefrau
- Neues Sanskrit
- Charakterstudien
- Wie man mit allen teilt
- Ein großes Herz
- Finanzielle Krise
- Wie man Gott in allem sieht
- Studium der Gita
- Einssein des Lebens - Wie man Befreiung erlangt (Teil 5 von 5)
- Einssein des Lebens - Wie man Befreiung erlangt (Teil 4 von 5)
- Einssein des Lebens - Wie man Befreiung erlangt (Teil 3 von 5)
- Einssein des Lebens - Wie man Befreiung erlangt (Teil 2 von 5)
- Einssein des Lebens - Wie man Befreiung erlangt (Teil 1 von 5)
- Homage an Gandhi (Teil 4 von 4)
- Homage an Gandhi (Teil 3 von 4)
- Homage an Gandhi (Teil 2 von 4)
- Homage an Gandhi (Teil 1 von 4)
- Ehrerbietung für Gandhiji
- Rat an einen jungen Aspiranten
- Wahre Gottesverehrung
- Mitleid mit Rattenbabies
- Gott in einem Stier
- Samskaras auflösen
- Achtung vor dem Leben
- Göttliche Sichtweise
- Die Einfachheit des Meisters
- Gott in allem sehen
- Mit einem Kanadier
- Mit deutschen Gästen
- Gäste aus Südafrika
- Unwissen ist eine Illusion (Teil 6 von 6)
- Unwissen ist eine Illusion (Teil 5 von 6)
- Unwissen ist eine Illusion (Teil 4 von 6)
- Unwissen ist eine Illusion (Teil 3 von 6)
- Unwissen ist eine Illusion (Teil 2 von 6)
- Unwissen ist eine Illusion (Teil 1 von 6)
- Prüfe deinen Geist
- Eine Chance
- Göttliche Hilfe
- Des Meisters Kontrolle über die Natur
- Ein selbstverwirklichter Weiser
- Früheres Leben
- Göttliche Geheimnisse
- Ein Wunder
- Die Gnade der Heiligen
- Der Prüfstein für die Anhängerschaft (7 und letzter Teil)
- Der Prüfstein für die Anhängerschaft (Teil 6)
- Der Prüfstein für die Anhängerschaft (Teil 5)
- Der Prüfstein für die Anhängerschaft (Teil 4)
- Der Prüfstein für die Anhängerschaft (Teil 3)
- Der Prüfstein für die Anhängerschaft (Teil 2)
- Der Prüfstein für die Anhängerschaft (Teil 1)
- Darshan der Mutter
- Des Meisters Lobpreisung der Göttlichen Mutter
- Gott in allen Wesen sehen
- Die Erfahrungen des Meisters
- Nur nichts übereilen
- Die Pflege der Kranken
- Perfektion
- Tu es jetzt
- Der Geist und sein Mysterien - die Natur des Geistes (Teil 4 von 4)
- Der Geist und sein Mysterien - die Natur des Geistes (Teil 3 von 4)
- Der Geist und sein Mysterien - die Natur des Geistes (Teil 2 von 4)
- Gespräch mit einem Westler (Teil 4 von 4) Spiritualität im Westen
- Gespräch mit einem Westler (Teil 3 von 4) Ein Pfad
- Gespräch mit einem Westler (Teil 2 von 4) Selbstverwirklichung
- Gespräch mit einem Westler (Teil 1 von 4)
- Unberührbarkeit (Teil 2 von 2)
- Unberührbarkeit (Teil 1 von 2)
- Des Meisters Liebe zum selbstlosen Dienst
- Des Meisters Offenheit
- Abschied auf Französisch
- Über Gebete
- Wie man die Leidenschaft besiegt
- Dein Schicksal
- Die Rolle des Moskito
- Göttliches Leben
- Den perfekten Guru finden
- Eine klare Antwort
- Anweisungen für einen Arzt (Teil 3 von 3)
- Anweisungen für einen Arzt (Teil 2 von 3)
- Anweisungen für einen Arzt (Teil 1 von 3)
- Aufnahmebedingungen
- Die Forest University
- Humor und Anweisungen
- Samadhi - ab wann
- Lies zuerst unsere Schriften
- Verehre alle Propheten
- Verbinden
- Rezept für gutes Sehvermögen
- Über spirituellen Fortschritt
- Versuchung
- Vertrauen und Hingabe des Yogi
- Lotterie-Lose (Teil 4 von 4)
- Lotterie-Lose (Teil 3 von 4)
- Lotterie-Lose (Teil 2 von 4)
- Lotterie-Lose (Teil 1 von 4)
- Die Seele erheben (Teil 4 von 4)
- Die Seele erheben (Teil 3 von 4)
- Die Seele erheben (Teil 2 von 4)
- Die Seele erheben (Teil 1 von 4)
- Des Meisters Enthusiasmus (Teil 2 von 2)
- Des Meisters Enthusiasmus
- Ernsthaftigkeit und Hingabe
- Der Meister über sich selbst (Teil 2 von 2)
- Der Meister über sich selbst (Teil 1 von 2)
- Sieh Hari überall
- Immer bereit zu lernen (Teil 2 von 2)
- Immer bereit zu lernen (Teil 1 von 2)
- Abneigung gegen Müßiggang
- Der Glanz der göttlichen Liebe (Teil 6 von 6)
- Der Glanz der göttlichen Liebe (Teil 5 von 6)
- Der Glanz der göttlichen Liebe (Teil 4 von 6)
- Der Glanz der göttlichen Liebe (Teil 3 von 6)
- Der Glanz der göttlichen Liebe (Teil 2 von 6)
- Der Glanz der göttlichen Liebe (Teil 1 von 6)
- Höhlenleben
- Spirituelle Anweisungen Teil 4 von 4
- Spirituelle Anweisungen Teil 3 von 4
- Spirituelle Anweisungen Teil 2 von 4
- Spirituelle Anweisungen Teil 1 von 4
- Das Tor zur Hölle
- Die Segnung eines Hotels
- Ein schmelzendes Herz
- Wie man betört
- Guru und Schüler
- Eins mit dem göttlichen Willen
- Prüfung echter Entwicklung
- Liebe statt Hass
- Den Hass überkommen
- Fernsehtipp - Yoga - Der Atem Indiens
- Tu es jetzt
- Mitgefühl für ein Pferd
- Die Rechte der Affen
- Die Gabe des orangefarbenen Gewandes
- Des Meisters Mitgefühl
- Guru Purnima
- Ein Meisterdieb
- Diebstahl
- Ein Raucher
- Ist Gott parteiisch?
