
Yoga Forum: Diskussionen zu wichtigen Yoga-Themen
Hier findest du die Beiträge aus unserem Yoga-Forum, die den regesten Austausch verzeichnen und/oder am häufigsten nachgefragt werden.
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Antwort 1
Namasté liebe Yogi/ni/s,
ich bitte euch um eure Meinung.
Vor ca. drei Monaten hat mich meine Augenärztin in die Augenklinik-Notaufnahme geschickt. Der Sehnerv links war angeschwollen und sie meinte, man muss es sofort klären. Ich hatte keine Schmerzen, ich sah nur kleinen "Schatten" und meine Augen haben sich irgendwie verändert - ich dachte, vielleicht brauche ich neue Gläser? Ich bin 65 und musste schon als Kind stark kurzsichtig.
Diagnose: Infarkt am Sehnerv - "Sonstiger Verschluss retinaler Arterien li. H34.2LG"
Ich praktiziere schon seit vielen Jahren Yoga (auch Yogalehrerausbildung in BM).
Die Ärzte sind (leider) selten praktizierende Yogis... Auf meine Frage ob ich Kopfstand, Skorpion, Schulterstand usw. weiter machen kann sehe ich Erstaunen und Kopfschütteln und als Antwort: "Hmmm...neee....vorsichtig sein, nur leichter Sport...o je.."
Und wie ist eure Meinung? Yoga ist für mich sehr wichtig. Nach einer intensiver Yogapraxis fühle ich mich sehr gut! Ja, natürlich man wird älter und man muss immer seine Praxis anpassen an das "Jetzt". Aber so alt und gebrechlich fühle ich mich gar nicht.
Viele Grüße
Antwort Peter: Ich glaube, aus der Ferne wird dir niemand eine seriöse Antwort auf deine Frage geben können. Vielleicht solltest du stattdessen lieber eine zweite Meinung von einem anderen Augenarzt einholen und/oder nur noch einen leichteren Schulterstand üben. Aber wirklich beurteilen, ob dir noch Kopfstand oder Skorpion problemlos zu empfehlen ist, kann wohl niemand.
Die Antworten finden sich in Kürze dann an dieser Stelle. Diskussionsbeiträge aus anderen Bereichen:
Beitrag: Große Yogamatte – wie transportieren?
Große Yogamatte – wie transportieren?
Yogazubehör, große Matte – wie transportieren?
Atti fragt:
Hallo!
Ich habe mir gerade eine neue Yogamatte und ein Meditationsbänkchen gekauft. Die Matte ist wunderbar, aber sehr groß (80 x 200) und schwer (2 kg lt. Hersteller, fühlt sich aber noch schwerer an ;) ). Da ich nun vor dem Problem stehe, diese beiden Sachen UND ein großes Handtuch UND eine Wasserflasche UND noch Kleinteile (z.B. Kuschelsocken) zu meinem Yogakurs transportieren zu müssen, stellt sich die Frage nach einer guten Transportmöglichkeit. Leider sind alle Yogataschen, die ich im www bisher gefunden habe, nur auf eine Matte (und vielleicht noch Socken) ausgelegt - also zu klein und meistens auch nicht strapazierfähig genug für solch ein Gewicht. Alle weiteren Taschen, die ich bisher gefunden habe, sind entweder nicht lang genug für meine Matte oder dann gleich wieder soooooo groß, dass man darin sein ganzes Urlaubsgepäck transportieren könnte (Seesäcke). Die neue Tchibo-Yogatasche, die gerade angeboten wird, wäre super (groß genug, und man kann die Matte daran außen befestigen :) ), wenn sie aus einem haltbareren Material als PE wäre - meine schwere Matte strapaziert die Aufhängung doch zu sehr.
Wie transportiert Ihr denn all Euer Yogazubehör? Gibt es vielleicht eine robuste Tasche (oder auch ein anderes Tragesystem), was Ihr weiterempfehlen könnt?
Vielen Dank schon mal vorab für Eure Antworten!
Atti
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Beitrag: Yogamatte für schwitzige Hände
Yogamatte für schwitzige Hände
Yogamatte für sehr schwitzige Hände gesucht
Astrid fragt:
Liebe Yoga-Freunde,
ich praktiziere seit 2 Jahren Chi Yoga und ich hampel jede Stunde mit meinem Handtuch auf der Matte rum, um nicht ständig wegzurutschen.
Wer kann mir ein Produkt aus eigener Erfahrung empfehlen? Wenn irgendwie möglich, auch waschbar.
Lieben Dank
Astrid
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Beitrag: Yoga bei Erkältung
Yoga bei Erkältung: Tipps und Empfehlungen
Betty fragt:
Ich weiß ja, dass von normalem Sport abgeraten wird, wenn man erkältet ist, aber wie verhält es sich da mit dem Yoga. Darf ich weiter machen, ist es sogar empfehlenswert oder sollte ich so lange lieber eine Pause einlegen?
Vielleicht auch nur die Asanas weglassen?
Würde mich über eine schnelle Antwort freuen, bin nämlich zurzeit erkältet und habe deswegen seit 2 Tagen eine Pause eingelegt ... und irgendwie fehlt es mir ... ich habe einen solchen Drang sofort loszulegen. Wichtiger ist mir aber eben schnell gesund zu werden, da nächste Woche noch etwas Wichtiges ansteht! Na, was sagt ihr?
