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- Gespräch mit einem Westler (Teil 3 von 4) Ein Pfad
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- Vertrauen und Hingabe des Yogi
- Lotterie-Lose (Teil 4 von 4)
- Lotterie-Lose (Teil 3 von 4)
- Lotterie-Lose (Teil 2 von 4)
- Lotterie-Lose (Teil 1 von 4)
- Die Seele erheben (Teil 4 von 4)
- Die Seele erheben (Teil 3 von 4)
- Die Seele erheben (Teil 2 von 4)
- Die Seele erheben (Teil 1 von 4)
- Des Meisters Enthusiasmus (Teil 2 von 2)
- Des Meisters Enthusiasmus
- Ernsthaftigkeit und Hingabe
- Der Meister über sich selbst (Teil 2 von 2)
- Der Meister über sich selbst (Teil 1 von 2)
- Sieh Hari überall
- Immer bereit zu lernen (Teil 2 von 2)
- Immer bereit zu lernen (Teil 1 von 2)
- Abneigung gegen Müßiggang
- Der Glanz der göttlichen Liebe (Teil 6 von 6)
- Der Glanz der göttlichen Liebe (Teil 5 von 6)
- Der Glanz der göttlichen Liebe (Teil 4 von 6)
- Der Glanz der göttlichen Liebe (Teil 3 von 6)
- Der Glanz der göttlichen Liebe (Teil 2 von 6)
- Der Glanz der göttlichen Liebe (Teil 1 von 6)
- Höhlenleben
- Spirituelle Anweisungen Teil 4 von 4
- Spirituelle Anweisungen Teil 3 von 4
- Spirituelle Anweisungen Teil 2 von 4
- Spirituelle Anweisungen Teil 1 von 4
- Das Tor zur Hölle
- Die Segnung eines Hotels
- Ein schmelzendes Herz
- Wie man betört
- Guru und Schüler
- Eins mit dem göttlichen Willen
- Prüfung echter Entwicklung
- Liebe statt Hass
- Den Hass überkommen
- Fernsehtipp - Yoga - Der Atem Indiens
- Tu es jetzt
- Mitgefühl für ein Pferd
- Die Rechte der Affen
- Die Gabe des orangefarbenen Gewandes
- Des Meisters Mitgefühl
- Guru Purnima
- Ein Meisterdieb
- Diebstahl
- Ein Raucher
- Ist Gott parteiisch?
- Über Verhaftung
- Versuchung
- Führe ein spirituelles Leben - Beherrsche den Geist Teil 7 letzter Teil
- Führe ein spirituelles Leben - Beherrsche den Geist Teil 6
- Führe ein spirituelles Leben - Beherrsche den Geist Teil 4
- Führe ein spirituelles Leben - Beherrsche den Geist Teil 5
- Führe ein spirituelles Leben Beherrsche den Geist Teil 3
- Führe ein spirituelles Leben Beherrsche den Geist Teil 2
- Führe ein spirituelles Leben - Beherrsche den Geist Teil 1
- Raja Yoga - Ohne Zwang
- Raja Yoga - Des Meisters Liebe
- Raja Yoga - Wappne dich
- Raja Yoga - Der Wert bezahlter Arbeit
- Raja Yoga Die Liebe zum Dienen Teil 2
- Raja Yoga - Die Liebe zum Dienen Teil 1
- Raja Yoga - Gottes Gnade
- Raja Yoga - Reaktion auf Kritik
- Raja Yoga - Jnana Dana
- Raja Yoga - Rückkehr von der Reise
- Raja Yoga - Eindrücke eines Besuchers
- Raja Yoga - Der Anblick Gottes
- Raja Yoga - Die Klärung der Zweifel des Ministers
- Raja Yoga - Arbeit und spirituelle Praxis Teil 2
- Raja Yoga - Arbeit und spirituelle Praxis Teil 1
- Raja Yoga - Aufmunterung fuer mutlose Herzen
- Raja Yoga - Der Grund des Fiebers
- Raja Yoga - Des Meisters Demut
- Raja Yoga - Dem Materialismus trotzen
- Raja Yoga - Die Mutter, der erste Guru
- Entspannungsübungen
- Entspannungsmusik
- Yoga Sprüche und Zitate
- Shiva an Devi: der richtige Guru
- Culadasa: das Ziel des spirituellen Weges
- Mendelssohn: Die Bestimmung des Menschen
- Konfuzius: Der dreifach überlegene Mensch
- Buddha über die Freiheit von Fesseln
- Thich Nhat Hanh darüber, wo Frieden beginnt
- Kant über: Erfahrung vollendet Wahrnehmung
- Culadasa: Schneller, als du glaubst!
- Buddha: Die Wünsche des Mönches
- Spirituelle Entwicklung im Einklang mit mir selbst
- Konfuzius in einem Satz
- Ein Segen mit Namen Vergessen
- Gesucht: Wer hat die höchste Wahrheit gefunden?
- Erste Zeichen von spirituellem Wachstum
- Buddha: Jedes Leben hat sein Leid
- Konfuzius: Wider der eierlegenden Wollmilchsau
- Buddha: Decke dein Dach
- Der Ort der Wahrheit
- Rückblick mit Reue
- Konfuzius: Schaue bei dir
- Lebenskunst ist ...
- Buddha: Beklage dich nicht
- Ein Unglück kommt selten ...
- Buddha: Kritik als Chance
- Die Scheibe vor dem Gesicht
- Sitzen bleiben!
- Gesammelt sein
- Seele oder Eigentum?
- Weisheit muss Wurzeln schlagen
- Konfuzius: Nicht stehenbleiben
- Der Weg zum Stein
- Es ist deine Übung
- Sei wie Seide und Stahl
- Sich selbst ganz zum Ausdruck bringen
- Gemütsruhe
- Buddha: Die Melodie des Lebens
- Buddha Zitate
- Die Sprache gegen den Teufel
- Ein Blättchen Erfahrung
- Erlebe die Stunde
- Glaube ist der Vogel ...
- Hermann Hesse und der Sinn
- Ein Gedanke - nicht zu ertragen
- Vieles auf Erden ist uns verborgen
- Sokratische Einblicke
- Glaube mit Verstand
- Vivekananda - Dein Weg
- Recht - Mut - Mangel
- Menschen, die anwenden
- Glück ist ein Schmetterling
- Runter zur Wahrheit
- Wahrheit auf Wanderschaft
- Freiheit von Kummer und Schmerz
- Der Yoga als Freund
- Auch Buddha macht deutlich ...