- Über Verhaftung
- Versuchung
- Führe ein spirituelles Leben - Beherrsche den Geist Teil 7 letzter Teil
- Führe ein spirituelles Leben - Beherrsche den Geist Teil 6
- Führe ein spirituelles Leben - Beherrsche den Geist Teil 4
- Führe ein spirituelles Leben - Beherrsche den Geist Teil 5
- Führe ein spirituelles Leben Beherrsche den Geist Teil 3
- Führe ein spirituelles Leben Beherrsche den Geist Teil 2
- Führe ein spirituelles Leben - Beherrsche den Geist Teil 1
- Raja Yoga - Ohne Zwang
- Raja Yoga - Des Meisters Liebe
- Raja Yoga - Wappne dich
- Raja Yoga - Der Wert bezahlter Arbeit
- Raja Yoga Die Liebe zum Dienen Teil 2
- Raja Yoga - Die Liebe zum Dienen Teil 1
- Raja Yoga - Gottes Gnade
- Raja Yoga - Reaktion auf Kritik
- Raja Yoga - Jnana Dana
- Raja Yoga - Rückkehr von der Reise
- Raja Yoga - Eindrücke eines Besuchers
- Raja Yoga - Der Anblick Gottes
- Raja Yoga - Die Klärung der Zweifel des Ministers
- Raja Yoga - Arbeit und spirituelle Praxis Teil 2
- Raja Yoga - Arbeit und spirituelle Praxis Teil 1
- Raja Yoga - Aufmunterung fuer mutlose Herzen
- Raja Yoga - Der Grund des Fiebers
- Raja Yoga - Des Meisters Demut
- Raja Yoga - Dem Materialismus trotzen
- Raja Yoga - Die Mutter, der erste Guru
- Raja Yoga - Identifikation mit allen
- Raja Yoga - Zu Zeiten der Gurukula Schule
- Raja Yoga - Eine freundliche Ermahnung
- Raja Yoga - Schüchternheit ist ein Hindernis
- Raja Yoga - Meisterschaft über Körper und Geist - Tugend
- Raja Yoga - Meisterschaft über Körper und Geist - Gebet und Meditation
- Raja Yoga - Meisterschaft über Körper und Geist - Innenschau
- Raja Yoga - Meisterschaft über Körper und Geist - Sinnesbeherschung
- Raja Yoga - Meisterschaft über Körper und Geist - Pratyahara
- Raja Yoga - Meisterschaft über Körper und Geist - Disziplin
- Raja Yoga - Meisterschaft über Körper und Geist - Pranayama
- Raja Yoga - Meisterschaft über Körper und Geist - Asana
- Unsterbliche Mirabain Teil 2
- Unsterbliche Mirabain Teil 1
- Die ideale spirituelle Einrichtung Teil 2
- Die ideale spirituelle Einrichtung Teil 1
- Werbung für die Augenhilfe Teil 4
- Werbung für die Augenhilfe Teil 3
- Werbung für die Augenhilfe Teil 2
- Werbung für die Augenhilfe Teil 1
- Publicity Teil 2
- Publicity Teil 1
- Die Klärung von Zweifeln Letzter Teil die Antwort
- Die Klärung von Zweifeln Teil 5 die Antwort
- Die Klärung von Zweifeln Teil 4 die Antwort
- Die Klärung von Zweifeln Teil 3 die Antwort
- Die Klärung von Zweifeln Teil 2 die Antwort
- Schlechte Menschen bessern
- Ein Schüler, der fortging
- Der Schlüssel zum Frieden
- Die Klärung von Zweifeln Teil 1 die Frage
- Um Geldmittel bitten 2
- Um Geldmittel bitten 1
- Liebende Anerkennung
- Mit allen eins sein
- Zur Arbeit motivieren
- Ratschläge für die Verwaltung 2
- Ratschläge für die Verwaltung 1
- Äußerliche Formalitäten (1. Teil):
- Patanjali Yoga Sutra Kapitel 1: Samadhi Pada Über die Erleuchtung
- Yoga Sutra I-51: Wenn auch diese Prägungen (Samskaras) zur Ruhe gebracht worden sind, tritt der Yogi in Nirbija (samenlosen) Samadhi ein – die Erleuchtung
- Yoga Sutra I-50: Dieses neue Wissen aus Nirvichara Sampatti erzeugte neue Eindrücke im Unterbewusstsein (Samskaras), welche die ungüstigen bisherigen Samskaras ersetzen
- Yoga Sutra I-49: Das Wissen aus Nirvichara Samapatti ist von höherer Art als das Wissen, das aus Gehörtem, Gelesenem oder mittels Schlussfolgerung gewonnen wurde
- Yoga Sutra I-48: In Nirvichara Samapatti erhält der Yogi wirkliches Wissen, sein Bewusstsein erfasst die Wahrheit
- Yoga Sutra I-47: Erreicht der Yogi Routine im Nirvichara Samadhi, erscheint ihm allmählich das innerste Selbst
- Yoga Sutra I-46: [Aber] Alle diese Samapattis (verschmelzende Versenkungen) sind noch Samadhi-mit-Samen
- Yoga Sutra I-45: Die Meditation über das Subtile kann soweit verfeinert werden, dass sie sich bis zum Unmanifestierten erstreckt, zu Prakrti, der feinstofflichsten Ursache
- Yoga Sutra I-44: Stufe 3 und 4 von Samapatti Samadhi: So wie in den vorherigen Stufen (Savitarka und Nirvitarka) die verschmelzende Erkenntnis mit gröberen Objekten erfolgt, so wird auch Samapatti mit feinstofflichen, subtilen Objekten beschrieben. Diese
- Yoga Sutra I-43: Stufe 2 von Samapatti: Wenn die Erinnerungen und Prägungen völlig gereinigt sind, als ob dessen eigene Form schwindet, nur noch das (Meditations-)Objekt erstrahlt, ist Nirvitarka (Samapatti/Samadhi) erreicht.
