Yoga Forum: Diskussionen zu wichtigen Yoga-Themen
Hier findest du die Beiträge aus unserem Yoga-Forum, die den regesten Austausch verzeichnen und/oder am häufigsten nachgefragt werden.
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Antwort 1
Warme, gegen Bodenkälte isolierende und sehr rutschfeste Yogamatte gesucht.
Liebe Community, bisher war ich mit meiner Yogamatte im fortgeschrittenen Vinyasa Yoga super zufrieden, bin aber umgezogen, unter mir ist ein Gewölbekeller und der Boden ist so kalt, dass ich schon keine Lust mehr auf Savasana habe. Und jetzt würde ich mich über eine Mattenempfehlung sehr freuen
Antwort 2
Hallo,
ich bin auf der Suche nach einer Matte, die eine sehr gute Längsstabilität hat, sodass man bei gewissenen Asanas, wie z. B. dem herabschauenden Hund nicht in und mit der Matte selbst wegrutscht, weil sich das Material auseinderzieht.
Die Matte sollte mind. 183 cm lang sein, mind. 61, besser mind. 65 cm breit sein.
Richtig schön wäre es, wenn es sie in verschiedenen Farben geben würde und man sie personalisieren könnte.
Welche könnt Ihr mir da bitte empfehlen?
Dankeschön.
LG
Antwort 3
Namasté liebe Yogi/ni/s,
ich bitte euch um eure Meinung.
Vor ca. drei Monaten hat mich meine Augenärztin in die Augenklinik-Notaufnahme geschickt. Der Sehnerv links war angeschwollen und sie meinte, man muss es sofort klären. Ich hatte keine Schmerzen, ich sah nur kleinen "Schatten" und meine Augen haben sich irgendwie verändert - ich dachte, vielleicht brauche ich neue Gläser? Ich bin 65 und musste schon als Kind stark kurzsichtig.
Diagnose: Infarkt am Sehnerv - "Sonstiger Verschluss retinaler Arterien li. H34.2LG"
Ich praktiziere schon seit vielen Jahren Yoga (auch Yogalehrerausbildung in BM).
Die Ärzte sind (leider) selten praktizierende Yogis... Auf meine Frage ob ich Kopfstand, Skorpion, Schulterstand usw. weiter machen kann sehe ich Erstaunen und Kopfschütteln und als Antwort: "Hmmm...neee....vorsichtig sein, nur leichter Sport...o je.."
Und wie ist eure Meinung? Yoga ist für mich sehr wichtig. Nach einer intensiver Yogapraxis fühle ich mich sehr gut! Ja, natürlich man wird älter und man muss immer seine Praxis anpassen an das "Jetzt". Aber so alt und gebrechlich fühle ich mich gar nicht.
Viele Grüße
Antwort Peter: Ich glaube, aus der Ferne wird dir niemand eine seriöse Antwort auf deine Frage geben können. Vielleicht solltest du stattdessen lieber eine zweite Meinung von einem anderen Augenarzt einholen und/oder nur noch einen leichteren Schulterstand üben. Aber wirklich beurteilen, ob dir noch Kopfstand oder Skorpion problemlos zu empfehlen ist, kann wohl niemand.
Antwort 4
Hallo ihr Lieben,
ich unterrichte unter anderem Yoga in Firmen.
Eine Firma möchte gerne diesen Paragraphen nutzen:
„Bescheinigung / Zertifizierung i.S.d. §3 Nr. 34 EStG i.V.m. §§ 20 und 20b SGB V für steuerfreie betriebliche Gesundheitsförderung“ geltend gemacht werden können.
Weiß hier jemand etwas dazu?
Vielen Dank!
Liebe Grüße, Susanne
Antwort 5
Was heißt Yoga? Antwort Peter: Der Begriff „Yoga“ kommt aus dem Sanskrit. Die Sprachwurzel scheint „yui“ (= anjochen bzw. anspannen) zu sein. Darum wird Yoga gerne mit so etwas wie „Wiedervereinigung“ übersetzt.
Antwort 6
Hallo,
ich habe chronische Schmerzen im untereren Rücken und bin im Schulter-/Nackenbereich verspannt. Meine Ärztin und der Osteopath haben mir zu Yoga geraten, hauptsächlich um mich zu dehnen. Ich mache seit 2020 unregelmäßig eine Stunde Yin-Yoga mit einer App und habe mich kürzlich in einem Yoga Kurs (Hartha Yoga) angemeldet. Ich suche noch ein Video auf Youtube (15 - 20 Minuten), in dem ich meine Oberschenkelvorder- und Rückseite, den unteren Rücken, die Brust und den Schulter-/Nackenbereich dehnen kann. Bisher habe ich noch keins gefunden, in dem alle Körperbereiche abgedeckt werden.
Ich habe gemerkt, dass ich mich leichter drauf einlassen kann, wenn ich ein Video anschaue, jemand die Übungen erklärt und zeigt, die Dauer der Übung durch das Video vorgegeben sind und Musik im Hintergrund läuft. Wenn ich das alleine mache, verliere ich relativ schnell die Motivation.
Grüße
Felix
Die Antworten finden sich in Kürze dann an dieser Stelle. Diskussionsbeiträge aus anderen Bereichen:
Beitrag: Yogamatte für schwitzige Hände
Yogamatte für schwitzige Hände
Yogamatte für sehr schwitzige Hände gesucht
Astrid fragt:
Liebe Yoga-Freunde,
ich praktiziere seit 2 Jahren Chi Yoga und ich hampel jede Stunde mit meinem Handtuch auf der Matte rum, um nicht ständig wegzurutschen.
Wer kann mir ein Produkt aus eigener Erfahrung empfehlen? Wenn irgendwie möglich, auch waschbar.
Lieben Dank
Astrid
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Beitrag: Große Yogamatte – wie transportieren?
Große Yogamatte – wie transportieren?
Yogazubehör, große Matte – wie transportieren?
Atti fragt:
Hallo!
Ich habe mir gerade eine neue Yogamatte und ein Meditationsbänkchen gekauft. Die Matte ist wunderbar, aber sehr groß (80 x 200) und schwer (2 kg lt. Hersteller, fühlt sich aber noch schwerer an ;) ). Da ich nun vor dem Problem stehe, diese beiden Sachen UND ein großes Handtuch UND eine Wasserflasche UND noch Kleinteile (z.B. Kuschelsocken) zu meinem Yogakurs transportieren zu müssen, stellt sich die Frage nach einer guten Transportmöglichkeit. Leider sind alle Yogataschen, die ich im www bisher gefunden habe, nur auf eine Matte (und vielleicht noch Socken) ausgelegt - also zu klein und meistens auch nicht strapazierfähig genug für solch ein Gewicht. Alle weiteren Taschen, die ich bisher gefunden habe, sind entweder nicht lang genug für meine Matte oder dann gleich wieder soooooo groß, dass man darin sein ganzes Urlaubsgepäck transportieren könnte (Seesäcke). Die neue Tchibo-Yogatasche, die gerade angeboten wird, wäre super (groß genug, und man kann die Matte daran außen befestigen :) ), wenn sie aus einem haltbareren Material als PE wäre - meine schwere Matte strapaziert die Aufhängung doch zu sehr.