- Frieden
- Lerne
- Dranbleiben
- Selbsterrungen
- Prüfe Dich
- Handle
- Bei mir
- Nicht-anhaftend
- Nicht-Wissen
- Höre
- Auf ins Abenteuer
- Glück
- Übertreibung
- Charakter
- Sinnesfreude
- Leib und Seele
- Geduld
- In die Tiefe
- Das Rechte
- Erwachen
- Bald aber ...
- Deine Entscheidung
- Achte auf Deine Gedanken ... Ursprung / Herkunft
- Gedankenkraft
- Verborgen im Alltag
- Vom Funken zur Flamme
- Glück allein
- Ein Ziel
- Vom Traum zur Freude
- Standhaft bleiben
- Entscheidend ist ...
- Du darfst dein Leben ändern!
- Praxis ...
- Unvergleichlich!
- Wer die Stille lebt ...
- Wieder dem Unkraut
- Erkenne
- Das ist Yoga!
- Patanjali Yogasutra
- Patanjali Yoga Sutra Kapitel 1: Samadhi Pada Über die Erleuchtung
- Yoga Sutra I-51: Wenn auch diese Prägungen (Samskaras) zur Ruhe gebracht worden sind, tritt der Yogi in Nirbija (samenlosen) Samadhi ein – die Erleuchtung
- Yoga Sutra I-50: Dieses neue Wissen aus Nirvichara Sampatti erzeugte neue Eindrücke im Unterbewusstsein (Samskaras), welche die ungüstigen bisherigen Samskaras ersetzen
- Yoga Sutra I-49: Das Wissen aus Nirvichara Samapatti ist von höherer Art als das Wissen, das aus Gehörtem, Gelesenem oder mittels Schlussfolgerung gewonnen wurde
- Yoga Sutra I-48: In Nirvichara Samapatti erhält der Yogi wirkliches Wissen, sein Bewusstsein erfasst die Wahrheit
- Yoga Sutra I-47: Erreicht der Yogi Routine im Nirvichara Samadhi, erscheint ihm allmählich das innerste Selbst
- Yoga Sutra I-46: [Aber] Alle diese Samapattis (verschmelzende Versenkungen) sind noch Samadhi-mit-Samen
- Yoga Sutra I-45: Die Meditation über das Subtile kann soweit verfeinert werden, dass sie sich bis zum Unmanifestierten erstreckt, zu Prakrti, der feinstofflichsten Ursache
- Yoga Sutra I-44: Stufe 3 und 4 von Samapatti Samadhi: So wie in den vorherigen Stufen (Savitarka und Nirvitarka) die verschmelzende Erkenntnis mit gröberen Objekten erfolgt, so wird auch Samapatti mit feinstofflichen, subtilen Objekten beschrieben. Diese
- Yoga Sutra I-43: Stufe 2 von Samapatti: Wenn die Erinnerungen und Prägungen völlig gereinigt sind, als ob dessen eigene Form schwindet, nur noch das (Meditations-)Objekt erstrahlt, ist Nirvitarka (Samapatti/Samadhi) erreicht.
- Yoga Sutra I-42: Samapatti erfolgt in vier Stufen. Stufe 1: Wenn Samapatti mit Wortwissen, Schlussfolgerungen und Vorstellungen durchsetzt ist, wird es Savitarka Samapatti genannt
- Yoga Sutra I-41: Für den, der die Bewegungen des Geistes auf ein Minimum reduziert, verschmelzen Wahrnehmender, Wahrgenommenes und Wahrnehmung, so wie ein Kristall Form und Farbe eines Hintergrundes reflektiert. Das ist Samapatti (Verschmelzung).
- Yoga Sutra I-40: Wenn er das Ziel erreicht, ist er ein Meister vom Kleinsten bis zum Größten
- Yoga Sutra I-39: Oder durch Meditation über irgendetwas, das man mag
- Yoga Sutra I-38: Oder durch Meditation über Trauminhalte oder den Zustand des traumlosen Schlafes
- Yoga Sutra I-37: Oder durch Meditation über einen Menschen, der völlig frei von Anhaftungen an Sinnesobjekte ist.
- Yoga Sutra I-36: Oder durch Konzentration auf ein inneres Licht, das frei von Leid ist
- Yoga Sutra I-35: Oder die Meditation über subtile Sinneswahrnehmung führt zur Stabilität des Geistes.