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Beitrag: Laufen und Yoga
Laufen und Yoga
Atreju59 fragt:
Hallo Forengemeinde,
ich bin neu hier in diesem Forum und Yoga ist eigentlich auch Neuland für mich. Seit Jahren bewege ich mich im Leistungssport (Laufen, bis Halbmarathon). Nie habe ich viel in Dehnungsprogramme oder Flexibilität investiert.
Jetzt ist mein Körper offensichtlich an seine Grenzen gekommen. Trotz einiger Wochen gänzlicher Pause nimmt der Tonus meiner Muskulatur (Hüfte, Beine, unterer Rücken) nur unmerklich ab. Zudem habe ich einen Beckenschiefstand mit Beckenverwringung entwickelt, sodass ich zwei verschiedene Körperhälften habe. Mein Beckenknochen ist rechts niedriger, mein rechtes Bein scheint länger zu sein. Komisch ist auch, dass im Sitzen mein rechter Oberschenkel kürzer ist und tiefer liegt, als der linke Oberschenkel. Wenn ich mich aber gerade hinstelle, so steht das rechte Bein etwas vor. Das erkennt man deutlich am rechten Knie, welches etwas vor dem linken steht. Außerdem habe ich durch meinen Bürojob eine leichte Brustkyhpose entwickelt. Ein Grund hierfür ist sicher auch meine Länge (188 cm). Gefühlt ist mein linker Quadratus lumborum verkürzt und richtig hart. Ebenso der linke Psoas. Zudem habe ich das Gefühl, meine linke Glutealmuskulatur nicht richtig ansteuern zu können. Meine Hamstrings sind wie Drahtseile und stark verkürzt.
Jetzt aber zu meiner eigentlichen Frage. Kann ich mit Yoga meine durch das Laufen völlig durcheinander geratene Statik korrigieren oder hat Yoga hier seine Grenzen? Mein Becken ist auch geröntgt worden. Meine Gelenke sind nicht pathologisch verändert. Es scheint also wirklich an der Muskulatur zu liegen.
Vielleicht könnt ihr mir aus eurer Erfahrung heraus Tipps geben, ob ich mit Yoga auf dem richtigen Pfad bin.
LG Dieter
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Beitrag: Mit Yoga Muskeln aufbauen
Mit Yoga Muskeln aufbauen?
blondeulli fragt:
Nochmal hallo an alle! Ich wüsste gerne von euch, wie eure Erfahrungen damit sind, mit den Yoga-Asanas Muskeln aufzubauen. Da ich gerne einige Kilo Gewicht verlieren möchte, meine Freizeit aber sehr begrenzt ist, möchte ich nicht noch zusätzlich zu meiner Yoga-Praxis ins Fitness-Studio gehen oder zeitaufwändiges Cardio-Training machen.
Auf meine Yoga-Praxis will ich aber auf gar keinen Fall verzichten, um dafür andere Sportarten auszuführen.
Wie schätzt ihr die Möglichkeit ein, mit Yoga so viel Muskeln aufzubauen, dass mein Grundumsatz erhöht wird?
Könnt Ihr spezielle Asanas empfehlen? Wie oft sollte ich diese ausführen? Reicht es, wenn ich, so wie zur Zeit, drei- bis viermal die Woche praktiziere oder sollte ich täglich (z. B. den Sonnengruß) ausführen?
Bei wem von euch hat sich der Körper durch Yoga verändert und wie lange dauert es, bis man bei welchem Pensum eine Veränderung sieht?
Ich danke euch schon jetzt für eure Tipps! ;)
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Beitrag: Zusammenhang zwischen Patañjali und dem Hatha-Yoga
Zusammenhang zwischen Patañjali und dem Hatha-Yoga
Gibt es einen Zusammenhang zwischen Patañjali und dem Hatha-Yoga?
Ramananda schreibt:
Nein. Patañjali spricht in seinem Werk über den geistigen Yoga. Und dennoch meinen viele, dass im Yoga-Sutra auch von den Asanas des Hatha-Yoga die Rede ist. Dabei handelt es sich um ein Missverständnis, welches eine im Hatha-Yoga wichtige Frage entscheidend beeinflusst hat: Wie lange soll man in den Asanas verweilen? Betrachten wir kurz die zwei Abschnitte des Sutra, bei denen es um den Atem und um den Körper geht:
Beitrag: Yogaübungen für Migräne-Patienten
Yogaübungen für Migräne-Patienten
Yogaübungen für Migräne-Patienten
Yogilette fragt:
Moin Moin aus dem hohen Norden,
eine Frage habe ich an Euch: Wer hat Erfahrung mit Migränepatienten im Unterricht?
Ich habe ein 16-jähriges Mädchen im Yogaunterricht und würde sie gern im Einzelunterricht betreuen. Sie hat Migräne und bei Ihr liegt es in der Familie. Ich bin mir nicht sicher, welche Übungen für sie hilfreich sind. Ihr Leidensdruck ist sehr groß.
Ich wäre euch sehr dankbar, wenn Ihr mir einige Tipps für den Umgang mit Migränepatienten im Yoga geben könntet.
Alles Liebe sendet Euch
Nic
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Beitrag: Die richtige Yogamatte
Die richtige Yogamatte
Anna84 fragt:
Hallo zusammen,
ich habe mir vor einiger Zeit bei einem Discounter eine Yoga-/Gymnastikmatte gekauft, auf der ich bisher größtenteils mein Bauchtraining absolviert habe. Dafür war sie durchaus geeignet.