Wie transportiert Ihr denn all Euer Yogazubehör? Gibt es vielleicht eine robuste Tasche (oder auch ein anderes Tragesystem), was Ihr weiterempfehlen könnt?
Vielen Dank schon mal vorab für Eure Antworten!
Atti
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Beitrag: Yoga bei Erkältung
Yoga bei Erkältung: Tipps und Empfehlungen
Betty fragt:
Ich weiß ja, dass von normalem Sport abgeraten wird, wenn man erkältet ist, aber wie verhält es sich da mit dem Yoga. Darf ich weiter machen, ist es sogar empfehlenswert oder sollte ich so lange lieber eine Pause einlegen?
Vielleicht auch nur die Asanas weglassen?
Würde mich über eine schnelle Antwort freuen, bin nämlich zurzeit erkältet und habe deswegen seit 2 Tagen eine Pause eingelegt ... und irgendwie fehlt es mir ... ich habe einen solchen Drang sofort loszulegen. Wichtiger ist mir aber eben schnell gesund zu werden, da nächste Woche noch etwas Wichtiges ansteht! Na, was sagt ihr?
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Beitrag: Yoga Zitate Sammlung
Yoga Zitate Sammlung
Devi fragt:
Hallo,
wäre es nicht schön, irgendwo in einer Untergruppe schöne Zitate zu sammeln - so als Inspiration? Ich nehme Zitate und Sprüche öfter als Grundlage bzw. Thema für meine Yogakurse. Vielleicht gibt es hier so was schon und ich habe es nur nicht gefunden (bin noch nicht so lange hier).
Ich bringe hier mal gleich ein schönes Zitat von Buddha:
"Unsere Verabredung mit dem Leben findet im gegenwärtigen Augenblick statt und der Treffpunkt ist genau da, wo wir uns gerade befinden"
Liebe Grüße, Devi
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Beitrag: Zusammenhang zwischen Patañjali und dem Hatha-Yoga
Zusammenhang zwischen Patañjali und dem Hatha-Yoga
Gibt es einen Zusammenhang zwischen Patañjali und dem Hatha-Yoga?
Ramananda schreibt:
Nein. Patañjali spricht in seinem Werk über den geistigen Yoga. Und dennoch meinen viele, dass im Yoga-Sutra auch von den Asanas des Hatha-Yoga die Rede ist. Dabei handelt es sich um ein Missverständnis, welches eine im Hatha-Yoga wichtige Frage entscheidend beeinflusst hat: Wie lange soll man in den Asanas verweilen? Betrachten wir kurz die zwei Abschnitte des Sutra, bei denen es um den Atem und um den Körper geht:
Beitrag: Die richtige Yogamatte
Die richtige Yogamatte
Anna84 fragt:
Hallo zusammen,
ich habe mir vor einiger Zeit bei einem Discounter eine Yoga-/Gymnastikmatte gekauft, auf der ich bisher größtenteils mein Bauchtraining absolviert habe. Dafür war sie durchaus geeignet.
Nun habe ich mit Yoga angefangen und ich muss sagen, dass die Matte sich dafür überhaupt nicht eignet. Da ich während der Übungen gut ins Schwitzen gerate, rutsche ich mit Händen und Füßen weg und habe überhaupt keinen festen Stand.
Kann mir jemand von euch eine gute Matte empfehlen, auf der ich dieses Problem nicht habe?
Ich freue mich auf Eure Antworten. Viele Grüße, Anna
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Beitrag: Mit Yoga Muskeln aufbauen
Mit Yoga Muskeln aufbauen?
blondeulli fragt:
Nochmal hallo an alle! Ich wüsste gerne von euch, wie eure Erfahrungen damit sind, mit den Yoga-Asanas Muskeln aufzubauen. Da ich gerne einige Kilo Gewicht verlieren möchte, meine Freizeit aber sehr begrenzt ist, möchte ich nicht noch zusätzlich zu meiner Yoga-Praxis ins Fitness-Studio gehen oder zeitaufwändiges Cardio-Training machen.
Auf meine Yoga-Praxis will ich aber auf gar keinen Fall verzichten, um dafür andere Sportarten auszuführen.
Wie schätzt ihr die Möglichkeit ein, mit Yoga so viel Muskeln aufzubauen, dass mein Grundumsatz erhöht wird?
Könnt Ihr spezielle Asanas empfehlen? Wie oft sollte ich diese ausführen? Reicht es, wenn ich, so wie zur Zeit, drei- bis viermal die Woche praktiziere oder sollte ich täglich (z. B. den Sonnengruß) ausführen?
Bei wem von euch hat sich der Körper durch Yoga verändert und wie lange dauert es, bis man bei welchem Pensum eine Veränderung sieht?
Ich danke euch schon jetzt für eure Tipps! ;)
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Beitrag: Yogaübungen für Migräne-Patienten
Yogaübungen für Migräne-Patienten
Yogaübungen für Migräne-Patienten
Yogilette fragt:
Moin Moin aus dem hohen Norden,
eine Frage habe ich an Euch: Wer hat Erfahrung mit Migränepatienten im Unterricht?
Ich habe ein 16-jähriges Mädchen im Yogaunterricht und würde sie gern im Einzelunterricht betreuen. Sie hat Migräne und bei Ihr liegt es in der Familie. Ich bin mir nicht sicher, welche Übungen für sie hilfreich sind. Ihr Leidensdruck ist sehr groß.
Ich wäre euch sehr dankbar, wenn Ihr mir einige Tipps für den Umgang mit Migränepatienten im Yoga geben könntet.
Alles Liebe sendet Euch
Nic
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Beitrag: Atemübung bei Bluthochdruck
Atemübung bei Bluthochdruck
Besma fragt:
Hallo liebe Mit-Yogis :)
Ich habe kürzlich im Unterricht eine Atemübung gemacht, die ich aus dem Hormonyoga kenne. Man atmet auf 4, hält die Luft an auf 4, atmet aus auf 4 und hält wieder die Luft an. Auf mich wirkt diese Übung sehr beruhigend. Nun hat mir eine Teilnehmerin erzählt, sie habe diese Übung gemacht, als ihr Herz sehr nervös geklopft hat und hatte im Anschluss beim Blutdruckmessen einen extrem hohen Wert (160/110). Sie leidet ohnehin an Bluthochdruck und hat viel Stress, ist 61. Ich habe ihr nun empfohlen, nicht die Luft anzuhalten, sondern die normale Bauchatmung zu machen.
Was mich allerdings interessieren würde: Warum geht der BD so hoch bei einer Übung, die doch beruhigend wirken soll (und bei mir super funktioniert bei nervösem Herz)? Da ich mehrere ältere Teilnehmer habe, bin ich jetzt unsicher. Muss noch dazu sagen, sie hat diese Übung im Sitzen gemacht und sicher saß sie auch nicht aufrecht, aber so eine starke Reaktion dürft ja trotzdem nicht sein.