- Yoga Sutra I-42: Samapatti erfolgt in vier Stufen. Stufe 1: Wenn Samapatti mit Wortwissen, Schlussfolgerungen und Vorstellungen durchsetzt ist, wird es Savitarka Samapatti genannt
- Yoga Sutra I-41: Für den, der die Bewegungen des Geistes auf ein Minimum reduziert, verschmelzen Wahrnehmender, Wahrgenommenes und Wahrnehmung, so wie ein Kristall Form und Farbe eines Hintergrundes reflektiert. Das ist Samapatti (Verschmelzung).
- Yoga Sutra I-40: Wenn er das Ziel erreicht, ist er ein Meister vom Kleinsten bis zum Größten
- Yoga Sutra I-39: Oder durch Meditation über irgendetwas, das man mag
- Yoga Sutra I-38: Oder durch Meditation über Trauminhalte oder den Zustand des traumlosen Schlafes
- Yoga Sutra I-37: Oder durch Meditation über einen Menschen, der völlig frei von Anhaftungen an Sinnesobjekte ist.
- Yoga Sutra I-36: Oder durch Konzentration auf ein inneres Licht, das frei von Leid ist
- Yoga Sutra I-35: Oder die Meditation über subtile Sinneswahrnehmung führt zur Stabilität des Geistes.
- Yoga Sutra I-34: [Der Geist wird klar] durch (kontrolliertes) Ausstoßen oder Anhalten des Atems
- Yoga Sutra I-33: Der Geist wird geklärt durch Kultivierung von Freundlichkeit, Empathie, Zufriedenheit sowie Gleichgültigkeit gegenüber Freude, Leid, Erfolg und Misserfolg
- Yoga Sutra I-32: Zur Überwindung der Hindernisse übe man die auf ein Objekt konzentrierte Meditation
- Yoga Sutra I-31: Leiden, Verzweiflung, nervöse Zustände und unregelmäßige Atmung sind Zeichen eines zerstreuten Geistes
- Yoga Sutra I-30: Diese Hindernisse lauten körperliche Einschränkung, geistige Stumpfheit, Zweifel, Gleichgültigkeit, Faulheit, Haften an Dingen, falsche Anschauung und die Nichterreichung einer geistigen Stufe
- Yoga Sutra I-29: Durch diese Praxis erlangt man das wahre innere Selbst und alle Hindernisse verschwinden
- Yoga Sutra I-28: OM ist im Bewusstsein seines Sinnes mit Hingabe zu wiederholen
- Yoga Sutra I-27: Ishvara zeigt sich in dem Wort OM (Pranavah)
- Yoga Sutra I-26: Ungegrenzt von der Zeit ist er seit ältesten Zeiten der Lehrer aller Meister
- Yoga Sutra I-25: Er ist unübertroffen und Quell allen Wissens
- Yoga Sutra I-24: Ishvarah ist als besonderes Wesen unberührt von Leid, Karma oder Wünschen
- Yoga Sutra I-23: Oder durch fromme Hingabe an Ishvara (Gott als ein ideal gedachtes Wesen) kann es erlangt werden
- Yoga Sutra I-22: Der Wunsch/Wille/die Praxis kann schwach, mittelmäßig oder intensiv sein
- Yoga Sutra I-21: Diejenigen, deren Wunsch/Wille/Praxis/Sehnsucht intensiv ist, erlangen es [Samadhi, Befreiung] schnell
- Yoga Sutra I-20: Andere gelangen dorthin [zu Asamprajnata Samadhi] durch Glauben, Wille/Energie, Erinnerungsvermögen/Gedächtnis, Samadhi/Sammlung und Weisheit
- Yoga Sutra I-19: Dieses [Virama Pratyaya oder Asamprajnata Samadhi] kann [auch] von Geburt aus, durch frühere Körperlosigkeit oder durch Verschmelzung mit der Natur (Prakriti) erlangt werden
- Yoga Sutra I-18: Ein weiterer Zustand des Samadhi - Virama Pratyaya - ist nach intensiver Übung erreicht, wenn alle geistigen Aktivitäten aufhören und nur (ein Rest) unmanifestierter Eindrücke im Geist (eine Form der Leere) verbleiben