Nun habe ich mit Yoga angefangen und ich muss sagen, dass die Matte sich dafür überhaupt nicht eignet. Da ich während der Übungen gut ins Schwitzen gerate, rutsche ich mit Händen und Füßen weg und habe überhaupt keinen festen Stand.
Kann mir jemand von euch eine gute Matte empfehlen, auf der ich dieses Problem nicht habe?
Ich freue mich auf Eure Antworten. Viele Grüße, Anna
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Beitrag: Yoga bei Skoliose
Yoga bei Skoliose
Larrim schreibt:
Hallo,
da ich selber von Kindesbeinen an mit einer Skoliose leben muss, möchte ich hier allen Betroffenen Mut machen, Yoga regelmäßig zu üben.
Nach vielen Jahren Praxis ist meine Skoliose zur Hälfte verschwunden. Allen Unkenrufen der Ärzte zum Trotz hat sich kein Buckel entwickelt und ich habe keinerlei Rückenschmerzen oder sonstigen Probleme damit.
Meine Empfehlungen sind, viele streckende Übungen und insbesondere Rückbeugen zu machen, z. B. Kobra, Bogen etc. Wenn infolge der Skoliose die Schultern oder das Becken schief stehen, hat es sich bewährt, regelmäßig den Drehsitz und das Krokodil zu üben.
Wenn ihr regelmäßig übt, merkt ihr schon nach recht kurzer Zeit eine deutliche Erleichterung und die Rückenschmerzen werden deutlich weniger, bis sie schließlich ganz verschwinden.
Sonnige Grüße
Larrim
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Berufshaftpflichtversicherung für Yogalehrer:innen
Eine YogalehrerIn fragt am 2. Juni 2023:
Hallo zusammen. Ich möchte eine Berufshaftpflichtversicherung abschließen, da ich in kürze Yoga Stunden unterrichten werde. Hab jemand Erfahrung? Vielen Dank und liebe Grüße
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Was ist das Ego?
Yoga-Event schreibt:
Im Gegensatz zum natürlichen Ego wird das falsche Ego nicht wirklich gebraucht. Außer man ist nicht auf dem Weg der Selbstverwirklichung, sondern auf einem Ego-Trip.
Zuerst gilt es Buddhas Lehren zu vertiefen, die die Ichverhaftung als das Leid erkennt und die Loslösung als die Befreiung davon. Also mein Leben, meine Liebe, mein Yoga [Werbelink entfernt], meine Gedanken, meine Gefühle sind Ego. Das natürliche Ego hingegen benötigt man um z. B. bei Krankheit den Willen zum Gesundwerden leben zu lassen.
Dies gab zu folgender Diskussion um die Frage "Was ist das Ego" Anlass (& Übungen zum Ego-Auflösen):
Yogalehrer Inflation? Sinn und Unsinn einer 4-wöchigen Yogalehrerausbildung
Yoga1.de fragt:
Liebe Yogainis & Yogis,
Was haltet Ihr von der Yogalehrer-Inflation und einer 4-wöchigen Yogalehrerausbildung?
1998 gab es in Deutschland ca. 800 Yogalehrer. 2010 sind es bereits über 19 000 geworden. Mittlerweile spricht man von bis zu 100.000 haupt- und nebenberuflich Yogalehrenden in Deutschland.
Wozu dienen diese Angebote: Yogalehrerausbildung in nur Wochen? Frage: Ist es wirklich möglich, nach nur 4 Wochen Yoga zu unterrichten, und wenn ja, mit welcher Qualität ist dies? Stecken kommerzielle Interessen dahinter, so viele Yogalehrer wie nur möglich in möglichst kurzer Zeit zu zertifizieren? Die Gefahr könnte darin liegen, dass diese sogenannten »Crashkurse Yogalehrer« das Niveau für Yogaunterrichte nachhaltig senken? Ist es das wert? Ergibt dies auch nur den geringsten Sinn? Entweder ich habe es einfach nicht verstanden, oder es wird damit anscheinend zu viel Geld verdient? Wo soll das hinführen, immer mehr schlecht qualifizierte Yogalehrer auszubilden? In 4 Wochen ist es nach meiner Meinung nicht möglich, wirklich guten Yogaunterricht zu geben.
Sehr nachdenklich macht mich dies: In Bayern hat ein Yogalehrer, der bereits über 30 Jahre Yogaunterreicht gab, seine Yogaschule schließen müssen, weil andere, nachdem sie Wochenend-Yogalehrerausbildungskurse in wenigen Tagen gemacht haben, nun auch Yogakurse geben. Doch was ist passiert? Nun gibt es in dieser mit gerade mal 40.000 Einwohner zählenden Stadt 4 Yogalehrer, deren Kurse nicht mehr voll werden. Der Erste jedoch mit seiner großen Erfahrung und seinem großen Repertoire ist pleite!!! Nun – wurde hier das Niveau des Yogaunterrichtes gesenkt oder erhöht?
Abgesehen, wenn ich bedenke, wie sich der Yogalehrer, der seine Yogaschule schließen musste, mit seinen 60 Lenzen Alter dabei fühlt? "Es ist bitter", sagt er, "das mit anzusehen...".
Was meint Ihr dazu?