Danke für euren Rat und einen schönen Sonntag! Besma
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Beitrag: Depressionen und Yoga
Depressionen und Yoga
Vani fragt:
Hallo ihr Lieben,
ich bin neu hier und freue mich, euch begrüßen zu dürfen. Kurz zu meiner Person: Ich bin 34 Jahre alt, habe eine Tochter, bin alleinerziehend und auf Grund meiner Krankheit seit einem Jahr arbeitslos. Ich bin seit sehr vielen Jahren tief depressiv. Schon als Kind war ich oft verstimmt. Es ist schwer zu beschreiben, dafür gibt's keine richtigen Worte. Das Leben, Menschen und alles um mich kann mich nicht erfüllen, mich zufrieden stellen oder sogar kurz glücklich machen.
Mit Yoga hab ich vor paar Wochen angefangen, als Mittel gegen innere Unruhe, die mich oft plagt, und gegen Angst. Ich bin nicht religiös, aber spirituell. Ich bin vielseitig interessiert. Ich lese viel, will sozusagen alles wissen und erfahren. Ich suche dadurch nach dem Grund meiner Depressionen.
Vielleicht könnt ihr mir helfen. Mit Ratschlägen, welche Übungen, Meditationen (oder was auch immer) mir den Weg zeigen zu mir selbst. Zu dem, was mich quält und mir eine enorme Last ist. Ich danke euch.
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Beitrag: Laufen und Yoga
Laufen und Yoga
Atreju59 fragt:
Hallo Forengemeinde,
ich bin neu hier in diesem Forum und Yoga ist eigentlich auch Neuland für mich. Seit Jahren bewege ich mich im Leistungssport (Laufen, bis Halbmarathon). Nie habe ich viel in Dehnungsprogramme oder Flexibilität investiert.
Jetzt ist mein Körper offensichtlich an seine Grenzen gekommen. Trotz einiger Wochen gänzlicher Pause nimmt der Tonus meiner Muskulatur (Hüfte, Beine, unterer Rücken) nur unmerklich ab. Zudem habe ich einen Beckenschiefstand mit Beckenverwringung entwickelt, sodass ich zwei verschiedene Körperhälften habe. Mein Beckenknochen ist rechts niedriger, mein rechtes Bein scheint länger zu sein. Komisch ist auch, dass im Sitzen mein rechter Oberschenkel kürzer ist und tiefer liegt, als der linke Oberschenkel. Wenn ich mich aber gerade hinstelle, so steht das rechte Bein etwas vor. Das erkennt man deutlich am rechten Knie, welches etwas vor dem linken steht. Außerdem habe ich durch meinen Bürojob eine leichte Brustkyhpose entwickelt. Ein Grund hierfür ist sicher auch meine Länge (188 cm). Gefühlt ist mein linker Quadratus lumborum verkürzt und richtig hart. Ebenso der linke Psoas. Zudem habe ich das Gefühl, meine linke Glutealmuskulatur nicht richtig ansteuern zu können. Meine Hamstrings sind wie Drahtseile und stark verkürzt.
Jetzt aber zu meiner eigentlichen Frage. Kann ich mit Yoga meine durch das Laufen völlig durcheinander geratene Statik korrigieren oder hat Yoga hier seine Grenzen? Mein Becken ist auch geröntgt worden. Meine Gelenke sind nicht pathologisch verändert. Es scheint also wirklich an der Muskulatur zu liegen.
Vielleicht könnt ihr mir aus eurer Erfahrung heraus Tipps geben, ob ich mit Yoga auf dem richtigen Pfad bin.
LG Dieter
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Beitrag: Yoga bei Skoliose
Yoga bei Skoliose
Larrim schreibt:
Hallo,
da ich selber von Kindesbeinen an mit einer Skoliose leben muss, möchte ich hier allen Betroffenen Mut machen, Yoga regelmäßig zu üben.
Nach vielen Jahren Praxis ist meine Skoliose zur Hälfte verschwunden. Allen Unkenrufen der Ärzte zum Trotz hat sich kein Buckel entwickelt und ich habe keinerlei Rückenschmerzen oder sonstigen Probleme damit.
Meine Empfehlungen sind, viele streckende Übungen und insbesondere Rückbeugen zu machen, z. B. Kobra, Bogen etc. Wenn infolge der Skoliose die Schultern oder das Becken schief stehen, hat es sich bewährt, regelmäßig den Drehsitz und das Krokodil zu üben.
Wenn ihr regelmäßig übt, merkt ihr schon nach recht kurzer Zeit eine deutliche Erleichterung und die Rückenschmerzen werden deutlich weniger, bis sie schließlich ganz verschwinden.
Sonnige Grüße
Larrim
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Beitrag: Mein Verlauf der Meditation und meine Meister
Mein Verlauf der Meditation und meine Meister
Mein Verlauf der Meditation
M33 schreibt:
Hallo zusammen,
hier schildere ich meinen Verlauf der Yogaschulung, meine Meister und woran man einen wahren Meister erkennt.
Beginnen möchte ich mit dem Anfang meiner Meditationslaufbahn:
Beitrag: Loslassen und Flexibilität bei Hüftöffner
Loslassen und Flexibilität bei Hüftöffner
Loslassen und Flexibilität bei Hüftöffner
Corina fragt:
Hallo zusammen,
stecke irgendwie fest - im wahrsten Sinne des Wortes. ;) Mein Schwachpunkt ist eine angespannte, wenig dehnungsfähige "Hüfte". D.h., beim Schmetterling ragen meine beiden Knie weit oberhalb des Bodens in die Luft, bei der Taube zieht und zippt es ohne Ende in der Hüftgegend (Muskel seitlich übern Po), beim Kuhgesicht bekomme ich meine Beine nicht überm Knie zusammen, der Drehsitz gelingt mir lediglich mit einem ausgestreckten Bein - ansonsten ist der eine Sitzhöcker in der Luft.
Integriere diese Asanas regelmäßig in meine Yogapraxis, übe auch spezifische Hüftöffner und doch hab' ich das Gefühl, es tut sich da nichts (oder nicht viel). Kennt jemand ähnliches und hat Ideen oder Anregungen, wie ich da weiterkomme? Wie es auch gelingt, in einer solch intensiven Haltung "loszulassen", wenn sich alles anspannt?
Freue mich über jede Rückmeldung und grüße herzlich in die Runde, Corina
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War das eine Kundalini Erfahrung?
Die Frage:
War das eine Kundalini Erfahrung? Vor ca. 40 Jahren nahm ich an einer Meditationsgruppe teil. Durch eine intensive rhythmische Musik geriet ich in Trance. Irgendwann legte mich der Meditationsleiter sanft flach auf den Boden. Was dann mit mir geschah, ist nur schwer zu beschreiben. Eine rot/gelb glühende Stahlsäule schob sich bildlich gesehen ganz, ganz langsam vom Beckenboden in Richtung Stirn. Das war ein dermaßen intensives Glücksgefühl. Mein intensivster Orgasmus und das ganz ohne Sex oder Erektion.
Kannst du antworten?
Yogaschule für Krankenkasse akkreditieren lassen
Eine Yogalehrerin fragt:
Unterrichte seit 1998 erfolgreich Yoga ... Meine Ausbildung umfasste 800 Std. Ergänzte alles mit mehreren Fortbildungen, auch Yogatherapeut usw … Jetzt, inzwischen 76 Jahre alt, wird eine Zertifizierung gefordert, eingeleitet von einer Teilnehmerin, die den Kurs bei ihrer Krankenkasse erstattet bekommen möchte. Jetzt erst festgestellt, dass meine Yogaschule nicht akkreditiert ist. Was kann ich tun?