- Yoga Sutra I-17: Vollkommene Erkenntnis - saṁprajñāta - wird beim Durchlauf von Ahnung, Erfahrung, Freude und Einheitswahrnehmung [in der Meditation] gewonnen
- Yoga Sutra I-16: Das Nichtbegehren nach den Elementen der Erscheinungswelt führt zur Wahrnehmung des wahren Menschen, des Purushas - die höchste Form der Verhaftungslosigkeit
- Yoga Sutra I-15: Verhaftungslosigkeit ist erreicht, wenn das Verlangen nach sichtbaren und unsichtbaren Dingen erloschen ist
- Yoga Sutra I-14: Die Übung bewirkt dauerhaften Erfolg, wenn sie über lange Zeit hinweg ohne Unterbrechung und mit Hingabe durchgeführt wird
- Yoga Sutra I-13: Übung ist die ständige Bemühung, die Beruhigung der Bewegungen im Geist fest zu begründen
- Yoga Sutra I-12: Die bewusste Kontrolle der Bewegungen im Geist wird durch Übung und Verhaftungslosigkeit erlangt
- Yoga Sutra I-11: Die Vritti "Erinnerung" ist das Bewahren von Erfahrungen der Vergangenheit
- Yoga Sutra I-10: Schlaf wird die Erscheinungsform des Geistes genannt, welche von Abwesenheit jedwedes Inhaltes gekennzeichnet ist
- Yoga Sutra I-9: Wortirrtum wird verursacht durch Identifikation mit Worten, die in der Realität keine Grundlage haben
- Yoga Sutra I-8: Falsche Aufffassung von etwas resultiert aus einer falschen Kenntnis von etwas, die nicht der wahren Natur des Erkannten entspricht
- Yoga Sutra I-7: Direkte Wahrnehmung, korrekte Schlussfolgerung und Überlieferung aus wahren Quellen sind Formen wahren Wissens
- Yoga Sutra I-6: Die fünf Arten der Bewegungen im Geist sind wahrhaftes Wissen, falsches Auffassen, Wortirrtum, Schlaf und Erinnerung
- Yoga Sutra I-5: Es gibt fünf Arten von Bewegungen im Geist (Vrittis), von denen einige leidvoll sind und andere nicht
- Yoga Sutra I-4: In den anderen geistigen Zuständen - mit Vrittis - identifiziert sich der Wahrnehmende mit den Bewegungen im Geist
- Yoga Sutra I-3: Dann ruht der Wahrnehmende in seiner wahren Natur
- Yoga Sutra I-2: Yoga ist das Zur-Ruhe-Bringen der Bewegungen im Geist
- Yoga Sutra I-1: Jetzt wird Yoga erklärt
- Patanjali Yoga Sutra Kapitel 2: Sādhana Pāda Über die Praxis
- Yoga Sutra II-55: Dadurch wird die Beherrschung der Sinne gemeistert
- Yoga Sutra II-54: Pratyahara ist das Zurückziehen der Sinne auf das Innere, auf das Eigenwesen des Geistes, weg von den äußeren Objekten
- Yoga Sutra II-53: Dies befähigt den Geist zur Konzentration (Dharana)
- Yoga Sutra II-52: Dadurch wird der Schleier vom Licht der Klarheit aufgelöst
- Yoga Sutra II-51: Viertens geht Pranayama über das Ein- und Ausatmen hinaus
- Yoga Sutra II-50: Die Atemregelung erfolgt über Einatmung, Ausatmung und Anhalten. Zeit, Ort und Dauer werden kontrolliert, der Atem laufend verlängert und verfeinert
- Yoga Sutra II-49: Nachdem dies erreicht ist folgt Pranayama, die Beherrschung der Lebensenergie über Ein- und Ausatmung
- Yoga Sutra II-48: Dadurch [die Meisterung der Asana] können die Gegensatzpaare den Yogi nicht mehr angreifen
- Yoga Sutra II-47: Bemühe dich in der Asana [Sitzhaltung in der Meditation] um tiefe Entspannung und versenke deinen Geist in das Unendliche
- Yoga Sutra II-46: Die Asana [Haltung in der Meditation] sollte unbewegt und angenehm sein
- Yoga Sutra II-45: Die Hingabe an Ishwara führt zur Vollkommenheit in Samadhi.