Liebe Grüße, Lisa Maria
Die Antworten lauten wie folgt:
Weiterlesen: Yogalehrer Inflation? Sinn und Unsinn einer 4-wöchigen Yogalehrerausbildung
Tinnitus durch Meditation auflösen?
Lefthandraven fragt:
Hallo allerseits,
seit ich zurückdenken kann, habe ich Tinnitus. Bisher immer nur so stark, dass es gereicht hat, die Gedanken beim Meditieren zu „verdrängen“ – in letzter Zeit wird dieser ungebetene Gast aber lauter.
Ich habe bemerkt, dass es möglich ist, die Lautstärke des Tinnitus irgendwie zu drosseln (durch die Imagination, dass der Tinnitus sich von einem entfernt...), aber da gibt es Grenzen - auf einem bestimmten "Deutlichkeits"-Niveau bleibt das dann stehen ...
Kennt Ihr Methoden oder Techniken, wie man den Tinnitus ganz zum verschwinden bringen kann? Wie stellt man es z.B. an, dass dieser unglaublich »hohe Ton« sich langsam in eine Tiefton-Frequenz wandelt? In der Theorie kann ich mir das zwar vorstellen, aber in der Praxis »rührt« sich nix. ...
Die Antworten lauten wie folgt:
Wie finde ich meinen Guru?
Karuna fragt:
Hallo!
Als spiritueller Anfängerin stellt sich mir diese Frage immer wieder: Wie finde ich meinen Guru, meinen Meister bzw. meine Meisterin?
Damit meine ich nicht die alten Meister, deren Literatur ich sehr schätze, die aber längst Mahasamadhi erreicht haben. Und auch nicht den Yogalehrer/die Yogalehrerin, der/die mir nach erfolgreicher XXX-Stunden-Ausbildung die möglichst korrekte Ausführung der Asanas vermitteln kann. Sondern einen spirituellen Lehrer, der mir den tieferen Weg in den Yoga und die Spiritualität persönlich unterrichtet. Der mich und meinen Entwicklungsstand kennt und mir dadurch konkret und passend etwas beibringen kann. Eine echte Lehrer-Schüler-Beziehung quasi.
Aber woran erkenne ich (m)einen Guru? Wie treffe ich die Wahl? Oder liegt diese Wahl überhaupt in meiner Macht? Heutzutage kann jeder alles behaupten – Woran erkenne ich Ehrlichkeit und Authentizität?
Fragen über Fragen,
Liebe Grüße, om shanti, Karuna
Die Antworten lauten wie folgt:
Yoga morgens oder abends?
blondeulli fragt:
Mich beschäftigt noch eine Frage:
Wie sind eure Erfahrungen in Bezug auf den Zeitpunkt des Übens? Ich bin eine Eule und komme nur sehr schwer morgens aus den Federn. :( Ich weiß aber auch, dass es empfohlen wird, morgens gleich nach dem Aufstehen Yoga zu praktizieren. Zurzeit mache ich meine Übungen abends unmittelbar nachdem ich von der Arbeit nach Hause komme und vor dem Abendessen. Nach meiner Abendpraxis fühle ich mich eigentlich immer sehr wohl und gehe entspannt in den Feierabend, wobei ich gestehen muss, dass ich dann aber auch immer den "Schweinehund" überwinden muss, weil ich schon ziemlich groggy von der Arbeit komme. Andererseits hilft es morgens vielleicht beim Wachwerden?
Wo liegt eurer Meinung nach der Vorteil am morgendlichen Üben? Lohnt es sich wirklich für mich, mich morgens gegen meine Natur zum Yoga zu "quälen"? Überwiegen da die Vorteile? Und was spricht gegen die Praxis am Abend?
Freue mich über eure Meinungen!
Lieben Gruß, Ulli
Die Antworten lauten wie folgt:
Kopfstand – ja oder nein?
Theresa fragt:
Hallo zusammen,
ich mache jetzt seit etwa 4 Wochen regelmäßig, mehrmals die Woche Yoga. Bislang lief alles reibungslos, bis ich mich mit dem Kopfstand konfrontiert sah. Ich kann einfach nicht meine Ängste überwinden, habe die wildesten Horrorphantasien (Genickbruch, Querschnittslähmung, etc.).
Je weniger es klappt, desto mehr will ich es. Je mehr ich es will, desto mehr Angst habe ich.
Soll ich meine Ängste überwinden, daran arbeiten, oder soll ich der Stimme folgen, die mir sagt, die Finger davon zu lassen?
Es klappt auch nicht, wenn mein Yogalehrer dabei steht. Die Vorübungen (Delphin, etc.) praktiziere ich regelmäßig (habe kaum Kraft in den Armen und Schultern). Zuhause rolle ich auf meinem Futon hin und her (Vorwärtsrolle) und versuche mich kopfüber an die Wand zu lehnen. Mit dem Rücken komme ich an die Wand heran, aber bekomme die Beine einfach nicht hoch, weil ich dann Panik bekomme. Schon davon ist mir dann sehr lang schwindelig.
Es ist das gleiche Gefühl, wie beim Skifahren, wenn ich da oben auf dem Berg stehe und mich den Abhang herunterschmeißen soll. Das schaffe ich auch nicht.
Andererseits will ich ja nicht ewig Anfängerin bleiben und mich weiterentwickeln. Ich will auch einen Kopfstand können!