Die Antworten lauten:
Weiterlesen: Yogaschule für Krankenkasse akkreditieren lassen
Yoga Geschenke Ideen für eine "Yoga-Schultüte"
Yogafreundin fragt:
Hallo, meine beste Freundin wird nach langjähriger Yoga-Praxis im Januar eine längere Yogalehrer-Ausbildung absolvieren. Hierzu würde ich ihr gern eine Art "Schultüte" schenken ... also Kleinigkeiten, die sie dabei unterstützen.
Was ich bisher habe:
- Yoga-Quiz (kein Anfängerniveau, schon auch relevant für die Ausbildung)
- Buch zum Thema Sequencing (wird auch in der Literaturliste zum Kurs geführt)
- Anatomie Lernkarten
- Yoga Anatomie Malbuch
- Yogitee
- Kerze
- Armband
- Entspannungsbäder
Was sie schon hat:
Yoga mit Kräutern – Erfahrungen
Ina fragt:
Hallo! Ich weiß, dass es verschiedene Arten von Yoga gibt ... Doch als ich in einer Buchhandlung zum Stöbern reingegangen bin, fiel mir ein Buch mit dem Titel "Kräuteryoga" auf. Ich höre zum ersten Mal davon und bin natürlich neugierig geworden. Gibt es hier jemanden, der Yoga mit Heilkräutern kombiniert hat und die Erfahrung hier teilen möchte? Liebe Grüße, Ina
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Trainermanual - Exemplarischer Stundenverlauf
Francesca fragt:
Hallo liebe Yogis!
Für die Lizenz für die Abrechnungsfähigkeit bei der KK muss ich ein Trainermanual einreichen usw. Meine Frage bezieht sich konkret auf den von der KK gewünschten "exemplarischen Stundenverlauf". Soll ich nun einen (1x) Stundenverlauf beschreiben als Beispiel oder die gesamten Stundenverläufe, nämlich 10x Kurstermine? Handelt es sich nun um 1x Muster oder um die gesamten 10x Termine?
Ich bitte um Eure Rückmeldung und bedanke mich im Voraus. Liebe Grüße, Francesca
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Welche Yoga Ausbildung für mich geeignet?
Rishikrämer fragt:
Hallo liebe Forumsmitglieder,
ich bin 21 Jahre alt und möchte eine Yoga-Lehrer-Ausbildung machen. Dabei fällt es mir nicht leicht, die passende Institution für mich zu finden. Mir ist es wichtig, dass ich nicht nur Übungen gezeigt bekomme, sondern auch die spirituellen Hintergründe lerne. Es sollte eine Ausbildung sein, die ganzheitlich den Weg des Yogis lehrt, mit Meditation, Ernährung und alles andere, was noch dazu gehört.
Zudem bin ich bereits sehr sportlich, scheue mich also nicht vor einer sehr intensiven Ausbildung. Die Ausbildung soll zudem bewirken, dass ich mehr Disziplin in meinen Alltag schaffe, ich konzentrierter lernen kann (ich studiere Jura) und ich durch ihr meine Gesundheit optimal aufrechterhalten kann. Ich erhoffe mir zudem, meinen schlechten Schlaf durch sie zu verbessern.
Zunächst bin ich auf ein Yoga-Vidya Center gestoßen. Anschließend habe ich viel Positives von der Sivananda Yoga Ausbildung gehört. Dabei sollen beide Institutionen zwar die gleichen Lehrmethoden verfolgen, die Sivananda Ausbildung aber ganzheitlicher sein; mit mehr Schwerpunkten auf die spirituelle Komponente. Yoga Vidya hingegen soll dabei nicht so stark in die Tiefe gehen, sondern mehr den Mainstream ansprechen.
Neben den beiden Institutionen soll es noch einige weitere in Deutschland geben. Könntet ihr mir Ratschläge geben, welche Yoga-Ausbildung für mich am besten geeignet wäre? Falls ihr noch weitere Informationen von mir für eine gute Einschätzung braucht, könnt ihr mich gerne fragen.
Vielen Dank schon mal im Voraus für eure Antworten.
Liebe Grüße, Rishi
Die Antworten lauten wie folgt:
Loslassen und Flexibilität bei Hüftöffner
Corina fragt:
Hallo zusammen,
stecke irgendwie fest - im wahrsten Sinne des Wortes. ;) Mein Schwachpunkt ist eine angespannte, wenig dehnungsfähige "Hüfte". D.h., beim Schmetterling ragen meine beiden Knie weit oberhalb des Bodens in die Luft, bei der Taube zieht und zippt es ohne Ende in der Hüftgegend (Muskel seitlich übern Po), beim Kuhgesicht bekomme ich meine Beine nicht überm Knie zusammen, der Drehsitz gelingt mir lediglich mit einem ausgestreckten Bein - ansonsten ist der eine Sitzhöcker in der Luft.
Integriere diese Asanas regelmäßig in meine Yogapraxis, übe auch spezifische Hüftöffner und doch hab' ich das Gefühl, es tut sich da nichts (oder nicht viel). Kennt jemand ähnliches und hat Ideen oder Anregungen, wie ich da weiterkomme? Wie es auch gelingt, in einer solch intensiven Haltung "loszulassen", wenn sich alles anspannt?
Freue mich über jede Rückmeldung und grüße herzlich in die Runde, Corina
Die Antworten lauten wie folgt:
Wieviel Dehnung ist sinnvoll?
Jukiwi fragt:
Hi,
ich habe mir im Zusammenhang mit Trikonasana die Bilder von Yogastellungen angesehen. Dabei stelle ich mir nun die Frage, wieviel Dehnung wir im Yoga eigentlich anstreben sollen? Mit sehr viel Respekt gesagt, wirkt dieses Bild auf mich zirkusreif, aber ich würde mich selbst regelrecht davor fürchten, so dehnfähig zu sein. Ich habe da auch kritische Stimmen im Ohr, die von überdehnten und daher instabil gewordenen Gelenken warnen (z.B. Viveka, Heft 50).
Ich bemühe mich in meinen Yogakursen um ein ausgewogenes Verhältnis von Kräftigung (ca. 60%, wenn man es überhaupt in Zahlen ausdrücken kann!) und Dehnung (ca 20 %), der Rest ist Entspannung und aktives Mobilisieren. Weder ich noch eine/r meiner TN könnten oder wollten Padanghustasana in dieser Weise jemals ausführen. Ich halte meine TN eher zu mehr Ausrichtung und Streckung und weniger Dehnung an, damit sie spüren, wann sie ins Hohlkreuz ausweichen möchten und das verhindern lernen.
Wie seht ihr das? Gibt es dazu andere Fachmeinungen oder Erfahrungen?
LG, Jukiwi
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Yoga trotz HWS-Problemen?
Massagetigerle4 fragt:
Mein Orthopäde hat die Hände über den Kopf geschlagen, als ich ihm sagte, dass ich seit Jahren Yoga bzw. die 5 Tibeter mache. Meine 4-6 Wirbel im HWS-Bereich sind auseinander (wusste ich nicht, erst als ich das Röntgenbild sah), die nächsten Wirbel neigen zur Seite. Der Orthopäde meinte: "Auf eigene Verantwortung, wenn Sie Ihre Krankheit verschlimmern möchten?"