- Yoga Sutra II-44: Durch Selbstserforschung wird man eins mit der ersehnten Gottheit (bzw. dem Ideal)
- Yoga Sutra II-43: Durch tapas (Entsagungen, Selbstzucht) verschwinden Unreinheiten; dies führt zu Vollkommenheit und Beherrschung vom Körper und den Sinnen
- Yoga Sutra II-42: Durch das Kultivieren von Zufriedenheit erreichen wir höchstes Glück
- Yoga Sutra II-41: Aus Reinheit entstehen Klarheit im Geist, innere Freude, gerichtete Konzentration, Beherrschung der Sinne und Erkennen vom wahren Selbst
- Yoga Sutra II-40: Durch Reinheit entsteht Abneigung gegenüber dem eigenen Körper und gegenüber der Berührung mit anderen Körpern
- Yoga Sutra II-39: Ist Begierdelosigkeit (Aparigraha) [im Wesen eines Menschen] gefestigt, erkennt er den Sinn seiner Geburt
- Yoga Sutra II-38: Wenn Enthaltsamkeit (Brahmacharya wörtlich: Wandel in Brahma) [im Wesen eines Menschen] fest verwurzelt ist, erlangt er große Vitalität
- Yoga Sutra II-37: Wenn Nichtstehlen [im Wesen eines Menschen] fest verwurzelt ist, kommen alle Reichtümer [wörtlich: Juwelen] zu ihm
- Yoga Sutra II-36: Wenn Wahrhaftigkeit [im Wesen eines Menschen] fest verwurzelt ist, entspricht das [jeweilige] Ergebnis seiner [jeweiligen] Handlung
- Yoga Sutra II-35: Wenn das Nichtverletzen [anderer Lebewesen im Wesen eines Menschen] fest verwurzelt ist, verschwindet jede Feindseligkeit in seiner Umgebung
- Yoga Sutra II-34: Gedanken und Zweifel, die zu schädigendem Verhalten führen – egal ob dies selbst getan, in Auftrag gegeben oder nur begünstigt wird, egal ob durch Gier, Ärger oder Verblendung motiviert, egal ob in der Ausführung mild, mittelmäßig
- Yoga Sutra II-33: Negative Zweifel bzw. Gedanken sollten durch geistige Kultivierung von deren Gegenteil überwunden werden
- Yoga Sutra II-32: Die Nyamas lauten Reinheit, Zufriedenheit, Selbstdisziplin, Selbststudium und Hingabe an Gott
- Yoga Sutra II-31: Die Yamas sind überall einzuhalten, unabhängig vom eigenen Status, dem Ort, der Zeit oder den äußeren Umständen – sie stellen das Große Gelübde dar
- Yoga Sutra II-30: Die förderlichen Selbstbeschränkungen (yamas) sind Nichtverletzen, Wahrhaftigkeit, Nichtstehlen, Enthaltsamkeit und Begierdelosigkeit
- Yoga Sutra II-29: Die acht Glieder des Yoga-Weges sind: Yama (Umgangsregeln), Niyama (Enthaltungen), Asana (Stellungen), Pranayama (Atemregulierung), Pratyahara (Sinnesrückzug), Dharana (Konzentration), Dhyana (Meditation) und Samadhi (Erleuchtung)
- Yoga Sutra II-28: Indem wir die [acht] Glieder des Yoga praktizieren, verschwinden die Unreinheiten, das Licht des Wissens erstrahlt und führt zur Entwicklung von Unterscheidungskraft
- Yoga Sutra II-27: Die Anwendung der reinen Unterscheidungskraft führt zur siebenfachen Erkenntnis
- Yoga Sutra II-26: Die Entwicklung und ununterbrochene Anwendung einer reinen Unterscheidungskraft beendet die Unwissenheit
- Yoga Sutra II-25: Wenn das Nichtwissen endet, löst sich die Verbindung mit der Welt auf – dadurch erlangt der Sehende absolute Freiheit
- Yoga Sutra II-24: Die Ursache unserer „Verbindung mit der Welt“ (= Samyoga) ist Unwissenheit
- Yoga Sutra II-23: Der Sinn der Vereinigung unseres Wahren Selbstes mit der äußeren Welt besteht darin, dass wir unsere Wahre Natur und deren Kräfte erkennen.
- Yoga Sutra II-22: Die Welt verschwindet für den, für den sie ihren Zweck erfüllt hat; für alle anderen existiert sie als gemeinsame Realität weiter
- Yoga Sutra II-21: Die Welt existiert nur für den Sehenden
- Yoga Sutra II-20: Der sehende ist reines Bewusstsein; doch er sieht [die Welt] durch den [täuschungsanfälligen] Geist
- Yoga Sutra II-19: Die Stufen der Eigenschaftszustände von den Grundbausteinen der Natur (den Gunas) sind spezifisch, unspezifisch, subtil-differenziert und undefinierbar.
- Yoga Sutra II-18: Die wahrgenommenen Objekte haben die Eigenschaften Klarheit, Aktivität und Trägheit und bestehen aus Elementen und Wahrnehmungskräften. Alles Wahrgenommene dient der (genussvollen) Erfahrung und der Befreiung.
- Yoga Sutra II-17: Die Identifikation des wahrnehmenden Selbstes mit den wahrgenommenen Objekten ist Ursache [des Leides] und sollte überwunden werden
- Yoga Sutra II-16: Künftiges Leiden kann und sollte vermieden werden
- Yoga Sutra II-15: Für jemanden mit Unterscheidungsfähigkeit ist alles in dieser Welt leidvoll; das liegt an der Vergänglichkeit, unserem Verlangen, den unbewussten Prägungen und an der Wechselhaftigkeit der Natur
- Yoga Sutra II-14: Die Ernte aus dem Karma ist entweder freudvoll oder schmerzhaft, je nachdem, ob die zugrunde liegende Tat heilsam oder leidbringend war.
- Yoga Sutra II-13: Solange die Wurzeln [der Kleshas, der leidbringenden Hindernisse] verbleiben, muss es [das Karma] erfüllt werden, und erschafft die allgemeine Lebenssituation, die Lebensspanne und das Maß an freudvollen Erfahrungen in unserem Leben
- Yoga Sutra II-12: Die Kleshas sind [somit] die Wurzel für das gespeicherte Karma. Es wird im sichtbaren [gegenwärtigen] oder in nicht sichtbaren [zukünftigen Leben] erfahren werden.