Welcher Stimme soll ich also folgen??? Wie lange habt ihr gebraucht, bis es geklappt hat? Kann man trotzdem fortgeschritten sein, ohne den Kopfstand zu können?
Viele Grüße, Theresa
Die Antworten lauten wie folgt:
Der Geistige Pfad
Dies ist ein langer Beitrag, in der unterschiedliche Meinungen zum geistigen Weg des Yoga ausgetauscht und diskutiert werden. ► Moksha – Freiheit ► Suche nach Gott ► Den Geist reinigen und leeren um das wahre Selbst zu erkennen ► Enthaltsamkeit üben und Sinnesgenuss meiden oder ► die Freuden der Welt achtsam genießen? ► Welche Yoga-Art passt zu mir? ► Verbindung von Yoga und Tantra
larrim startet die Diskussion:
Dieses Thema richtet sich an alle, die im Yoga mehr suchen als nur ein schönes Popöchen, und körperliche Gesundheit. Dieser würde hier gerne mit euch allen offen und undogmatisch über dieses Thema diskutieren.
Zum Auftakt stelle ich hier zwei Zitate meines Meisters Yogiraj Satgurunath Siddhanath ein:
- „Yoga is moksha!“ („Yoga ist Befreiung!“)
- „The only Pupose of man is to seek God!“ („Die einzige Aufgabe des Menschen ist es, Gott zu suchen!“)
Beides beschreibt die eigentliche Ausrichtung des Yoga, die nur leider heute nicht mehr überall gelehrt wird. Dennoch verspüren immer mehr Menschen eine tiefe Sehnsucht nach der Verwirklichung des inneren göttlichen Selbst.
Der Pfad jedoch ist schmal und schlüpfrig, wie manche Posts in diesem Forum leider nur zu deutlich machen. Viele sind gerufen, aber nur wenige wirklich berufen, alle auf dem Weg lauernden Gefahren und Fallstricke wirklich zu meistern.
Einer der größten Fallstricke auf dem Weg ist oft der menschliche Verstand. Wollen wir also zu einem Yogi, oder zu einem Schrift Gelehrten werden? Sollte die erste Frage auf dem Wege sein.
Dazu gibt es eine sehr schöne Geschichte von Mulla Nasrudin, der einst ein Fährmann am Ganges war:
Rücken runden oder nicht – alte und neue Rückenschule
Karin Martina:
An der Frage, ob man allgemein im Alltag oder speziell beim Yoga den Rücken runden oder gerade bzw. in seiner natürlichen Krümmung halten soll, wird an dieser Stelle diskutiert.
Mehr Flexibilität in der Vorwärtsbeuge
Aum fragt:
Guten Morgen,
ich möchte mich gerne den Vorwärtsbeugen (sitzend, wie stehend) ausgiebig widmen. Ich sitze seit Jahren bereits, wie ein gerader Stock da und in der stehenden Vorwärtsbeuge kommen meine Hände nicht zum Boden.
Das möchte ich gerne ändern.
Ich habe sicherlich eine Blockade im unteren Rücken, denn oft empfinde ich dort Schmerzen. Sogar bei Kapalabhati.
Wie kann ich flexibler werden?
Rückbeugen sind für mich überhaupt kein Problem.
Des Weiteren kann ich beim Hund/Berg auch die Fersen nicht zum Boden bringen.
Ich denke, ich habe eben diese Blockade im unteren Rücken und eine Muskelverkürzung in den Beinen/Waden.
Kann mir jemand praktische Tipps geben zur täglichen Praxis? Vielen Dank.
Aum
Die (hilfreichen und fundierten) Antworten lauten wie folgt:
Vom Hund in den Ausfallschritt
jukiwi fragt:
Liebe Yogin/is,
Mich beschäftigt eine Frage.
Ich habe seit 4 Jahren eine tägliche Yogapraxis und noch immer will es mir nicht gelingen, vom Hund mit einem Bein in den Ausfallschritt (wie das bei jedem Sonnengruß der Fall ist) zu kommen. Ich muss jedes Mal mein Bein „nach vorne zwischen die Hände heben/bugsieren“.
In meiner Ausbildung und bei allen Fortbildungen hat es geheißen, das wird schon, warte es ab, kommt schon ...
Langsam zweifle ich daran. Vielleicht sind meine Arme einfach zu kurz? Mein Rücken zu steif? Meine Bauchmuskeln für immer zu schwach?
Gibt es jemanden, der ähnliche Erfahrungen macht? Jemand, der/die einen guten Tipp hat? Gibt es erfahrene Yogis, die das auch so machen (müssen)?
lg, jukiwi
Die Antworten lauten wie folgt:
Yoga-Übungen bei Knieproblemen – Empfehlungen
Sylvie fragt:
Hallo,
ich wäre sehr froh um ein paar Tipps zu meinen Knieproblemen.
Vor einem Jahr hat sich bei einem Sturz eine Sehne meines rechten Knies/Beines etwas verschoben (auf Röntgenbild nicht sichtbar). Seither kann ich mich nicht mehr ganz hinknien bzw. weder den Fersensitz noch das zusammengerollte Blatt ausführen, da etwas im Knie wie blockiert ist. Auf dem Rücken liegend, kann ich die Knie problemlos ganz beugen.
Was kann ich selber tun, um meine Beweglichkeit vollständig wiederherzustellen?