Was soll ich tun? Bis jetzt hatte ich durch Yoga eigentlich keine Probleme, außer beim Pflug, den ich aber mit Vorsicht absolvierte. Der Orthopäde empfahl mir, schwimmen bzw. Laufen/ Joggen und ich sollte das Yoga nicht mehr machen.
Ich befinde mich gerade in einer Yoga-Lehrerausbildung und weiß nun nicht mehr weiter, da ich schon sehr viel Geld bzw. Zeit in die Ausbildung investiert habe und irgendwie das Gefühl habe, dass ich trotzdem Yoga ausüben kann, auch wenn die Wirbel auseinanderklappen. Yoga ist mein Hobby und ich wollte es noch mehr vertiefen. Wer kann mir helfen?
Anju
Die Antworten lauten wie folgt:
Yoga gegen Schweißausbrüche und starkes Schwitzen?
StefanF fragt:
Hi zusammen,
bin ganz neu hier und auch zum Thema Yoga kenn ich mich leider gar nicht aus. Hoffe, ihr könnt mir zu den folgende Sätzen ein paar Tipps geben. :)
Also, ich leide seit längerer Zeit an starkem Schwitzen und zum anderen an starken Schweißausbrüchen, die z. B. dann auftreten, wenn ich in einem engen Raum bin. Ja, komischerweise denke ich dann immer, dass mir heiß ist und auf einmal fang ich extrem an zu schwitzen. Ja und auch wenn nichts ist, schwitze ich total unter dem Arm. So, gestern bin ich damit endlich zum Arzt gegangen. Ja und gesundheitlich passt alles soweit. Er meinte dann, dass dies an Stress liegen könnte und/oder dass ich mich bewusst/unbewusst in das ganze hineinsteigere.
Meine Frage ist jetzt, ob ich mit Yoga etwas gegen diese Probleme machen kann? Wenn ja, reicht es, wenn ich mir ein Buch kaufe und diese Übungen mache oder muss ich dafür Übungsstunden nehmen? Ach ja, gibt es da verschiedene Yoga-Unterrichte oder ist das im Großen alles das gleiche?
Hoffe, es kann mir hier jemand weiterhelfen. :) Danke, Stefan
Die Antworten lauten wie folgt:
Weiterlesen: Yoga gegen Schweißausbrüche und starkes Schwitzen?
Berufshaftpflichtversicherung für Yogalehrer:innen
Eine YogalehrerIn fragt am 2. Juni 2023:
Hallo zusammen. Ich möchte eine Berufshaftpflichtversicherung abschließen, da ich in kürze Yoga Stunden unterrichten werde. Hab jemand Erfahrung? Vielen Dank und liebe Grüße
Die Antworten lauten wie folgt:
Debatte Kuhmilch
Ava fragt:
Mich würde interessieren, was Ihr von der Debatte Kuhmilch pro und contra haltet, da ich ein praktizierender Ayurvedist ;-) bin und dort Dosha entsprechend eigentlich nicht von Kuhmilch abgeraten wird (für andere Quellen dankbar). Würde mich interessieren, was Ihr davon haltet, dass z.B. das Kuhmilchprotein für den Körper schwer verdaulich sei, es Krankheiten wie z.B. Osteoporose herbeiführen soll. Gibt es unter Euch jemanden, der den Kuhmilchprodukten komplett den roten Finger zeigt, aus der ernährungswissenschaftlichen Sicht, nicht aus moralischer, veganer Sicht (ich nenn's einfach mal so ;-))?
Freue mich auf Eure Meinung und evtl. Links, lieben Dank, Ava
Die Antworten lauten wie folgt:
Krankenkassenanerkennung Yoga
Karin Martina schreibt:
Um Yogakurse für förderungswürdig anzuerkennen, sehen die Richtlinien der Krankenkassenverbände (neben den mind. 500 Stunden und mind. 2-jährigen Yogalehrerausbildung) eine sog. Grundqualifikation - einen staatl. anerkannten Beruf aus dem sozial- oder Gesundheitswesen - vor. D.h. ein Mathematiklehrer erfüllt z.B. diese Grundqualifikation. Jemand, der diese Grundqualifikation nicht hat, jedoch wesentlich mehr an Yogaausbildungen, wird i.d.R. von den Krankenkassen nicht anerkannt. In der Öffentlichkeit ist diese Entscheidungspraxis der Krankenkassen kaum bekannt. Vielfach wird angenommen, die Krankenkassenanerkennung habe etwas mit der Qualifikation als Yogalehrer zu tun.
Ob der Mathematiklehrer wirklich so viel besser Yoga unterrichten kann, dass er deshalb anerkannt werden sollte und der andere soviel schlechter, dass seine Kurse nicht bezuschusst werden sollten? Die Vorgaben des Krankenkassenverbandes sind Richtlinien und keine absolut zwingenden Vorschriften. Leider sind die Yogalehrerverbände diesbezüglich - soweit ich es überblicke - recht untätig. Kann hier ein unabhängiger Yogalehrerverband etwas bewirken? Oder auch die Aktivität einzelner Yogalehrer?
Die Antworten lauten wie folgt:
Die Wahrheit suchen
M33 schreibt:
"Die Wahrheit ist eine; sie wird nur unterschiedlich benannt. Alle Menschen suchen dieselbe Wahrheit; die Abweichung liegt am Wetter, am Temperament und am Namen."
Ramakrishna
Was meint ihr dazu?
Die Antworten lauten wie folgt:
Om Tattoo?
Justin fragt:
Hiho,
also ich weiß nicht so recht, ob ich hier im richtigen Bereich bin, aber ich poste einfach mal meine Frage.
Kurz zu meiner Person, vielleicht wird dann meine Frage etwas verständlicher :). Ich bin Justin, 17 Jahre jung und mache mittlerweile seid 7 Jahren Hatha Yoga. Ich bin auch mit viel Spaß bei der Sache. Yoga ist mittlerweile ein Teil von mir und ich kann auch nicht mehr ohne. Und genau deswegen spiele ich mit dem Gedanken, mir das Zeichen für Om auf die Haut tätowieren zu lassen. Natürlich nur in klein und an einer Stelle, die man im Normalfall auch nicht sieht. Vor allem hetzt es auch nicht und soll auch nicht unüberlegt geschehen.
Aber die Frage, die sich mir nun stellt, ist, ob es vielleicht nicht etwas "vermessen" ist, sich das Zeichen einer Religion, den Ur-Klang, das wichtigste Symbol so vieler Menschen einfach so auf die Haut zu tätowieren? Würde deswegen mal eure Meinung bzw. Alternativen dazu hören :).
Mfg Justin
Die Antworten lauten wie folgt:
Yoga und Karma
Jukiwi fragt:
Liebe Forum-Mitglieder,
in meiner Yogapraxis hat sich die Frage nach der Bedeutung und dem Wirken von Karma aufgetan. Ich habe darüber in meiner Ausbildung nicht viel verstanden (die philosophische Theorie schon, aber das Erkennen/Erfahren fehlt mir ganz) und würde euch gerne nach eurem Wissen, euren Ideen fragen. Es geht mir darum, mehr darüber zu verstehen, speziell in der Rolle als Yogalehrerin.