- Yoga Sutra II-11: Die aktiven bzw. gröberen Formen (der Kleshas) werden durch Meditation überwunden
- Yoga Sutra II-10: Die subtilen Formen [der Kleshas, der schmerzbringenden Hindernisse] können überwunden werden, indem man sie zu ihrem Ursprung zurückführt
- Yoga Sutra II-9: Haften am Leben (Abhinivesa) ist das instinktive Verlangen nach Leben, das man sogar beim Weisen findet
- Yoga Sutra II-8: ›Nicht-Haben-Wollen‹ (Dvesha) resultiert aus Leid
- Yoga Sutra II-7: ›Haben-Wollen‹ (Raga) resultiert aus Genuss
- Yoga Sutra II-6: ›Identifikation mit dem Ego‹ [= Asmita] basiert auf Identifikation des Sehenden mit dem Instrument des Sehens
- Yoga Sutra II-5: Durch Avidya – Unwissenheit oder falsches Verständnis – hält man das Vergängliche für verlässlich, das Unreine für rein, das Leidbringende für gut und Nicht-Selbst für das wahre Selbst
- Yoga Sutra II-4: Avidya, die Unwissenheit, ist die Wurzel der übrigen Kleshas; diese können ruhend, abwechselnd, gedämpft oder voll aktiv in Erscheinung treten
- Yoga Sutra II-3: Unwissenheit, Identifikation mit dem Ego, Begierde, Abneigung und (Todes-)Furcht sind die fünf leidbringenden Zustände (Kleshas)
- Yoga Sutra II-2: Der Kriya Yoga vermindert die Leiden des Yogi und führt zu Samadhi
- Yoga Sutra II-1: Strenge Übungspraxis, Selbststudium und Hingabe an den höchsten Herrn – das ist der Kriya Yoga
- Patanjali Yoga Sutra Kapitel 3: Vibhūti Pāda - Über die Resultate
- Yoga Sutra III-56: Wenn die innere Intelligenz (Sattwa) so rein ist wie das wahre Selbst (Seele, Purusha) erreicht der Yogi Befreiung (Kaivalya, Vollendung im Yoga)
- Yoga Sutra III-55: Das Wissen der höchsten Unterscheidungskraft befähigt den Yogi, alle Dinge in Raum und Zeit gleichzeitig ganzheitlich in voller Transzendenz zu erfassen
- Yoga Sutra III-54: Die gesteigerte Unterscheidungskraft befähigt den Yogi, Unterschiede zwischen zwei ähnlichen Dingen zu erkennen, auch wenn diese sich nicht durch Art, Merkmale oder Ort unterscheiden
- Yoga Sutra III-53: Durch Samyama auf den Strom der Augenblicke erlangt der Yogi Wissen, das auf Unterscheidungskraft beruht
- Yoga Sutra III-52: Wenn himmliche Wesen ihn einladen, soll der Yogi weder Freude noch Stolz empfinden, da es dadurch erneut zu ungewollter Anhaftung kommt
- Yoga Sutra III-51: Auch wenn der Yogi den daraus folgenden Kräften nicht anhaftet, wird der letzte Samen zerstört und Befreiung erlangt
- Yoga Sutra III-50: Durch Erkennen des Unterschiedes zwischen Sattwa (reine und lichtvolle Geist) und Purusha (dem wahren Selbst) erlangt der Yogi Allmacht und Allwissenheit
- Yoga Sutra III-49: Daraus folgt die Schnelligkeit des Geistes, unabhängig von den äußeren Sinnen, und Meisterschaft der Urnatur
- Yoga Sutra III-48: Samyama auf die Wahrnehmung der Sinnesorgane, ihre Eigennatur, ihre Verbindung zum Ego, ihre gegenseite Verbindung und ihren Zweck führt zur Beherrschung der Sinne
- Yoga Sutra III-47: Vollkommenheit des Körpers beinhaltet Schönheit, Anmut, Kraft und Härte eines Diamanten
- Yoga Sutra III-46: Daraus entsteht ein vollkommener und unverwundbarer Körper sowie die Fähigkeit, sich winzig klein zu machen
- Yoga Sutra III-45: Durch Samyama auf die Elemente - ihre groben, feinstofflichen, essentiellen Zuständen, ihren Beziehungen und ihrem Zweck - erlangt der Yogi Herrschaft über die Elemente
- Yoga Sutra III-44: Durch Samyama auf Gedankenwellen jenseits des Intellektes verschwindet der Schleier vom wahren Selbst und der Yogi kann außerhalb des Körpers verweilen
- Yoga Sutra III-43: Samyama auf die Beziehung von Raum (Äther) und Körper, so dass die Verbindung so leicht wie Watte wird, führt zur Fähigkeit, durch den Raum zu reisen
- Yoga Sutra III-42: Samyama auf die Beziehung zwischen Hören und Raum führt zu gottgleichem Hören
- Yoga Sutra III-41: Durch Beherrschung von Samana (verbindender Atem/Prana) erlangt der Yogi inneres Feuer
- Yoga Sutra III-40: Durch Beherrschung von Udana (aufsteigender Atem/Prana) kann der Yogi schweben und wird nicht von Nässe, Schmutz oder Dornen berührt
- Yoga Sutra III-39: Werden die Ursachen des Gebundenseins aufgehoben, kann der Yogi durch das Wissen um die Durchgänge in den Körper eines anderen eintreten
- Yoga Sutra III-38: Dies sind im äußeren Leben außergewöhnliche Kräfte, aber Hindernisse auf dem Weg zum Samadhi
- Yoga Sutra III-37: Von Samyama auf Purusha entstehen intuitives Hören, Sehen, Schmecken und Riechen
- Yoga Sutra III-36: Äußeres Vergnügen beruht auf fehlender Unterscheidung zwischen wahrem Selbst und Intellekt. Samyama auf die Interessen des wahren Selbstes führt zum Erkennen des wahren Selbstes