Vielen Dank im Voraus und herzliche Grüße,
Sylvie
Die Antworten lauten wie folgt:
Thema für schriftliche Hausarbeit in der Yoga-Ausbildung
Malena fragt:
Hallo zusammen,
ich werde in 2 Monaten mein 200h-Basic-Teacher-Training abschließen und suche nach einem Thema für die schriftliche Hausarbeit, die 15 DIN-A-4-Seiten umfassen soll.
Für Tipps wäre ich dankbar. Das Thema ist „frei wählbar“, wahrscheinlich stehe ich gerade deshalb total auf dem Schlauch ...
Liebe Grüße, Malena
Die Antworten lauten wie folgt:
Weiterlesen: Thema für schriftliche Hausarbeit in der Yoga-Ausbildung
Schlafstörungen nach Yoga
Tilda fragt:
Hallo, ich bin neu hier und auch relativ neu im Yoga und bin schon jetzt am Zweifeln, ob es das Richtige für mich ist.
Schon viele Jahre leide ich an Schlafstörungen (liege wach, kann nicht einschlafen. Ärzte, Therapeuten usw. haben bisher nicht geholfen, organisch scheint alles in Ordnung, Stress schließe ich auch eher aus) wie auch immer ... seit einer Weile ist es halbwegs ok mit dem Schlaf, aber ich dachte, es geht sicher besser und habe mich endlich zum Yoga angemeldet.
Und nun die Enttäuschung: Der Kurs ist abends und ich fühle mich nach dem Kurs eigentlich entspannt und gut, trotzdem liege ich nahezu die ganze Nacht wach, teilweise die nächste Nacht auch noch.
Hm. Hat jemand hier Erfahrungen? Gibt es sowas wie eine Erstverschlimmerung und könnte es besser werden wenn ich dran bleibe? Oder ist Yoga einfach nichts für mich? Grüße, Tilda
Die Antworten lauten wie folgt:
Frage zum Thema Kundalini und Sexueller Kraft
Heibo fragt:
Sex usw. ist was Schönes. Ich möchte aber nicht länger ein Spielball meiner Triebe sein, sondern diese Kraft in mir halten.
Habt Ihr da ein paar gute Tipps für mich ...?
Die Antworten lauten wie folgt:
Enthaltsamkeit und sexuelle Energie
Anonymus fragt:
Hallo miteinander!
Ich interessiere mich für sexuelle Enthaltsamkeit und würde mich freuen Eure Erfahrungen zu diesem Thema zu lesen.
Die Antworten lauten wie folgt:
Speichern der sexuellen Energie
Deniane fragt:
Hallo an Euch alle!
Ich beschäftige mich seit einiger Zeit immer wieder mit Meditation, Visualisierungen usw. und bekam von einem Bekannten den Tipp, es mit Speicherung der sexuellen Energie zu versuchen, um den Prana zu stärken. Meine Frage ist: Hat das nicht nur für Männer einen Sinn, da sie ja durch den nicht vollzogenen Samenerguss tatsächlich Energie sparen, oder ist das für eine Frau ebenso wirkungsvoll? Bzw. worauf soll ich als Frau besonders achten? Würde mich über Hinweise freuen.
Deniane
Die Antworten lauten wie folgt:
Schmerzen nach erster Yogastunde
Yogalaube fragt:
Hallo!
Letzte Woche war ich bei meiner ersten Yogastunde, nach Iyengar. Die Asanas wurden sehr genau erklärt und mittels Hilfsmitteln (Gurte, Blöcke) eingenommen, sehr genau beobachtet und korrigiert. Das hat mir eigentlich sehr gut gefallen. Es war sehr anstrengend, aber das war eine angenehme Anstrengung, damit habe ich gerechnet.
Nur eine Übung hat mir Probleme bereitet. Ich glaube, man nennt diese Asana Brücke. Zur Unterstützung wurde ein Block unter den unteren Rücken gelegt, die genaue Anweisung lautete, nicht unter die Lendenwirbelsäule, sondern unters Kreuzbein. Ich empfand das als sehr unangenehm und drückend. Nun ja, ich machte die Übung, wackelte dabei und dachte, das wird später sicher besser. Ach ja, aus der Brücke heraus sollte dann jeweils ein Bein angehoben werden, also noch mehr Gewicht und Druck des Rückens auf den Klotz. Als Krönung beide Beine in die Luft, den Klotz irgendwie mit Händen festhalten. Das ging ja gar nicht ....
In den nächsten Tagen hatte ich einen ordentlichen Muskelkater, mit dem habe ich gerechnet, das fand ich ok, ich wusste, was ich getan hatte. ;-)
Deutlich unterscheidbar vom Muskelschmerz war aber der doofe Schmerz im unteren Rücken (Kreuzbein?), durch dieses Gedrücke vom harten Block. Das tut jetzt seit fast einer Woche weh, fast wie geprellt (nicht so doll, aber deutlich und unangenehm). Ich habe im Internet recherchiert, bei yogaeasy habe ich diese Übung auch so ähnlich gesehen, die Dame schiebt sich auch diesen Klotz unters Kreuzbein ... menno ... ich frag mich, wie das so funktionieren soll, da hat man ja nur mal kein Polster an den Knochen und liegt mit seinem Gewicht auf diesem ollen harten Block ... das muss doch wehtun ...
Die Antworten lauten wie folgt:
Ist Yoga eine Sekte?