LG, Jukiwi
Die Antworten lauten wie folgt:
Welche Musik "gehört" zum Yoga?
Yogaclaudi fragt:
Welche Musik "gehört" zum Yoga?
Gestern Abend hatte ich nach dem Yoga ein Gespräch mit einer anderen Yogini über Musik. Sie meinte, in der ursprünglichen Variante sei Yoga immer OHNE Musik zu praktizieren. Was meint ihr? Ich übe sehr gerne mit Musik. Habe natürlich da meine Lieblingsmusik, aber bin generell mit Musik beim Yoga "aufgewachsen" und es gehört für mich dazu.
Die Antworten lauten wie folgt:
Kopfstand auf dem Kopf?! Wie halten? Kopfstandhocker ja oder nein? Stühle nutzen?
Wintersun beginnt die Diskussion:
"Sie müssen lernen, das Gleichgewicht mühelos auf der kleinen Fläche der Krone Ihres Kopfes zu halten. Sie werden erleben, wie leicht sich Ihr Gehirn anfühlt und wie sich Ihr Körper entspannt."
(Quelle: „YOGA Der Weg zu Gesundheit und Harmonie“, B.K.S Iyengar)
"Hinweise zu Shirshasana: 2. Das ganze Gewicht des Körpers sollte alleine auf dem Kopf ruhen und nicht auf Unterarmen und Händen."
(Quelle: „Licht auf Yoga“, B.K.S Iyengar)
Hi zusammen,
immer wieder begegnet mir die Aussage, die Halswirbelsäule sei zu schwach, um das Körpergewicht im Kopfstand zu tragen. Bisher konnte ich dieses Argument noch nicht nachvollziehen. Wie sehr werden denn die Halswirbel in einem korrekt ausgeführten Kopfstand belastet?
Ich habe das Anatomiebuch von Coulter nicht, daher kann ich nicht nachlesen, was in einem Internetartikel erwähnt wird: „Dies verleitet Coulter zu der Aussage, dass „die Architektur der Halswirbelsäule mehr als geeignet ist, den Kopfstand sicher zu unterstützen“ und dass „wir heute wissen, dass die Pose absolut sicher ist, für diejenigen, die adäquat darauf vorbereitet sind“.“ Weiter in dem Artikel: „Jedoch muss auch immer wieder betont werden, dass die richtige Vorbereitung und die einwandfreie Funktionalität der Wirbelsäule wichtige Voraussetzungen für die Ausführung des Kopfstandes sind.“
Ich selbst habe mein Gewicht auf den Unterarmen und relativ wenig Gewicht auf meinem Kopf. Die Idee, mit der Zeit immer mehr Gewicht auf den Kopf zu geben, wenn es sich mühelos und leicht anfühlt, finde ich bisher noch o.k. Oder gibt es eine nachvollziehbare Erklärung, dass das grundsätzlich ungesund ist?
Liebe Grüße, Klaus
Die Antworten lauten wie folgt:
Weiterlesen: Kopfstand auf dem Kopf?! Wie halten? Kopfstandhocker ja oder nein? Stühle nutzen?
Yoga vor dem Schlafengehen
Yogaclaudi fragt:
Eine Bekannte hat mich Freitag Abend angesprochen, ob ich ihr eine kurze Asana-Folge empfehlen kann, die sie vor dem Schlafengehen praktizieren kann. Damit sie danach gut schläft. Habt Ihr Tipps? Gute Erfahrungen? Freue mich auf Eure Hilfe ... Danke!
GLG, Claudi
Die Antworten lauten wie folgt:
Erste Erfahrungen im Yoga (eher negativ bei mir)
Zerocard fragt:
Ich habe jetzt rund 10 Lektionen, also ca. 3 Monate Iyengar Yoga hinter mir. Ich habe als blutiger Anfänger ohne Vorkenntnisse damit begonnen. Ich habe jetzt mein Abo gekündigt. Die einzelnen Übungen waren mir größtenteils einfach zu anstrengend.
Nun die Gründe für diesen Entscheid dazu. Ich muss erwähnen, dass ich als Mann nicht so beweglich/flexibel bin, vorher nie groß Sport gemacht habe und auch keine Dehnübungen oder was anderes. Nebenbei bin ich körperlich auch nicht so kräftig und vor allem den Fersensitz kann ich ganz schlecht. Ich habe bei beiden Füßen einen verkürzten Rist (habe Senkfüße/Plattfüße) und deshalb kann ich die Füße nicht so nach hinten umlegen. So die Füße "umknicken" kann ich einfach nicht. Vor allem diese "Verdrehungen" und teils für mich extremen "Verrenkungen" machten mir Mühe. Ich habe Yoga gewählt bzw. ausprobiert, um Stress abzubauen. Aber vor allem wegen meinen andauernden Rückenproblemen, da ich eine sehr schwache Rückenmuskulatur und Bauchmuskulatur habe, sprich ich kann nicht lange gerade sitzen etc.
Was mir so Mühe machte, war dieses oft sehr lange Verharren in bestimmten Positionen wie dem Hund, dem Krieger und/oder Sonnengruß. Sowas haute mich einfach fast weg, das war extrem anstrengend. Insbesondere für mich, der vorher alles andere als sportlich war. Dazu kamen echt unangenehme Schmerzen, da mein Körper eben solche körperlichen Anspannungen und Übungen nicht gewöhnt ist. Nach alle den Erfahrungen habe ich nun mein Abo gekündigt. Ich weiß nicht, ob Pilates besser für meine Rückenprobleme wäre, müsste ich wohl mal ausprobieren.
Zu anderen Yogastilen kann ich nichts sagen, da ich diese nicht kenne. Was ich aber entdeckt habe im World Wide Web, ist dieses Viniyoga. Dieses Yoga soll ja sanfter sein als andere Yogastile und gerade auch für Leute mit körperlichen Einschränkungen gut geeignet sein. Wäre wirklich überlegenswert, dieses mal auszuprobieren. Darum frage ich mal jetzt ganz direkt: Hat jemand von euch Erfahrung/en in Viniyoga? Ist dies in meinem Fall empfehlenswert? Für eure Antworten dies bezüglich möchte ich mich schon einmal im Voraus bedanken.
Die Antworten lauten wie folgt:
"Unabhängiger" Yogalehrer Für und Wider!?!
Prema fragt:
Namaste,
ich bin derzeit auf den Weg in die Selbstständigkeit und ich habe folgende Gedanken hierzu.
Bei Yoga Vidya besteht die Möglichkeit in den Berufsverband einzutreten, um diverse Vorteile zu nutzen, wie z. B. eine vergünstigte Berufshaftpflichtversicherung, kostenlose Supervisionen, kostenlose Infos zum Thema Rechtsfragen usw.
Wenn ich nicht in einen Berufsverband eintrete, unabhängig, ob das jetzt Yoga Vidya wäre oder nicht (ich habe keinerlei Probleme mit Yoga Vidya sei hinzugefügt), wie kommt man sonst z.B. an eine günstige Berufshaftpflichtversicherung, wie viel kostet diese überhaupt? Wo kann man sich Hilfe bei Rechtsfragen holen? Welche Möglichkeiten und Schwierigkeiten hat man als "unabhängiger" Yogalehrer?