- Yoga Sutra III-35: Samyama auf das Herz führt zum Wissen über die Natur unseres Bewußtseins
- Yoga Sutra III-34: Intuition führt zu Wissen von allem
- Yoga Sutra III-33: Samyama auf das Licht am Scheitel führt zu Visionen von Siddhas
- Yoga Sutra III-32: Samyama auf Kurma-Nadi (Sushumna, Energie der Wirbelsäule) führt zu Festigkeit
- Yoga Sutra III-31: Samyama auf die Höhle der Kehle beendet Hunger und Durst
- Yoga Sutra III-30: Samyama auf das Nabel-Chakra führt zu Wissen über den Aufbau des eigenen Körpers
- Yoga Sutra III-29: Durch Samyama auf den Polarstern erlangt der Yogi Wissen um den Lauf der Sterne
- Yoga Sutra III-28: Samyama auf den Mond führt zu Wissen um den Verlauf der Sterne
- Yoga Sutra III-27: Samyama auf die Sonne führt zu Wissen über das Universum
- Yoga Sutra III-26: Samyama auf das Licht der Wahrnehmung führt zu Wissen über Subtiles, Verborgenes und Fernes
- Yoga Sutra III-25: Durch Samyama auf die Kräfte eines Elefanten [oder anderer Tiere], bekommt der Yogi dessen Stärke
- Yoga Sutra III-24: Durch Samyama auf die Liebe und anderen Tugenden, erhält der Yogi deren Stärke
- Yoga Sutra III-23: Die Wirkungen des Handelns - Karma - sind aktiv erkennbar oder ruhen. Samyama über das Karma führt zur Vorahnung des Zeitpunktes des eigenen Todes
- Yoga Sutra III-22: Auf diese Weise verschwinden auch Töne und andere Sinneswahrnehmungen
- Yoga Sutra III-21: Samyama auf den eigenen Körper führt zur Unsichtbarkeit für andere
- Yoga Sutra III-20: Aber wir erkennen durch Samyama nicht die ganze Natur eines Menschen, denn diese ist kein Objekt, das sich beobachten lässt
- Yoga Sutra III-19: Durch Samyama auf den Geist eines Menschen erkennt der Yogi dessen Gedanken
- Yoga Sutra III-18: Samyama über die Samskara erhält der Yogi Wissen über frühere Leben
- Yoga Sutra III-17: Klang, Vorstellung und Bedeutungen überlagern sich und verwirren den Geist. Samyama auf die Trennung dieser Drei versteht der Yogi die Sprachen aller Wesen
- Yoga Sutra III-16: Durch Samyama auf die drei Arten der Veränderung entsteht Wissen über Vergangenheit und Zukunft
- Yoga Sutra III-15: Die Wandlungen finden aufgrund der Naturgesetze statt
- Yoga Sutra III-14: Es gibt eine Instanz, die bei allen Veränderungen durch Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft konstant bleibt
- Yoga Sutra III-13: Dadurch ist die Veränderung der Materie und der Wahrnehmungsorgane in Eigenart, Merkmal und Zustand erklärt
- Yoga Sutra III-12: Ekagrata (Einpünktigkeit der Konzentration) tritt ein, wenn die kommenden und gehenden wandelbaren Inhalte des Geistes in zwei Zeitpunkten gleich sind.
- Yoga Sutra III-11: Samadhi entwickelt sich, wenn die Wandlungen des Geistes in der Konzentration auf einen Punkt zur Ruhe kommen
- Yoga Sutra III-10: Die innere Stille (Nirodha–Parinâma) wird durch Wiederholung zu einem ungestörten Fluß
- Yoga Sutra III-9: Wenn die störenden Wellen des Geistes durch Selbstbeherrschung unter Kontrolle gebracht sind, transformiert der Geist zur inneren Stille (Nirodha–Parinâma)
- Yoga Sutra III-8: Doch auch diese Drei sind nur die äußeren Aspekte der samenlosen Versenkung
- Yoga Sutra III-7: Gegenüber den vorhergehenden (Yama, Niyama, Pranayama, Asana, Pratyahara) sind diese drei (Dharana, Dhyana, Samadhi) die inneren Glieder des achgliedrigen Pfades
- Yoga Sutra III-6: Der Fortschritt im Samyama erfolgt in Stufen
- Yoga Sutra III-5: Aus der Meisterung von Samyama entsteht vollkommenes Wissen über das Wahrgenommene
- Yoga Sutra III-4: Das Üben der drei zusammen (Dhahrana, Dhyana, Samadhi) ist Samyama (völlige Sammlung)
- Yoga Sutra III-3: Wenn sich das Bewußtsein von Subjekt und Objekt auflöst und nur das Objekt unmittelbar im Geist erstrahlt entsteht Samadhi
- Yoga Sutra III-2: Wenn so die Wahrnehmung gebündelt fließt, entsteht Dhyana (Meditation)
- Yoga Sutra III-1: Durch Bindung des Geistes an eine Stelle/Objekt entsteht Konzentration (Dharana)
- Patanjali Yoga Sutra Kapitel 4: Kaivalya-Pāda - Über die Befreiung
- Yoga Sutra IV-34: Die komplette Freiheit (Kaivalya) als Ziel des wahren Selbst (Purusha) überwindet die Gunas. Die Seele lebt in ihrer wahren Natur und besitzt die Kraft des absoluten Wissens
- Yoga Sutra IV-33: Die Empfindung eines bedingten Aufeinanderfolgen von Augenblicken endet, wenn die Wandlungen der Gunas enden
- Yoga Sutra IV-32: Dadurch verschwinden die Veränderungen durch die drei Gunas, weil sie ihren Zweck erfüllt haben