Lullaby fragt:
Hallo, ich bin neu hier im Forum und betreibe seit 1 Jahr Yoga, im speziellen Sivananda-Yoga.
Als ich neulich mit einer Arbeitskollegin darüber gesprochen habe, verglich sie mein Hobby mit einer Sekte. Ich wollte mal fragen, wie ihr darüber denkt, wenn jemand, der Yoga nicht kennt, solch einen vagen Vergleich anstellt.
Mit meinem Bekanntenkreis kann ich darüber nicht sprechen, da sich niemand dafür interessiert.
Also: Hat Yoga Ähnlichkeit mit einer Sekte? Die Antworten lauten wie folgt:
Das Knie und der Lotossitz
larrim schreibt:
Bau und die Funktion des Kniegelenks - Besonderheiten, die beim Lotossitz zu beachten sind
Das Kniegelenk muss vielen Anforderungen genügen, denn zum Gehen und Sitzen sollte es gut beweglich und zum Stehen muss es stabil fixiert sein. Es trägt das menschliche Körpergewicht und ist außerdem der Krafteinwirkung durch die Geschwindigkeit der Bewegung ausgesetzt. Des weiteren sind die auf das Knie wirkenden Hebelkräfte wegen der Länge von Ober- und Unterschenkel besonders stark.
Hilfe, ich will in den Lotussitz!!
Yannick fragt:
Hallo zusammen,
ich heiße Yannick und bin Mitte zwanzig. Ich habe mich hier angemeldet in der Hoffnung einige Ratschläge und Antworten bezüglich des Lotussitzes erhalten zu können.
Nun zu meinem Problem - und zwar versuche ich seit einiger Zeit in den (vollen) Lotussitz zu kommen, aber es will mir einfach nicht gelingen. Ich habe Freunde, die es trotz jahrelangen Nicht-Trainierens hinbekommen (und andere, die es nicht können, allerdings auch nichts dafür tun wollen) und ich mühe mich ab und kriege nur unter Anstrengung den halben Lotussitz hin. Sobald es anfängt zu schmerzen höre ich natürlich auf, verletzen will ich mich nicht. Ich muss dazu sagen, dass ich als Kind den Lotus nie beherrschte, wobei ich es auch nie ernsthaft probiert und trainiert habe. (Auch im Bereich der Hüfte komme ich mir relativ ungelenkig vor, Spagat zur Seite ist leider absolut undenkbar für mich, wobei ich daran bereits arbeite.)
Besteht Hoffnung für mich, durch Training den vollen Lotussitz zu erreichen, oder gibt es einfach Leute, die es können und der Rest kann es halt nicht? Inwieweit sind Gelenkapparate ,,Dehn-" und Trainierbar?
Vom Gefühl her und entsprechend meinen Beobachtungen liegt das größte Problem bei mir im Bereich des Kniegelenks, welches wie eine Blockade wirkt, wenn ich versuche, meine Füße auf dem Oberschenkel abzulegen und dann das Knie Richtung Boden bewege. Gleiches natürlich bei dem anderen Bein, welches ich dann über das erste zu führen versuche. Welche Seite dabei die erste ist, macht keinen Unterschied.
Muss ich mich damit abfinden, dass ich jetzt zu alt bin, meine Physiologie es nicht mitmacht oder ich genetisch nicht für den Lotus geeignet bin?
Gibt es hier jemanden, der sich den Lotus antrainiert hat und es nicht... ich sag mal "automatisch" kann?
Hilfe!!! Hat irgendjemand Anregungen oder vielleicht sogar Übungsvorschläge für mich? Wie habt ihr das gemacht, wenn ihr es denn gemacht habt?
Danke schonmal im Voraus fürs Lesen :)
Die Antworten lauten wie folgt:
Yoga und Hüftdysplasie
Anika fragt:
Hallo,
ich habe folgendes Anliegen:
Ich habe beidseitig eine Hüftdysplasie, links eher leicht, rechts schwerer. Praktiziere seit 3 Jahren Yoga, allerdings eher laienhaft, d.h. ich gehe 1x die Woche zum Kurs und übe phasenweise zu hause, phasenweise aber auch nicht. Bisher habe ich alle Übungen super vertragen, auch wenn es um Hüfte und Becken ging. Ok, ich bin bestimmt im Becken und unteren Rücken steifer als andere - aber mir haben die Übungen immer gutgetan.
Seit 2-3 Wochen habe ich (nicht durch Yoga ausgelöst) Beschwerden in der rechten Hüfte. Beim Yoga arbeiten wir irgendwie auch noch gerade verstärkt mit der Hüfte (Heldin u. ä.) während der Stunde tun mir die Übungen total gut, aber 1-2 Stunden später tut die Hüfte dann weh. Ich kann dann nur vermuten, dass es eine der beckenöffnenden Übungen gewesen sein muss, aber während der Übung merke ich gar nichts.
Das macht mir jetzt Sorgen, weil es das erste Mal ist, dass nach dem Yoga Beschwerden auftreten. Einen Orthopäden Termin habe ich schon gemacht. In der nächsten Stunde spreche ich mit meiner Yogalehrerin.
Aber hat hier jmd. vielleicht ähnliche Probleme / Erfahrungen wie ich? Bzw. kennt sich hier jmd. so weit aus, dass er mir sagen kann, welche Übungen eher gut sind bei Hüftdysplasie und welche ich vielleicht lieber lassen soll?