Wie macht Ihr das (diejenigen, die "unabhängig" sind)?
Die Antworten lauten wie folgt:
Was ist das Ego?
Yoga-Event schreibt:
Im Gegensatz zum natürlichen Ego wird das falsche Ego nicht wirklich gebraucht. Außer man ist nicht auf dem Weg der Selbstverwirklichung, sondern auf einem Ego-Trip.
Zuerst gilt es Buddhas Lehren zu vertiefen, die die Ichverhaftung als das Leid erkennt und die Loslösung als die Befreiung davon. Also mein Leben, meine Liebe, mein Yoga [Werbelink entfernt], meine Gedanken, meine Gefühle sind Ego. Das natürliche Ego hingegen benötigt man um z. B. bei Krankheit den Willen zum Gesundwerden leben zu lassen.
Dies gab zu folgender Diskussion um die Frage "Was ist das Ego" Anlass (& Übungen zum Ego-Auflösen):
Yogalehrer Inflation? Sinn und Unsinn einer 4-wöchigen Yogalehrerausbildung
Yoga1.de fragt:
Liebe Yogainis & Yogis,
Was haltet Ihr von der Yogalehrer-Inflation und einer 4-wöchigen Yogalehrerausbildung?
1998 gab es in Deutschland ca. 800 Yogalehrer. 2010 sind es bereits über 19 000 geworden. Mittlerweile spricht man von bis zu 100.000 haupt- und nebenberuflich Yogalehrenden in Deutschland.
Wozu dienen diese Angebote: Yogalehrerausbildung in nur Wochen? Frage: Ist es wirklich möglich, nach nur 4 Wochen Yoga zu unterrichten, und wenn ja, mit welcher Qualität ist dies? Stecken kommerzielle Interessen dahinter, so viele Yogalehrer wie nur möglich in möglichst kurzer Zeit zu zertifizieren? Die Gefahr könnte darin liegen, dass diese sogenannten »Crashkurse Yogalehrer« das Niveau für Yogaunterrichte nachhaltig senken? Ist es das wert? Ergibt dies auch nur den geringsten Sinn? Entweder ich habe es einfach nicht verstanden, oder es wird damit anscheinend zu viel Geld verdient? Wo soll das hinführen, immer mehr schlecht qualifizierte Yogalehrer auszubilden? In 4 Wochen ist es nach meiner Meinung nicht möglich, wirklich guten Yogaunterricht zu geben.
Sehr nachdenklich macht mich dies: In Bayern hat ein Yogalehrer, der bereits über 30 Jahre Yogaunterreicht gab, seine Yogaschule schließen müssen, weil andere, nachdem sie Wochenend-Yogalehrerausbildungskurse in wenigen Tagen gemacht haben, nun auch Yogakurse geben. Doch was ist passiert? Nun gibt es in dieser mit gerade mal 40.000 Einwohner zählenden Stadt 4 Yogalehrer, deren Kurse nicht mehr voll werden. Der Erste jedoch mit seiner großen Erfahrung und seinem großen Repertoire ist pleite!!! Nun – wurde hier das Niveau des Yogaunterrichtes gesenkt oder erhöht?
Abgesehen, wenn ich bedenke, wie sich der Yogalehrer, der seine Yogaschule schließen musste, mit seinen 60 Lenzen Alter dabei fühlt? "Es ist bitter", sagt er, "das mit anzusehen...".
Was meint Ihr dazu?
Liebe Grüße, Lisa Maria
Die Antworten lauten wie folgt:
Weiterlesen: Yogalehrer Inflation? Sinn und Unsinn einer 4-wöchigen Yogalehrerausbildung
Tinnitus durch Meditation auflösen?
Lefthandraven fragt:
Hallo allerseits,
seit ich zurückdenken kann, habe ich Tinnitus. Bisher immer nur so stark, dass es gereicht hat, die Gedanken beim Meditieren zu „verdrängen“ – in letzter Zeit wird dieser ungebetene Gast aber lauter.
Ich habe bemerkt, dass es möglich ist, die Lautstärke des Tinnitus irgendwie zu drosseln (durch die Imagination, dass der Tinnitus sich von einem entfernt...), aber da gibt es Grenzen - auf einem bestimmten "Deutlichkeits"-Niveau bleibt das dann stehen ...
Kennt Ihr Methoden oder Techniken, wie man den Tinnitus ganz zum verschwinden bringen kann? Wie stellt man es z.B. an, dass dieser unglaublich »hohe Ton« sich langsam in eine Tiefton-Frequenz wandelt? In der Theorie kann ich mir das zwar vorstellen, aber in der Praxis »rührt« sich nix. ...
Die Antworten lauten wie folgt:
Wie finde ich meinen Guru?
Karuna fragt:
Hallo!
Als spiritueller Anfängerin stellt sich mir diese Frage immer wieder: Wie finde ich meinen Guru, meinen Meister bzw. meine Meisterin?
Damit meine ich nicht die alten Meister, deren Literatur ich sehr schätze, die aber längst Mahasamadhi erreicht haben. Und auch nicht den Yogalehrer/die Yogalehrerin, der/die mir nach erfolgreicher XXX-Stunden-Ausbildung die möglichst korrekte Ausführung der Asanas vermitteln kann. Sondern einen spirituellen Lehrer, der mir den tieferen Weg in den Yoga und die Spiritualität persönlich unterrichtet. Der mich und meinen Entwicklungsstand kennt und mir dadurch konkret und passend etwas beibringen kann. Eine echte Lehrer-Schüler-Beziehung quasi.
Aber woran erkenne ich (m)einen Guru? Wie treffe ich die Wahl? Oder liegt diese Wahl überhaupt in meiner Macht? Heutzutage kann jeder alles behaupten – Woran erkenne ich Ehrlichkeit und Authentizität?
Fragen über Fragen,
Liebe Grüße, om shanti, Karuna
Die Antworten lauten wie folgt:
TANTRA All-umfassend – eine kleine Erklärung
Woherwig schreibt:
Hallo zusammen,
nachdem doch ein wenig kontroverse Ansichten über Tantra bzw. dessen spirituelle Disziplin aufgetaucht sind, erscheint es mir geboten, hier einmal den Versuch einer Darstellung „des“ tantrischen Weges zu unternehmen, wie er sich in Wahrheit nach den uralten Lehren darstellt. Dabei werde ich aber immer auch den Bogen in die heutige Zeit schlagen.
Da diese Erklärung hier aufgrund der fast unermesslichen Tiefe der tantrischen Spiritualität nur eine kleine Zusammenfassung darstellen wird, bitte ich Euch, eure Fragen und Ansichten ruhig mit einzustellen. So kann man bei Bedarf auch Bereiche beleuchten, auf welche ich nicht näher eingegangen bin.
Und bitte:
Jeder darf hier zu Wort kommen!
Gerade auch User, welche anderer Meinung sind. Gerade dann nämlich kann man sich eher ein neutrales Bild als Außenstehender machen, als wenn hier stur ein Einziger seine Ansicht darlegt.
Ich bitte auch noch um das geschätzte Verständnis, dass wir tief in körperliche Vorgänge Einsicht nehmen müssen. So mag dem Einen manches etwas zu offen sein, dem Anderen nicht offen genug. Versuchen wir auch hier, den mittleren Weg zu finden – aber bei aller Offenheit zu den Vorgängen.