- Yoga Sutra I-34: [Der Geist wird klar] durch (kontrolliertes) Ausstoßen oder Anhalten des Atems
- Yoga Sutra I-33: Der Geist wird geklärt durch Kultivierung von Freundlichkeit, Empathie, Zufriedenheit sowie Gleichgültigkeit gegenüber Freude, Leid, Erfolg und Misserfolg
- Yoga Sutra I-32: Zur Überwindung der Hindernisse übe man die auf ein Objekt konzentrierte Meditation
- Yoga Sutra I-31: Leiden, Verzweiflung, nervöse Zustände und unregelmäßige Atmung sind Zeichen eines zerstreuten Geistes
- Yoga Sutra I-30: Diese Hindernisse lauten körperliche Einschränkung, geistige Stumpfheit, Zweifel, Gleichgültigkeit, Faulheit, Haften an Dingen, falsche Anschauung und die Nichterreichung einer geistigen Stufe
- Yoga Sutra I-29: Durch diese Praxis erlangt man das wahre innere Selbst und alle Hindernisse verschwinden
- Yoga Sutra I-28: OM ist im Bewusstsein seines Sinnes mit Hingabe zu wiederholen
- Yoga Sutra I-27: Ishvara zeigt sich in dem Wort OM (Pranavah)
- Yoga Sutra I-26: Ungegrenzt von der Zeit ist er seit ältesten Zeiten der Lehrer aller Meister
- Yoga Sutra I-25: Er ist unübertroffen und Quell allen Wissens
- Yoga Sutra I-24: Ishvarah ist als besonderes Wesen unberührt von Leid, Karma oder Wünschen
- Yoga Sutra I-23: Oder durch fromme Hingabe an Ishvara (Gott als ein ideal gedachtes Wesen) kann es erlangt werden
- Yoga Sutra I-22: Der Wunsch/Wille/die Praxis kann schwach, mittelmäßig oder intensiv sein
- Yoga Sutra I-21: Diejenigen, deren Wunsch/Wille/Praxis/Sehnsucht intensiv ist, erlangen es [Samadhi, Befreiung] schnell
- Yoga Sutra I-20: Andere gelangen dorthin [zu Asamprajnata Samadhi] durch Glauben, Wille/Energie, Erinnerungsvermögen/Gedächtnis, Samadhi/Sammlung und Weisheit
- Yoga Sutra I-19: Dieses [Virama Pratyaya oder Asamprajnata Samadhi] kann [auch] von Geburt aus, durch frühere Körperlosigkeit oder durch Verschmelzung mit der Natur (Prakriti) erlangt werden
- Yoga Sutra I-18: Ein weiterer Zustand des Samadhi - Virama Pratyaya - ist nach intensiver Übung erreicht, wenn alle geistigen Aktivitäten aufhören und nur (ein Rest) unmanifestierter Eindrücke im Geist (eine Form der Leere) verbleiben
- Yoga Sutra I-17: Vollkommene Erkenntnis - saṁprajñāta - wird beim Durchlauf von Ahnung, Erfahrung, Freude und Einheitswahrnehmung [in der Meditation] gewonnen
- Yoga Sutra I-16: Das Nichtbegehren nach den Elementen der Erscheinungswelt führt zur Wahrnehmung des wahren Menschen, des Purushas - die höchste Form der Verhaftungslosigkeit
- Yoga Sutra I-15: Verhaftungslosigkeit ist erreicht, wenn das Verlangen nach sichtbaren und unsichtbaren Dingen erloschen ist
- Yoga Sutra I-14: Die Übung bewirkt dauerhaften Erfolg, wenn sie über lange Zeit hinweg ohne Unterbrechung und mit Hingabe durchgeführt wird
- Yoga Sutra I-13: Übung ist die ständige Bemühung, die Beruhigung der Bewegungen im Geist fest zu begründen
- Yoga Sutra I-12: Die bewusste Kontrolle der Bewegungen im Geist wird durch Übung und Verhaftungslosigkeit erlangt
- Yoga Sutra I-11: Die Vritti "Erinnerung" ist das Bewahren von Erfahrungen der Vergangenheit
- Yoga Sutra I-10: Schlaf wird die Erscheinungsform des Geistes genannt, welche von Abwesenheit jedwedes Inhaltes gekennzeichnet ist
- Yoga Sutra I-9: Wortirrtum wird verursacht durch Identifikation mit Worten, die in der Realität keine Grundlage haben
- Yoga Sutra I-8: Falsche Aufffassung von etwas resultiert aus einer falschen Kenntnis von etwas, die nicht der wahren Natur des Erkannten entspricht
- Yoga Sutra I-7: Direkte Wahrnehmung, korrekte Schlussfolgerung und Überlieferung aus wahren Quellen sind Formen wahren Wissens
- Yoga Sutra I-6: Die fünf Arten der Bewegungen im Geist sind wahrhaftes Wissen, falsches Auffassen, Wortirrtum, Schlaf und Erinnerung
- Yoga Sutra I-5: Es gibt fünf Arten von Bewegungen im Geist (Vrittis), von denen einige leidvoll sind und andere nicht
- Yoga Sutra I-4: In den anderen geistigen Zuständen - mit Vrittis - identifiziert sich der Wahrnehmende mit den Bewegungen im Geist
- Yoga Sutra I-3: Dann ruht der Wahrnehmende in seiner wahren Natur
- Yoga Sutra I-2: Yoga ist das Zur-Ruhe-Bringen der Bewegungen im Geist
- Yoga Sutra I-1: Jetzt wird Yoga erklärt
- Patanjali Yogasutra Kapitel 2: Sādhana Pāda – über die Praxis
- Yoga Sutra II-55: Dadurch wird die Beherrschung der Sinne gemeistert
- Yoga Sutra II-54: Pratyahara ist das Zurückziehen der Sinne auf das Innere, auf das Eigenwesen des Geistes, weg von den äußeren Objekten
- Yoga Sutra II-53: Und der Geist wird fähig zu tiefer Konzentration
- Yoga Sutra II-52: Wenn dies erreicht ist, löst sich der Schleier um das innere Licht auf
- Yoga Sutra II-51: Die vierte Art des Pranayama überschreitet die Erfahrung von Einatmung und Ausatmung
- Yoga Sutra II-50: [Beim Pranayama werden] Zeit, Ort und Anzahl der Einatmung, Ausatmung und des Anhaltens reguliert und laufend verlängert und verfeinert.
- Yoga Sutra II-49: Wenn der Yogi lange Zeit unbewegt bequem sitzen kann, beginnt er mit Pranayama, der Kontrolle über die Bewegung von Ein- und Ausatmung
- Yoga Sutra II-48: Dadurch [die Meisterung der Asana] können die Gegensatzpaare den Yogi nicht mehr angreifen
- Yoga Sutra II-47: Bemühe dich in der Asana [Sitzhaltung in der Meditation] um tiefe Entspannung und versenke deinen Geist in das Unendliche
- Yoga Sutra II-46: Die Asana [Haltung in der Meditation] sollte unbewegt und angenehm sein
- Yoga Sutra II-45: Die Hingabe an Ishwara führt zur Vollkommenheit in Samadhi.