Vielen Dank!
LG Anika
Die Antworten lauten wie folgt:
Unterleibsschmerzen nach Yoga
Cellista fragt:
Guten Morgen, schön, dass es dieses Forum hier gibt!
Ich praktiziere seit einigen Monaten Hatha Yoga in einem Studio und mache einige der "einfacheren" Übungen auch zuhause.
Gestern hatte ich bei einer Vorbeuge das Gefühl, als würden meine Organe im unteren Bauch in Richtung Kopf rutschen, nach dem Üben, ca. 20 Minuten danach, bekam ich starke Unterleibsschmerzen, die ich deutlich der Gebärmutter zuordnen konnte, die aber anders waren, als ich sie sonst kenne. In Wellen wurde mir auch ein wenig übel, das dauerte aber nicht lange.
Kann dazu jemand einen hilfreichen Hinweis geben?
Ich werde meine Lehrerin auf jeden Fall auch fragen, sehe sie aber erst in der nächsten Woche wieder.
Heute morgen sind die Schmerzen übrigens weg, es ist aber noch so ein unruhiges Gefühl da.
Es war übrigens Eisprung-Zeit gestern.
Ansonsten bin ich sehr glücklich, Yoga für mich gefunden zu haben, es erhellt mein Leben :)
Danke! Om Shanti.
Die Antworten lauten wie folgt:
Duschen oder Baden nach Yoga?
Diana fragt:
Hallo Yoga-Freunde,
meine Mutter hat vor kurzem in einem Artikel gelesen, dass man direkt nach dem Yoga nicht duschen oder baden soll. Den Grund dafür weiß sie aber nicht mehr. Kennt Ihr solche yogischen oder ayurvedischen Regeln?
Danke für Eure Antworten!
Diana
Die Antworten lauten wie folgt:
Schlafprobleme nach Yogastunde
Anscha fragt:
Hallo zusammen,
nach manchen abendlichen Yogastunden schlafe ich zwar super ein, wache aber gegen 2.00 Uhr morgens auf und kann nur ganz schlecht wieder einschlafen. Kennt ihr das Problem? Woran liegt es und was kann man dagegen unternehmen?
Vielen Dank
Die Antworten lauten wie folgt:
Herzrasen in der Entspannung
Shiva26 fragt:
Eine Teilnehmerin in meinem Yogakurs bekommt in der Entspannung verstärkt Herzrasen und Unruhe. Wer kann mir Tipps geben, wie wir diesen Zustand beheben können?
Die Antworten lauten wie folgt:
Frage zu Vrikshasana (Baum): Fuß hält nicht
Silvia75 fragt:
Hallo Ihr,
ich habe mal eine (vielleicht seltsame) Frage zum Baum. Wenn ich eine lange Hose trage (egal aus welchem Material), schaffe ich es nicht, meinen Fuß dazu zu überreden, oben am Oberschenkel zu bleiben. Wenn ich dagegen eine ganz kurze Hose trage, so dass ich den Fuß auf der Haut abstellen kann, funktioniert’s. Habt ihr da einen Trick, wie ich das Problem lösen könnte? Das heißt, ich möchte ja auch mal im Unterricht Vrikshasana „richtig“ mitmachen können, ohne mich vorher auszuziehen :-).
Danke im Voraus für eure Gedanken und Tipps dazu.
Liebe Grüße
OM Shanti
Silvia
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Schwindel und Nackenschmerzen nach Drehhaltung (Drehsitz)
Blondeulli fragt:
Hallo ihr Lieben,
habe heute nach längerer Zeit mal wieder Drehhaltungen geübt und danach leichten Schwindel und leichte Nackenschmerzen.
Kennt das noch jemand? Ist das normal (evtl. Verspannungen?) oder sollte ich ärztlichen Rat einholen, bevor ich wieder Drehhaltungen übe?
Danke schonmal im Voraus für euren Rat!
Namastè
blondeulli
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Yogalehrer Ausbildung: Yoga Alliance oder BDY?
Sandriii fragt:
Hallo,
ich informiere mich gerade über die verschiedenen Ausbildungswege zu(m/r) Yogalehrer(in).
Die Yoga Alliance setzt ja ca. 200 Std. voraus, der Berufsverband der Yogalehrenden in Deutschland e. V. (BDYoga bzw. BDY) mindestens 500 Std.
Wie sind die Ausbildungen angesehen? Ist es empfehlenswerter, die Ausbildungen nach den Richtlinien des BDY zu absolvieren, oder hat jemand auch gute Erfahrungen bzgl. der Yoga Alliance Ausbildung gemacht?
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Muskelzuckungen durch Entspannung
Opiz fragt:
Opiz schildert, dass er sich schon lange quasi auf Knopfdruck entspannen kann. Ihm ist es gelungen, die Entspannung weiter zu vertiefen. Dabei tritt ein merkwürdiges Muskelzucken auf. Opiz fragt, ob andere ähnliche Erfahrungen machen.
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Die Wirbelsäule im Yoga: Bedeutung und gesundes Üben der Asanas
Larrim erläutert Aufbau und Struktur der Wirbelsäule (Wirbel, Bereiche der Wirbelsäule) und ihre Bedeutung im Yoga bzw. dem Üben der Asanas. Daraus resultieren viele Tipps und eine Diskussion zur gesunden Ausführung der Asanas, vor allem von Pflug und Schulterstand.