- Yoga Sutra IV-31: Mit den Ende aller Verschleierungen und Unreinheiten erlangt der Yogi unendliche Erkenntnis und alles bisher - als normaler Mensch - erkannte wird als winzig und unbedeutend erkannt
- Yoga Sutra IV-30: Dann folgt das Ende aller Leiden und des Karma
- Yoga Sutra IV-29: Wer den höchsten Bewusstseinszustand erlangt hat und weiterhin Unterscheidungskraft übt und alle Wünsche aufgibt, erlangt Dharma-Meghah-Samadhi, erhält einen "Regen von Tugenden"
- Yoga Sutra IV-28: Die allmähliche Beseitigung dieser Prägungen erfolgt so, wie es für die Überwindung der Kleshas (Leiden) beschrieben wurde
- Yoga Sutra IV-27: Jedoch kommt es zunächst aufgrund vergangener Prägungen (Samskaras) immer wieder zu Unterbrechungen dieser Unterscheidungskraft
- Yoga Sutra IV-26: Dann wird die Unterscheidungskraft erlangt und der Geist strebt zur Befreiung
- Yoga Sutra IV-25: Wer den Unterschied zwischen Geist und wahrem Selbst erkannt hat, hört auf, den eigenen Geist bzw. dessen Regungen als Ich zu verstehen
- Yoga Sutra IV-24: Obwohl der Geist von unzähligen Wünschen und Eindrücken geprägt ist, dient er dem wahren Selbst (Purusha), denn beide sind miteinander verbunden
- Yoga Sutra IV-23: Wenn der Geist in der Lage ist, den Sehenden und das Gesehene widerzuspiegeln, versteht er alles
- Yoga Sutra IV-22: Selbsterkenntnis tritt ein, wenn der Geist nicht mehr von Ort Ort wandert und sich selbst wahr nimmt
- Yoga Sutra IV-21: Könnte der Geist eines Menschen den eines anderen erkennen, würde das zu Wahrnehmung einer Wahrnehmung führen und zu Verwirrung des Gedächtnisses führen
- Yoga Sutra IV-20: Der Geist kann nicht zwei Dinge auf einmal erfassen
- Yoga Sutra IV-19: Der Geist ist nicht aus sich selbst erkennend (kann sich nicht selbst erleuchten) und kann darum als Objekt wahrgenommen werden
- Yoga Sutra IV-18: Herr des Bewustseins ist das wahre Selbst (Purusha). Es kennt infolge seiner unveränderlichen Natur alle Vorgänge im Geist
- Yoga Sutra IV-17: Je nach Ausrichtung/Prägung und Erwartungshaltung unseres Geistes wird ein Objekt erkannt oder nicht erkannt
- Yoga Sutra IV-16: Ein Objekt existiert - unabhängig davon, ob es von einem Geist wahrgenommen wird oder nicht
- Yoga Sutra IV-15: Das gleiche Objekt kann von zwei Menschen unterschiedlich wahrgenommen werden, abhängig von ihrem Bewußtseinszustand
- Yoga Sutra IV-14: Alle Dinge befinden sich im Wandel und sind in der Veränderung einzigartig
- Yoga Sutra IV-13: Diese Eigenschaften sind manifest oder subtil und bestehen au den drei Gunas
- Yoga Sutra IV-12: Vergangenheit und Zukunft existieren in ihrer eigenen Form. Die unterschiedlichen Eigenschaften der Formen resultieren aus dem unterschiedlichen zeitlichen Ablauf.
- Yoga Sutra IV-11: Diese Kette von Ursache und Wirkung wird durch äußere Objekte und unterstützende Faktoren aufrecht erhalten. Verschwinden diese, wird der Yogi von Wünschen befreit
- Yoga Sutra IV-10: Die Wünsche und Neigungen haben keinen Anfang im Wesen, denn allein schon der Wille zu leben besteht seit ewig
- Yoga Sutra IV-9: Erinnerungen und unbewusste Prägungen sind gebunden im Wesen und überdauern Ortswechsel, Zeiten und Geburten. Darum wird jeder Wunsch irgendwann eine Folge haben (Karma)
- Yoga Sutra IV-8: Aus diesen drei Arten des Handelns entspringen Früchte, die den zugrunde liegenden Neigungen entsprechen
- Yoga Sutra IV-7: Die Handlungen (und die Folgen daraus; Karma) eines Yogi sind weder schwarz noch weiß, für andere sind sie jedoch dreierlei Art
- Yoga Sutra IV-6: Nur das Bewusstsein, welches in der Meditation (Dhyana) entsteht, ist frei von unbewussten Prägungen (Samskaras)
- Yoga Sutra IV-5: Es existiert ein allumfassendes Bewußtsein, die vielen Bewegungen des Geistes in den unzähligen Menschen sind letztlich ein Teil von diesem
- Yoga Sutra IV-4: Die Bewegungen des Geistes entstehen aufgrund des Ichgefühls
- Yoga Sutra IV-3: Das Wirken (sichtbare Ursachen, das Üben) setzt die natürlichen Abläufe nicht in Gang, es beseitigt aber die Hindernisse aus den Kanälen, ähnlich eines Bauern, der Wasser auf seine Felder lässt
- Yoga Sutra IV-2: Die überfließenden Kräfte der Natur bewirken die Umwandlungen
- Yoga Sutra IV-1: Die außergewöhnlichen Kräfte (Siddhis) können von Geburt an bestehen oder durch Kräuter, Mantren, Selbstzucht oder Samadhi erlangt werden
- Übungen zu den Sutras von Patanjali
- Yoga Urlaub: Reisen auf spirituellen Pfaden
- Yoga Humor - Anekdoten, Witze, Geschichten ...
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- Mantra Yoga zum Singen und in der Meditation
- Zitate aus der Bhagavad Gita
- Khalil Gibran "Der Prophet" - Auszüge
- Yoga-Anregungen für den Alltag