- Yoga Sutra II-44: Durch Selbstserforschung wird man eins mit der ersehnten Gottheit (bzw. dem Ideal)
- Yoga Sutra II-43: Durch tapas (Entsagungen, Selbstzucht) verschwinden Unreinheiten; dies führt zu Vollkommenheit und Beherrschung vom Körper und den Sinnen
- Yoga Sutra II-42: Durch das Kultivieren von Zufriedenheit erreichen wir höchstes Glück
- Yoga Sutra II-41: Aus Reinheit entstehen Klarheit im Geist, innere Freude, gerichtete Konzentration, Beherrschung der Sinne und Erkennen vom wahren Selbst
- Yoga Sutra II-40: Durch Reinheit entsteht Abneigung gegenüber dem eigenen Körper und gegenüber der Berührung mit anderen Körpern
- Yoga Sutra II-39: Ist Begierdelosigkeit (Aparigraha) [im Wesen eines Menschen] gefestigt, erkennt er den Sinn seiner Geburt
- Yoga Sutra II-38: Wenn Enthaltsamkeit (Brahmacharya wörtlich: Wandel in Brahma) [im Wesen eines Menschen] fest verwurzelt ist, erlangt er große Vitalität
- Yoga Sutra II-37: Wenn Nichtstehlen [im Wesen eines Menschen] fest verwurzelt ist, kommen alle Reichtümer [wörtlich: Juwelen] zu ihm
- Yoga Sutra II-36: Wenn Wahrhaftigkeit [im Wesen eines Menschen] fest verwurzelt ist, entspricht das [jeweilige] Ergebnis seiner [jeweiligen] Handlung
- Yoga Sutra II-35: Wenn das Nichtverletzen [anderer Lebewesen im Wesen eines Menschen] fest verwurzelt ist, verschwindet jede Feindseligkeit in seiner Umgebung
- Yoga Sutra II-34: Gedanken und Zweifel, die zu schädigendem Verhalten führen – egal ob dies selbst getan, in Auftrag gegeben oder nur begünstigt wird, egal ob durch Gier, Ärger oder Verblendung motiviert, egal ob in der Ausführung mild, mittelmäßig
- Yoga Sutra II-33: Negative Zweifel bzw. Gedanken sollten durch geistige Kultivierung von deren Gegenteil überwunden werden
- Yoga Sutra II-32: Die Nyamas lauten Reinheit, Zufriedenheit, Selbstdisziplin, Selbststudium und Hingabe an Gott
- Yoga Sutra II-31: Die Yamas sind überall einzuhalten, unabhängig vom eigenen Status, dem Ort, der Zeit oder den äußeren Umständen – sie stellen das Große Gelübde dar
- Yoga Sutra II-30: Die förderlichen Selbstbeschränkungen (yamas) sind Nichtverletzen, Wahrhaftigkeit, Nichtstehlen, Enthaltsamkeit und Begierdelosigkeit
- Yoga Sutra II-29: Die acht Glieder des Yoga-Weges sind: Yama (Umgangsregeln), Niyama (Enthaltungen), Asana (Stellungen), Pranayama (Atemregulierung), Pratyahara (Sinnesrückzug), Dharana (Konzentration), Dhyana (Meditation) und Samadhi (Erleuchtung)
- Yoga Sutra II-28: Indem wir die [acht] Glieder des Yoga praktizieren, verschwinden die Unreinheiten, das Licht des Wissens erstrahlt und führt zur Entwicklung von Unterscheidungskraft
- Yoga Sutra II-27: Die Anwendung der reinen Unterscheidungskraft führt zur siebenfachen Erkenntnis
- Yoga Sutra II-26: Die Entwicklung und ununterbrochene Anwendung einer reinen Unterscheidungskraft beendet die Unwissenheit
- Yoga Sutra II-25: Wenn das Nichtwissen endet, löst sich die Verbindung mit der Welt auf – dadurch erlangt der Sehende absolute Freiheit
- Yoga Sutra II-24: Die Ursache unserer „Verbindung mit der Welt“ (= Samyoga) ist Unwissenheit
- Yoga Sutra II-23: Der Sinn der Vereinigung unseres Wahren Selbstes mit der äußeren Welt besteht darin, dass wir unsere Wahre Natur und deren Kräfte erkennen.
- Yoga Sutra II-22: Die Welt verschwindet für den, für den sie ihren Zweck erfüllt hat; für alle anderen existiert sie als gemeinsame Realität weiter
- Yoga Sutra II-21: Die Welt existiert nur für den Sehenden
- Yoga Sutra II-20: Der sehende ist reines Bewusstsein; doch er sieht [die Welt] durch den [täuschungsanfälligen] Geist
- Yoga Sutra II-19: Die Stufen der Eigenschaftszustände von den Grundbausteinen der Natur (den Gunas) sind spezifisch, unspezifisch, subtil-differenziert und undefinierbar.
- Yoga Sutra II-18: Die wahrgenommenen Objekte haben die Eigenschaften Klarheit, Aktivität und Trägheit und bestehen aus Elementen und Wahrnehmungskräften. Alles Wahrgenommene dient der (genussvollen) Erfahrung und der Befreiung.
- Yoga Sutra II-17: Die Identifikation des wahrnehmenden Selbstes mit den wahrgenommenen Objekten ist Ursache [des Leides] und sollte überwunden werden
- Yoga Sutra II-16: Künftiges Leiden kann und sollte vermieden werden
- Yoga Sutra II-15: Für jemanden mit Unterscheidungsfähigkeit ist alles in dieser Welt leidvoll; das liegt an der Vergänglichkeit, unserem Verlangen, den unbewussten Prägungen und an der Wechselhaftigkeit der Natur
- Yoga Sutra II-14: Die Ernte aus dem Karma ist entweder freudvoll oder schmerzhaft, je nachdem, ob die zugrunde liegende Tat heilsam oder leidbringend war.
- Yoga Sutra II-13: Solange die Wurzeln [der Kleshas, der leidbringenden Hindernisse] verbleiben, muss es [das Karma] erfüllt werden, und erschafft die allgemeine Lebenssituation, die Lebensspanne und das Maß an freudvollen Erfahrungen in unserem Leben
- Yoga Sutra II-12: Die Kleshas sind [somit] die Wurzel für das gespeicherte Karma. Es wird im sichtbaren [gegenwärtigen] oder in nicht sichtbaren [zukünftigen Leben] erfahren werden.
- Yoga Sutra II-11: Die aktiven bzw. gröberen Formen (der Kleshas) werden durch Meditation überwunden
- Yoga Sutra II-10: Die subtilen Formen [der Kleshas, der schmerzbringenden Hindernisse] können überwunden werden, indem man sie zu ihrem Ursprung zurückführt
- Yoga Sutra II-9: Haften am Leben (Abhinivesa) ist das instinktive Verlangen nach Leben, das man sogar beim Weisen findet
- Yoga Sutra II-8: ›Nicht-Haben-Wollen‹ (Dvesha) resultiert aus Leid
- Yoga Sutra II-7: ›Haben-Wollen‹ (Raga) resultiert aus Genuss
- Yoga Sutra II-6: ›Identifikation mit dem Ego‹ [= Asmita] basiert auf Identifikation des Sehenden mit dem Instrument des Sehens
- Yoga Sutra II-5: Durch Avidya – Unwissenheit oder falsches Verständnis – hält man das Vergängliche für verlässlich, das Unreine für rein, das Leidbringende für gut und Nicht-Selbst für das wahre Selbst
- Yoga Sutra II-4: Avidya, die Unwissenheit, ist die Wurzel der übrigen Kleshas; diese können ruhend, abwechselnd, gedämpft oder voll aktiv in Erscheinung treten
- Yoga Sutra II-3: Unwissenheit, Identifikation mit dem Ego, Begierde, Abneigung und (Todes-)Furcht sind die fünf leidbringenden Zustände (Kleshas)
- Yoga Sutra II-2: Der Kriya Yoga vermindert die Leiden des Yogi und führt zu Samadhi
- Yoga Sutra II-1: Strenge Übungspraxis, Selbststudium und Hingabe an den höchsten Herrn – das ist der Kriya Yoga
- Patanjali Yogasutra Kapitel 3: Vibhūti Pāda - Über die hohen Kräfte (Siddhis)
- Yoga Sutra III-56: Wenn die innere Intelligenz (Sattwa) so rein ist wie das wahre Selbst (Seele, Purusha) erreicht der Yogi Befreiung (Kaivalya, Vollendung im Yoga)
- Yoga Sutra III-55: Das Wissen der höchsten Unterscheidungskraft befähigt den Yogi, alle Dinge in Raum und Zeit gleichzeitig ganzheitlich in voller Transzendenz zu erfassen
- Yoga Sutra III-54: Die gesteigerte Unterscheidungskraft befähigt den Yogi, Unterschiede zwischen zwei ähnlichen Dingen zu erkennen, auch wenn diese sich nicht durch Art, Merkmale oder Ort unterscheiden
- Yoga Sutra III-53: Durch Samyama auf den Strom der Augenblicke erlangt der Yogi Wissen, das auf Unterscheidungskraft beruht
- Yoga Sutra III-52: Wenn himmliche Wesen ihn einladen, soll der Yogi weder Freude noch Stolz empfinden, da es dadurch erneut zu ungewollter Anhaftung kommt
- Yoga Sutra III-51: Auch wenn der Yogi den daraus folgenden Kräften nicht anhaftet, wird der letzte Samen zerstört und Befreiung erlangt
- Yoga Sutra III-50: Durch Erkennen des Unterschiedes zwischen Sattwa (reine und lichtvolle Geist) und Purusha (dem wahren Selbst) erlangt der Yogi Allmacht und Allwissenheit
- Yoga Sutra III-49: Daraus folgt die Schnelligkeit des Geistes, unabhängig von den äußeren Sinnen, und Meisterschaft der Urnatur
- Yoga Sutra III-48: Samyama auf die Wahrnehmung der Sinnesorgane, ihre Eigennatur, ihre Verbindung zum Ego, ihre gegenseite Verbindung und ihren Zweck führt zur Beherrschung der Sinne
- Yoga Sutra III-47: Vollkommenheit des Körpers beinhaltet Schönheit, Anmut, Kraft und Härte eines Diamanten
- Yoga Sutra III-46: Daraus entsteht ein vollkommener und unverwundbarer Körper sowie die Fähigkeit, sich winzig klein zu machen
- Yoga Sutra III-45: Durch Samyama auf die Elemente - ihre groben, feinstofflichen, essentiellen Zuständen, ihren Beziehungen und ihrem Zweck - erlangt der Yogi Herrschaft über die Elemente
- Yoga Sutra III-44: Durch Samyama auf Gedankenwellen jenseits des Intellektes verschwindet der Schleier vom wahren Selbst und der Yogi kann außerhalb des Körpers verweilen
- Yoga Sutra III-43: Samyama auf die Beziehung von Raum (Äther) und Körper, so dass die Verbindung so leicht wie Watte wird, führt zur Fähigkeit, durch den Raum zu reisen
- Yoga Sutra III-42: Samyama auf die Beziehung zwischen Hören und Raum führt zu gottgleichem Hören
- Yoga Sutra III-41: Durch Beherrschung von Samana (verbindender Atem/Prana) erlangt der Yogi inneres Feuer
- Yoga Sutra III-40: Durch Beherrschung von Udana (aufsteigender Atem/Prana) kann der Yogi schweben und wird nicht von Nässe, Schmutz oder Dornen berührt
- Yoga Sutra III-39: Werden die Ursachen des Gebundenseins aufgehoben, kann der Yogi durch das Wissen um die Durchgänge in den Körper eines anderen eintreten
- Yoga Sutra III-38: Dies sind im äußeren Leben außergewöhnliche Kräfte, aber Hindernisse auf dem Weg zum Samadhi
- Yoga Sutra III-37: Von Samyama auf Purusha entstehen intuitives Hören, Sehen, Schmecken und Riechen
- Yoga Sutra III-36: Äußeres Vergnügen beruht auf fehlender Unterscheidung zwischen wahrem Selbst und Intellekt. Samyama auf die Interessen des wahren Selbstes führt zum Erkennen des wahren Selbstes
- Yoga Sutra III-35: Samyama auf das Herz führt zum Wissen über die Natur unseres Bewußtseins
- Yoga Sutra III-34: Intuition führt zu Wissen von allem
- Yoga Sutra III-33: Samyama auf das Licht am Scheitel führt zu Visionen von Siddhas
- Yoga Sutra III-32: Samyama auf Kurma-Nadi (Sushumna, Energie der Wirbelsäule) führt zu Festigkeit
- Yoga Sutra III-31: Samyama auf die Höhle der Kehle beendet Hunger und Durst
- Yoga Sutra III-30: Samyama auf das Nabel-Chakra führt zu Wissen über den Aufbau des eigenen Körpers
- Yoga Sutra III-29: Durch Samyama auf den Polarstern erlangt der Yogi Wissen um den Lauf der Sterne
- Yoga Sutra III-28: Samyama auf den Mond führt zu Wissen um den Verlauf der Sterne
- Yoga Sutra III-27: Samyama auf die Sonne führt zu Wissen über das Universum
- Yoga Sutra III-26: Samyama auf das Licht der Wahrnehmung führt zu Wissen über Subtiles, Verborgenes und Fernes
- Yoga Sutra III-25: Durch Samyama auf die Kräfte eines Elefanten [oder anderer Tiere], bekommt der Yogi dessen Stärke
- Yoga Sutra III-24: Durch Samyama auf die Liebe und anderen Tugenden, erhält der Yogi deren Stärke
- Yoga Sutra III-23: Die Wirkungen des Handelns - Karma - sind aktiv erkennbar oder ruhen. Samyama über das Karma führt zur Vorahnung des Zeitpunktes des eigenen Todes
- Yoga Sutra III-22: Auf diese Weise verschwinden auch Töne und andere Sinneswahrnehmungen
- Yoga Sutra III-21: Samyama auf den eigenen Körper führt zur Unsichtbarkeit für andere
- Yoga Sutra III-20: Aber wir erkennen durch Samyama nicht die ganze Natur eines Menschen, denn diese ist kein Objekt, das sich beobachten lässt
- Yoga Sutra III-19: Durch Samyama auf den Geist eines Menschen erkennt der Yogi dessen Gedanken
- Yoga Sutra III-18: Samyama über die Samskara erhält der Yogi Wissen über frühere Leben
- Yoga Sutra III-17: Klang, Vorstellung und Bedeutungen überlagern sich und verwirren den Geist. Samyama auf die Trennung dieser Drei versteht der Yogi die Sprachen aller Wesen
- Yoga Sutra III-16: Durch Samyama auf die drei Arten der Veränderung entsteht Wissen über Vergangenheit und Zukunft
- Yoga Sutra III-15: Die Wandlungen finden aufgrund der Naturgesetze statt
- Yoga Sutra III-14: Es gibt eine Instanz, die bei allen Veränderungen durch Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft konstant bleibt
- Yoga Sutra III-13: Dadurch ist die Veränderung der Materie und der Wahrnehmungsorgane in Eigenart, Merkmal und Zustand erklärt
- Yoga Sutra III-12: Ekagrata (Einpünktigkeit der Konzentration) tritt ein, wenn die kommenden und gehenden wandelbaren Inhalte des Geistes in zwei Zeitpunkten gleich sind.
- Yoga Sutra III-11: Samadhi entwickelt sich, wenn die Wandlungen des Geistes in der Konzentration auf einen Punkt zur Ruhe kommen
- Yoga Sutra III-10: Die innere Stille (Nirodha–Parinâma) wird durch Wiederholung zu einem ungestörten Fluß
- Yoga Sutra III-9: Wenn die störenden Wellen des Geistes durch Selbstbeherrschung unter Kontrolle gebracht sind, transformiert der Geist zur inneren Stille (Nirodha–Parinâma)
- Yoga Sutra III-8: Doch auch diese Drei sind nur die äußeren Aspekte der samenlosen Versenkung
- Yoga Sutra III-7: Gegenüber den vorhergehenden (Yama, Niyama, Pranayama, Asana, Pratyahara) sind diese drei (Dharana, Dhyana, Samadhi) die inneren Glieder des achgliedrigen Pfades
- Yoga Sutra III-6: Der Fortschritt im Samyama erfolgt in Stufen
- Yoga Sutra III-5: Aus der Meisterung von Samyama entsteht vollkommenes Wissen über das Wahrgenommene
- Yoga Sutra III-4: Das Üben der drei zusammen (Dhahrana, Dhyana, Samadhi) ist Samyama (völlige Sammlung)
- Yoga Sutra III-3: Wenn sich das Bewußtsein von Subjekt und Objekt auflöst und nur das Objekt unmittelbar im Geist erstrahlt entsteht Samadhi
- Yoga Sutra III-2: Wenn so die Wahrnehmung gebündelt fließt, entsteht Dhyana (Meditation)
- Yoga Sutra III-1: Durch Ausrichtung des Geistes auf ein Objekt entsteht Konzentration (Dharana)
- Patanjali Yogasutra Kapitel 4: Kaivalya-Pāda – über die Befreiung
- Yoga Sutra IV-34: Die komplette Freiheit (Kaivalya) als Ziel des wahren Selbst (Purusha) überwindet die Gunas. Die Seele lebt in ihrer wahren Natur und besitzt die Kraft des absoluten Wissens
- Yoga Sutra IV-33: Die Empfindung eines bedingten Aufeinanderfolgen von Augenblicken endet, wenn die Wandlungen der Gunas enden
- Yoga Sutra IV-32: Dadurch verschwinden die Veränderungen durch die drei Gunas, weil sie ihren Zweck erfüllt haben
- Yoga Sutra IV-31: Mit den Ende aller Verschleierungen und Unreinheiten erlangt der Yogi unendliche Erkenntnis und alles bisher - als normaler Mensch - erkannte wird als winzig und unbedeutend erkannt
- Yoga Sutra IV-30: Dann folgt das Ende aller Leiden und des Karma
- Yoga Sutra IV-29: Wer den höchsten Bewusstseinszustand erlangt hat und weiterhin Unterscheidungskraft übt und alle Wünsche aufgibt, erlangt Dharma-Meghah-Samadhi, erhält einen "Regen von Tugenden"
- Yoga Sutra IV-28: Die allmähliche Beseitigung dieser Prägungen erfolgt so, wie es für die Überwindung der Kleshas (Leiden) beschrieben wurde
- Yoga Sutra IV-27: Jedoch kommt es zunächst aufgrund vergangener Prägungen (Samskaras) immer wieder zu Unterbrechungen dieser Unterscheidungskraft
- Yoga Sutra IV-26: Dann wird die Unterscheidungskraft erlangt und der Geist strebt zur Befreiung
- Yoga Sutra IV-25: Wer den Unterschied zwischen Geist und wahrem Selbst erkannt hat, hört auf, den eigenen Geist bzw. dessen Regungen als Ich zu verstehen
- Yoga Sutra IV-24: Obwohl der Geist von unzähligen Wünschen und Eindrücken geprägt ist, dient er dem wahren Selbst (Purusha), denn beide sind miteinander verbunden
- Yoga Sutra IV-23: Wenn der Geist in der Lage ist, den Sehenden und das Gesehene widerzuspiegeln, versteht er alles
- Yoga Sutra IV-22: Selbsterkenntnis tritt ein, wenn der Geist nicht mehr von Ort Ort wandert und sich selbst wahr nimmt
- Yoga Sutra IV-21: Könnte der Geist eines Menschen den eines anderen erkennen, würde das zu Wahrnehmung einer Wahrnehmung führen und zu Verwirrung des Gedächtnisses führen
- Yoga Sutra IV-20: Der Geist kann nicht zwei Dinge auf einmal erfassen
- Yoga Sutra IV-19: Der Geist ist nicht aus sich selbst erkennend (kann sich nicht selbst erleuchten) und kann darum als Objekt wahrgenommen werden
- Yoga Sutra IV-18: Herr des Bewustseins ist das wahre Selbst (Purusha). Es kennt infolge seiner unveränderlichen Natur alle Vorgänge im Geist
- Yoga Sutra IV-17: Je nach Ausrichtung/Prägung und Erwartungshaltung unseres Geistes wird ein Objekt erkannt oder nicht erkannt
- Yoga Sutra IV-16: Ein Objekt existiert - unabhängig davon, ob es von einem Geist wahrgenommen wird oder nicht
- Yoga Sutra IV-15: Das gleiche Objekt kann von zwei Menschen unterschiedlich wahrgenommen werden, abhängig von ihrem Bewußtseinszustand
- Yoga Sutra IV-14: Alle Dinge befinden sich im Wandel und sind in der Veränderung einzigartig
- Yoga Sutra IV-13: Diese Eigenschaften sind manifest oder subtil und bestehen au den drei Gunas
- Yoga Sutra IV-12: Vergangenheit und Zukunft existieren in ihrer eigenen Form. Die unterschiedlichen Eigenschaften der Formen resultieren aus dem unterschiedlichen zeitlichen Ablauf.
- Yoga Sutra IV-11: Diese Kette von Ursache und Wirkung wird durch äußere Objekte und unterstützende Faktoren aufrecht erhalten. Verschwinden diese, wird der Yogi von Wünschen befreit
- Yoga Sutra IV-10: Die Wünsche und Neigungen haben keinen Anfang im Wesen, denn allein schon der Wille zu leben besteht seit ewig
- Yoga Sutra IV-9: Erinnerungen und unbewusste Prägungen sind gebunden im Wesen und überdauern Ortswechsel, Zeiten und Geburten. Darum wird jeder Wunsch irgendwann eine Folge haben (Karma)
- Yoga Sutra IV-8: Aus diesen drei Arten des Handelns entspringen Früchte, die den zugrunde liegenden Neigungen entsprechen
- Yoga Sutra IV-7: Die Handlungen (und die Folgen daraus; Karma) eines Yogi sind weder schwarz noch weiß, für andere sind sie jedoch dreierlei Art
- Yoga Sutra IV-6: Nur das Bewusstsein, welches in der Meditation (Dhyana) entsteht, ist frei von unbewussten Prägungen (Samskaras)
- Yoga Sutra IV-5: Es existiert ein allumfassendes Bewußtsein, die vielen Bewegungen des Geistes in den unzähligen Menschen sind letztlich ein Teil von diesem
- Yoga Sutra IV-4: Die Bewegungen des Geistes entstehen aufgrund des Ichgefühls
- Yoga Sutra IV-3: Das Wirken (sichtbare Ursachen, das Üben) setzt die natürlichen Abläufe nicht in Gang, es beseitigt aber die Hindernisse aus den Kanälen, ähnlich eines Bauern, der Wasser auf seine Felder lässt
- Yoga Sutra IV-2: Die überfließenden Kräfte der Natur bewirken die Umwandlungen
- Yoga Sutra IV-1: Die außergewöhnlichen Kräfte (Siddhis) können von Geburt an bestehen oder durch Kräuter, Mantren, Selbstzucht oder Samadhi erlangt werden
- Übungen zu den Sutras von Patanjali
- Übung zu Yoga Sutra II-45
- Übung zu Yoga Sutra II-44
- Übung zu Yoga Sutra II-43
- Übung zu Yoga Sutra II-42
- Übung zu Yoga Sutra II-41
- Übung zu Yoga Sutra II-40
- Übung zu Yoga Sutra II-39
- Übung zu Yoga Sutra II-38
- Übung zu Yoga Sutra II-37
- Übung zu Yoga Sutra II-36
- Übung zu Yoga Sutra II-35
- Übung zu Yoga Sutra II-34
- Übung zu Yoga Sutra II-33
- Übung zu Yoga Sutra II-32
- Übung zu Yoga Sutra II-31
- Übung zu Yoga Sutra II-30
- Übung zu Yoga Sutra II-29
- Übung zu Yoga Sutra II-28
- Übung zu Yoga Sutra II-27
- Übung zu Yoga Sutra II-26
- Übung zu Yoga Sutra II-25
- Übung zu Yoga Sutra II-24
- Übung zu Yoga Sutra II-23
- Übung zu Yoga Sutra II-22
- Übung zu Yoga Sutra II-21
- Übung zu Yoga Sutra II-20
- Übung zu Yoga Sutra II-19
- Übung zu Yoga Sutra II-18
- Übung zu Yoga Sutra II-17
- Übung zu Yoga Sutra II-16
- Übung zu Yoga Sutra II-15
- Übung zu Yoga Sutra II-14
- Übung zu Yoga Sutra II-13
- Übung zu Yoga Sutra II-12
- Übung zu Yoga Sutra II-11
- Übung zu Yoga Sutra II-10
- Übung zu Yoga Sutra II-9
- Übung zu Yoga Sutra II-8
- Übung zu Yoga Sutra II-7
- Übung zu Yoga Sutra II-6
- Übung zu Yoga Sutra II-5
- Übung zu Yoga Sutra II-4
- Übung zu Yoga Sutra II-3
- Übung zu Yoga Sutra II-2
- Übung zu Yoga Sutra II-1
- Übung zu Yoga Sutra I-51
- Übung zu Yoga Sutra I-50
- Übung zu Yoga Sutra I-49
- Übung zu Yoga Sutra I-48
- Übung zu Yoga Sutra I-47
- Übung zu Yoga Sutra I-46
- Übung zu Yoga Sutra I-45
- Übung zu Yoga Sutra I-44
- Übung zu Yoga Sutra I-43
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- Übung zu Yoga Sutra I-41
- Übung zu Yoga Sutra I-40
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- Übung zu Yoga Sutra I-38
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- Übung zu Yoga Sutra I-36
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- Übung zu Yoga Sutra I-33
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- Übung zu Yoga Sutra I-18
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- Übung zu Yoga Sutra I-25
- Übung zu Yoga Sutra I-26
- Yogablock
- Yoga Urlaub: Reisen auf spirituellen Pfaden
- Yoga Humor - Anekdoten, Witze, Geschichten ...
- Yoga-Studium
- Die Hölle des Samurai
- Der eine so, dem anderen so
- Der Lohn des Sünders
- Exklusiver Himmelsraum
- Soll man geheime Atemtechniken lehren?
- Was ist Dummheit?
- Der Meister lehrt
- Geheimes Wissen
- Zeit der Schweine
- Die wahre Natur der Dinge
- Der Beginn des Lebens
- Alter Wein in neuen Schläuchen
- Der Yogi und sein Wanderstab
- Leere Worte
- Den Lehrer finden
- Wer die Wahl hat ...
- Der letzte Platz ist auch was wert
- Wer weiß, was er will, ist im Vorteil
- Die große Leere
- Ich kann Krähe
- Sanfte Rüge
- Der pfiffige Nasrudin
- Man kommt sich näher ...
- Yoga nach Stress im Büro
- Ein Buddhist bleibt sitzen
- Den Schüler gibt es nicht
- Pranayama auf dem Sofa
- Der Mönch im Knast
- Erlebnisse eines Sünders
- Unser Ashram
- Das ist mir gut gelungen!
- Der zweitbeste Yoga
- Tierischer Yoga
- Weit schlechter als Hendrix
- Ein Lehrer - ein Schüler
- Was ist eine Kirche für Atheisten?
- Immer das Gute sehen
- Sein oder Nichtsein
- Nur für Yogalehrer
- Unterhalten sich zwei Nilpferde
- Es kann der Friedlichste nicht in Ruhe sitzen ...
- Denkst du, ähh, ich ... nicht?
- Scheinbare Verehrung
- Der Guru im Himmel
- Höre und staune
- Das Leiden der Toten
- Scheinbar können
- Klebende Vergangenheit
- Lass einfach los
- Keine Angst vor dem Tod!
- Lästig, diese Wiedergeburten
- Peinlich
- Benjamin will in die dritte Klasse
- Platon und Diogenes
- Guru-Verehrung
- Gott in der Mitte?
- Ich bin du
- Der alte Guru und die falsche Todesmeldung
- Der Klügere ...
- Die Meditation bei der Festnahme
- Mark Twain und die Lüge
- Einstein und der Papst
- Der geschäftstüchtige Guru
- Suche im Inneren
- Mit Schokolade zur Weisheit?
- Egal!
- Bitte lächeln
- Schneller!
- Dann war da noch ...
- Warum ist das wohl ein Yoga-Witz?
- Der nörgelnde Schüler
- Gebetsfahnen im Wind
- Der heilige Yogi
- Der nette Anwalt - es gibt noch gute Menschen
- Wer hat Gott verloren?
- Suchen im Licht
- 12 Jahre Schweigen
- Kerze im Park
- Innere Stimmen
- Geräusche in der Meditation
- Gott und das Hochwasser
- Das Löwenmahl
- Vom Brot zur Coke
- Der Busfahrer und der Pfarrer
- Flackern
- Die erleuchtete Kuh
- Die Mönche und die Birne
- Yoga für Weinliebhaber
- Himmel hilf!
- Der Schüler und die Harmonie
- Präsenz - Präsent
- Iyengar-Yoga und die Birne
- Die Zeit
- Der Yogi und sein Sandwich
- Himmel und Hölle in der Meditation
- Berliner und die Meditation
- Drei Yogi in der Höhle
- Die Wurzel loslassen
- Yoga-Hintergrundbilder (Wallpaper)
- Yoga Gedichte
- Goraksa-Sataka
- Hatha Yoga Pradipika
- Gheranda Samhita
- 1. Kapitel Gheranda Samhita: Shatkarma – Praxis der sechsfachen Reinigung
- 2. Kapitel Gheranda Samhita: Asana - die Körperstellungen
- 3. Kapitel Gheranda Samhita: Die 25 Mudra
- 4. Kapitel Gheranda Samhita: Pratyahara
- 5. Kapitel Gheranda Samhita: Pranayama
- 6. Kapitel Gheranda Samhita: Dhyana
- 7. Kapitel Gheranda Samhita: Samadhi
- Zeichnungen aus der Gheranda Samhita
- Mantra Yoga zum Singen und in der Meditation
- Alte Yoga-Schriften
- Yoga im Mahabharata
- Hatha Ratnavali
- Jnanesvari
- Sarada Tilaka Tantra
- Mrgendra Tantra Yoga Pada
- Linga Purana
- Vaisesika Sutra
- Shvetashvatara Upanishad
- Katha Upanishad
- Comte de Gabalis: Meditation nach westlicher Art aus dem 17. Jahrhundert
- Achtsamkeit im Buddhismus
- Vasistha Samhita – 13. Jhd. n. Chr. – Hatha Yoga Text
- Malinivijayottara Tantra
- Brahma-Sutra Bhashya von Sankara – 8. Jhd. – Hindu Philosophie
- Die Mandukya Upanishad (auf Deutsch)
- Zusammenfassung Upanishaden & Mahabharata
- Die Bhagavad Gita
- Zitate aus der Bhagavad Gita
- Vom Befrieden der Gunas
- Achte auf Täuschung bei der Bewertung von gut und schlecht
- Die Tapas in der Bhagavad Gita
- Die Empfindungen haben ein Ende
- Der Standfeste wird nicht verwirrt
- Wir werden immer sein
- Der Tod ist nicht zu beklagen
- Schmerz, der die Sinne verbrennt
- Erhebe dich über deine Schwächen, Arjuna
- Der Zweifel des Arjuna
- Khalil Gibran "Der Prophet" - Auszüge
- Yoga-Anregungen für den Alltag
- Klarträumen
- Erwartungen vorwegspüren
- Spirituelle Freunde finden
- Eigene Vorurteile erkennen
- Kraft aus 7 Minuten pro Tag
- Eine Playlist zur Freude
- Übe das Tun ohne Absicht
- Nimm an, was da kommt
- Gehe dynamisch und aufrecht
- Mache einen Umweg
- Dehne deine Bewusstheit aus
- Höre dir den Grapefruit-Song an
- Eingeschliffene Verhaltensweisen umstülpen
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- Vom Umgang mit Sorgen
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- Enthülle das Mu von Joshu
- So hätte ich es besser machen können
- Probiere einen neuen Sport
- Gefühle wahrnehmen und aufschreiben
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- Das Leben – Mutter Teresa
- Fotos, der Tod und ich
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- Gehe in Vorleistung
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