Angefügt werden muss noch, dass ich diese Dinge weder gechannelt noch im Traum erhalten habe. Sie wurden mir gelehrt, im Laufe doch schon etlicher Jahre. Bestätigung fand es dadurch, dass ich vieles erfahren durfte, indem ich es erleben durfte. Wo ich verlässliche Quellen aus westlicher Literatur o.ä. benennen kann, werde ich dies auch tun. So kann sich jeder selbst zumindest ein Teilbild von dem machen, was ich hier so „von mir geben werde“.
Also dann ... Seid Ihr bereit? Bereit zu einer Reise in Euren Körper und – vielleicht – zu Euch selbst? Schön, los geht’s....
Yoga morgens oder abends?
blondeulli fragt:
Mich beschäftigt noch eine Frage:
Wie sind eure Erfahrungen in Bezug auf den Zeitpunkt des Übens? Ich bin eine Eule und komme nur sehr schwer morgens aus den Federn. :( Ich weiß aber auch, dass es empfohlen wird, morgens gleich nach dem Aufstehen Yoga zu praktizieren. Zurzeit mache ich meine Übungen abends unmittelbar nachdem ich von der Arbeit nach Hause komme und vor dem Abendessen. Nach meiner Abendpraxis fühle ich mich eigentlich immer sehr wohl und gehe entspannt in den Feierabend, wobei ich gestehen muss, dass ich dann aber auch immer den "Schweinehund" überwinden muss, weil ich schon ziemlich groggy von der Arbeit komme. Andererseits hilft es morgens vielleicht beim Wachwerden?
Wo liegt eurer Meinung nach der Vorteil am morgendlichen Üben? Lohnt es sich wirklich für mich, mich morgens gegen meine Natur zum Yoga zu "quälen"? Überwiegen da die Vorteile? Und was spricht gegen die Praxis am Abend?
Freue mich über eure Meinungen!
Lieben Gruß, Ulli
Die Antworten lauten wie folgt:
Kopfstand – ja oder nein?
Theresa fragt:
Hallo zusammen,
ich mache jetzt seit etwa 4 Wochen regelmäßig, mehrmals die Woche Yoga. Bislang lief alles reibungslos, bis ich mich mit dem Kopfstand konfrontiert sah. Ich kann einfach nicht meine Ängste überwinden, habe die wildesten Horrorphantasien (Genickbruch, Querschnittslähmung, etc.).
Je weniger es klappt, desto mehr will ich es. Je mehr ich es will, desto mehr Angst habe ich.
Soll ich meine Ängste überwinden, daran arbeiten, oder soll ich der Stimme folgen, die mir sagt, die Finger davon zu lassen?
Es klappt auch nicht, wenn mein Yogalehrer dabei steht. Die Vorübungen (Delphin, etc.) praktiziere ich regelmäßig (habe kaum Kraft in den Armen und Schultern). Zuhause rolle ich auf meinem Futon hin und her (Vorwärtsrolle) und versuche mich kopfüber an die Wand zu lehnen. Mit dem Rücken komme ich an die Wand heran, aber bekomme die Beine einfach nicht hoch, weil ich dann Panik bekomme. Schon davon ist mir dann sehr lang schwindelig.
Es ist das gleiche Gefühl, wie beim Skifahren, wenn ich da oben auf dem Berg stehe und mich den Abhang herunterschmeißen soll. Das schaffe ich auch nicht.
Andererseits will ich ja nicht ewig Anfängerin bleiben und mich weiterentwickeln. Ich will auch einen Kopfstand können!
Welcher Stimme soll ich also folgen??? Wie lange habt ihr gebraucht, bis es geklappt hat? Kann man trotzdem fortgeschritten sein, ohne den Kopfstand zu können?
Viele Grüße, Theresa
Die Antworten lauten wie folgt:
Der Geistige Pfad
Dies ist ein langer Beitrag, in der unterschiedliche Meinungen zum geistigen Weg des Yoga ausgetauscht und diskutiert werden. ► Moksha – Freiheit ► Suche nach Gott ► Den Geist reinigen und leeren um das wahre Selbst zu erkennen ► Enthaltsamkeit üben und Sinnesgenuss meiden oder ► die Freuden der Welt achtsam genießen? ► Welche Yoga-Art passt zu mir? ► Verbindung von Yoga und Tantra
larrim startet die Diskussion:
Dieses Thema richtet sich an alle, die im Yoga mehr suchen als nur ein schönes Popöchen, und körperliche Gesundheit. Dieser würde hier gerne mit euch allen offen und undogmatisch über dieses Thema diskutieren.
Zum Auftakt stelle ich hier zwei Zitate meines Meisters Yogiraj Satgurunath Siddhanath ein:
- „Yoga is moksha!“ („Yoga ist Befreiung!“)
- „The only Pupose of man is to seek God!“ („Die einzige Aufgabe des Menschen ist es, Gott zu suchen!“)
Beides beschreibt die eigentliche Ausrichtung des Yoga, die nur leider heute nicht mehr überall gelehrt wird. Dennoch verspüren immer mehr Menschen eine tiefe Sehnsucht nach der Verwirklichung des inneren göttlichen Selbst.
Der Pfad jedoch ist schmal und schlüpfrig, wie manche Posts in diesem Forum leider nur zu deutlich machen. Viele sind gerufen, aber nur wenige wirklich berufen, alle auf dem Weg lauernden Gefahren und Fallstricke wirklich zu meistern.
Einer der größten Fallstricke auf dem Weg ist oft der menschliche Verstand. Wollen wir also zu einem Yogi, oder zu einem Schrift Gelehrten werden? Sollte die erste Frage auf dem Wege sein.
Dazu gibt es eine sehr schöne Geschichte von Mulla Nasrudin, der einst ein Fährmann am Ganges war:
Rücken runden oder nicht – alte und neue Rückenschule
Karin Martina:
An der Frage, ob man allgemein im Alltag oder speziell beim Yoga den Rücken runden oder gerade bzw. in seiner natürlichen Krümmung halten soll, wird an dieser Stelle diskutiert.
Mehr Flexibilität in der Vorwärtsbeuge
Aum fragt:
Guten Morgen,
ich möchte mich gerne den Vorwärtsbeugen (sitzend, wie stehend) ausgiebig widmen. Ich sitze seit Jahren bereits, wie ein gerader Stock da und in der stehenden Vorwärtsbeuge kommen meine Hände nicht zum Boden.
Das möchte ich gerne ändern.
Ich habe sicherlich eine Blockade im unteren Rücken, denn oft empfinde ich dort Schmerzen. Sogar bei Kapalabhati.
Wie kann ich flexibler werden?
Rückbeugen sind für mich überhaupt kein Problem.
Des Weiteren kann ich beim Hund/Berg auch die Fersen nicht zum Boden bringen.
Ich denke, ich habe eben diese Blockade im unteren Rücken und eine Muskelverkürzung in den Beinen/Waden.
Kann mir jemand praktische Tipps geben zur täglichen Praxis? Vielen Dank.
Aum
Die (hilfreichen und fundierten) Antworten lauten wie folgt: