
Yoga Forum: Diskussionen zu wichtigen Yoga-Themen
Hier findest du die Beiträge aus unserem Yoga-Forum, die den regesten Austausch verzeichnen und/oder am häufigsten nachgefragt werden.
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Beitrag: Yoga bei Erkältung
Yoga bei Erkältung: Tipps und Empfehlungen
Betty fragt:
Ich weiß ja, dass von normalem Sport abgeraten wird, wenn man erkältet ist, aber wie verhält es sich da mit dem Yoga. Darf ich weiter machen, ist es sogar empfehlenswert oder sollte ich so lange lieber eine Pause einlegen?
Vielleicht auch nur die Asanas weglassen?
Würde mich über eine schnelle Antwort freuen, bin nämlich zurzeit erkältet und habe deswegen seit 2 Tagen eine Pause eingelegt ... und irgendwie fehlt es mir ... ich habe einen solchen Drang sofort loszulegen. Wichtiger ist mir aber eben schnell gesund zu werden, da nächste Woche noch etwas Wichtiges ansteht! Na, was sagt ihr?
Die Antworten lauten wie folgt:
Taube Füße bei einigen Asanas
Sarina fragt:
Hallöchen,
ich praktiziere Yoga seit ca. einem Jahr, habe aber seit 2 Monaten Probleme mit bestimmten Haltungen. Bei der stehenden Vorwärtsbeuge, der „sitzenden“ Vorwärtsbeuge und in der Stellung des Kindes beginnen allmählich meine Füße immer mehr zu kribbeln und werden ganz taub, sofern ich nicht aus der Haltung herausgehe. Es ist auch schon passiert, dass mein gesamter Kreislauf schließlich schlapp machte und mir schwarz vor Augen wurde. Umso mehr ich also die Sehnen meiner Beine dehne, vor allem an den Kniekehlen, desto mehr setzt dieses Kribbeln in den Füßen ein.
Mittlerweile versuche ich mich an die Übungen so weit heranzutasten, wie es mir beschwerdefrei möglich ist, allerdings ist es für mich nicht wirklich zufriedenstellend, da die Dehnung meiner Beinsehnen mir immer sehr gutgetan haben.
Habt Ihr Erfahrungen mit solchen Durchblutungsstörungen oder eine Idee, wie ich in Zukunft damit umgehen kann?
Über Antworten würde ich mich sehr freuen!
Liebe Grüße
Sarina
Die Antworten lauten wie folgt:
Mann im Yoga Kurs
Yoga-Neuling fragt:
Hallo,
ich wurde gerne mal einen Yoga-Kurs besuchen, traue mich aber noch nicht richtig, weil, also wenn ich eine Frau wäre, wurde ich denken, dieser Mann kommt nur in den Kurs, weil zu 90-100 % nur Frauen anwesend sind, und er sich bestimmt nur die Körper der Frauen ansehen möchte, also Gaffen. Versteht ihr meine Befürchtungen?
Mich würde mal die Meinung von Frauen interessieren, die einen Yoga-Kurs besuchen.
Die Antworten lauten wie folgt:
Knacken der Wirbelsäule bei Yoga
Betty fragt:
Bei meinem täglichen Übungsprogramm knackt meine Wirbelsäule ganz oft. Besonders bei Verdrehungen der Wirbelsäule, bei Nackenübungen und bei intensiven Vorwärtsbeugen. Das macht mir ein wenig Gedanken!
Ist das schädlich? Oder vielleicht doch sogar gewollt? Oder völlig egal? Woher kommt das, und was passiert genau in diesem Moment mit der Wirbelsäule?
Fragen über Fragen, wisst ihr mehr?
Die Antworten lauten wie folgt:
Taubheitsgefühle Arme, Beine und Gesicht nach Yoga
Keira fragt:
Ein herzliches Hallo an das Forum!
Ich bin völlig neu in der Yoga-Welt und in diesem Forum.
Seit ein paar Wochen nehme ich an einem Anfängerkurs teil. Grund hierfür sind meine seit Jahren andauernden Rückenprobleme im Bereich HWS und BWS. Nach ewigen Besuchen bei Orthopäden, welche keine Hilfe boten, habe ich mich dazu entschlossen, Yoga als Therapie zu versuchen.
Ich selbst vermute chronische Muskelverspannungen als Ursache meiner Beschwerden.
Mein Kursleiter versprach mir, meine Probleme sind nach Kursende (12x) weg.
Mir fallen Dehnungsübungen (außerhalb BWS und HWS) und Gleichgewichtsübungen relativ leicht und machen Spaß. Natürlich fehlt noch die Übung. Ich bin 43 Jahre alt und halte mich für relativ sportlich. Nur an der Kondition mangelt es ein wenig.
Nun aber zu meinem Problem: Nach Übungen die HWS und BWS betreffend, bekomme ich 1-2 Tage später starke Kopfschmerzen, Sehstörungen und nun auch Taubheitsgefühle in den Armen, Beinen und im Gesichtsbereich, welche nun schon seit 2 Tagen anhalten. Außerdem haben sich die bekannten Schmerzen im Hinterkopfbereich, der BWS und der Rippen verstärkt. Genau diese Schmerzen möchte ich durch Yoga eigentlich in den Griff bekommen.
Im letzten Kurs machten wir u. a. Übungen in denen man die Arme gestreckt nach oben, vorn, seitlich gestreckt hält und dabei mit den Fäusten „winkt“. Diese Übung ging gefühlt sehr lange und wirklich an meine Grenzen, obwohl es sehr einfach klingt. Außerdem noch sogenanntes „Apfelpflücken“, also mit jeweils einem Arm ruckartig in die Luft greifen und dabei in die jeweilige Richtung gucken. Ich hoffe, ich habe das einigermaßen verständlich erklärt.
Meine Vermutung ist nun, dass die verstärkte Muskelanspannung bei diesen Übungen, meine sowieso verspannten Muskeln überfordert. Könnte das sein?
Mein Kursleiter meinte, dass meine Probleme ein Zeichen dafür sind, dass sich im Körper „etwas tut“. Positiv gemeint. Und ich solle auch bei Schmerzen zu Hause weiter üben.
Ist diese Meinung richtig? Ich habe ehrlich gesagt Angst, meine Probleme zu verschlimmern. Aber Yoga soll ja eigentlich Besserung bringen.
Mit Muskelkater und mäßigen Schmerzen habe ich gerechnet, da die meisten Übungen ja für meinen Körper ungewohnt sind, aber nicht mit Auswirkungen in diesem Maße.
Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand seine Ansichten mitteilt.
Die Antworten lauten wie folgt:
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Tief atmen ist selten gesund und meistens schädlich
Ramananda schreibt:
Viele Menschen sagen: »Atme ich einige Male tief und energisch ein, dann wird mir schwindlig« – das klarste Zeichen dafür, daß Tiefatmen nicht gesund sein kann. Besonders das allseits gepriesene tiefe Atmen im Verbund mit gewissen Bewegungen wie dem Heben der Arme usw. ist als unnatürlicher, gekünstelter Vorgang abzulehnen. Fehlatmungen können durch Tiefatmen nicht korrigiert werden; im Gegenteil, dadurch wird alles noch schlimmer.
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Pranaheilung: Vorsicht!
Ramananda schreibt:
In einem Artikel auf Yoga-Welten lese ich zum Thema Pranayama folgendes:
Farben sehen bei Tiefenentspannung
Bianca fragt:
Hallo zusammen,
ist es möglich, während der Tiefenentspannung Farben zu sehen? Bei mir ist es jetzt schon 3-mal vorgekommen, dass ich plötzlich ganz viel grün gesehen habe. Oder bilde ich mir das nur ein? Außerdem überkamen mich gestern so richtig warme Wellen, erst war ich etwas erschrocken, aber es war ein supergutes und schönes Gefühl.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann dies deuten?
Danke im Voraus und sonnige Grüße aus dem Süden Deutschlands.
Bianca
Die Antworten lauten wie folgt:
Yoga und Zyste
Bianca85 fragt:
Wollte einmal fragen, ob hier jemand Erfahrung hat, wie es mit Yoga aussieht, wenn man eine Zyste hat? Ich möchte sie mir nicht entfernen lassen, ich hab das letztes Jahr mitgemacht und es hat mir überhaupt nicht gutgetan.
Mein Frauenarzt will mir jetzt noch eine stärkere Pille geben, aber mit dem Gedanken fühle ich mich überhaupt nicht wohl, ich möchte am liebsten gar keine Hormone mehr nehmen. Kennt sich jemand damit aus? Kann ich dagegen etwas tun, ohne mich gleich wieder unter Vollnarkose legen zu lassen?
Die Antworten lauteten wie folgt:
Unwohlsein nach Yoga
Bianca85 fragt:
Hallo zusammen,
da ich im Moment regelmäßig meine Yogaübungen mache, fällt mir verstärkt auf, dass es mir nach dem Yoga etwas unwohl ist. Ich kann es schwer beschreiben, mir ist ein bisschen schlecht?! Ich spüre, mein Kreislauf spielt ein bisschen verrückt. Kennt das jemand von euch auch? Oder kann mir jemand erklären, ob das in Verbindung mit Yoga steht? Durch die Durchblutung und Atmung? Danke schon mal, freu mich über eure Beiträge.
Die Antworten lauteten wie folgt:
Yoga nach Unterleibs OP
Uta fragt:
Hallo Ihr,
ich praktiziere Yoga bereits einige Jahre, ein bis 2-mal wöchentlich im Studio, und so oft es geht, auch zu Hause. Wenn es mal an Zeit eng ist, 20 min und eine kurze Entspannung, das muss einfach sein. Zumindest jeden 2. Tag.
Letzte Woche wurde mir notgedrungen die Gebärmutter entfernt, jetzt muss ich vorerst vieles, was mir lieb und teuer ist, unterlassen.
In der ersten Zeit vor allem heben, bücken, verdrehen ... im Prinzip fast alles.
Also fallen viele Asanas aus. Drehsitz, Sonnengruß, den Kopfstand, den ich nach langem Üben endlich geschafft hab, alles was die Bauchmuskeln beschäftigt ...
Viel bleibt da leider nicht über. Auch wenn 4 Wochen schnell vorübergehen, habt ihr vielleicht ne Idee zum Überbrücken? Jetzt hätte ich alle Zeit der Welt ...
Ich bin gespannt auf eure Ideen und danke euch von ganzem Herzen.
Sat Nam मन्त्र – das Mantra der inneren Wahrheit
JB Fit schreibt:
Sat Nam ist ein sehr bekanntes Mantra im Kundalini-Yoga. "Sat" heißt Sein, "Nam" steht für Wahrheit. Wortwörtlich übersetzt bedeutet es "Wahrheit ist mein Name." oder "Ich bin Wahrheit". Es soll dich daran erinnern, wer du bist und macht dich ruhig, entspannt und ausgeglichen. Mehr dazu:
Weiterlesen: Sat Nam मन्त्र – das Mantra der inneren Wahrheit
Kopfschmerzen / Migräne nach Yoga
Chris fragt:
Hallo Yoga Forum, ich bräuchte Eure Hilfe. Ich bin selbst Yoga Lehrerin und unterrichte zurzeit eine Schülerin, die darüber klagt, dass sie nach der Yogastunde starke Kopfschmerzen bis hin zur Migräne bekommt.
Sie ist von Haus aus schon mit Migräne belastet und bekommt teilweise sogar Fusionen um die Schmerzen einzudämmen.
Zu Yoga kam sie, weil sie dachte, dass ihr das helfen könnte. Nun kommt sie teilweise schmerzfrei und geht nach dem Yoga (trotz Entspannungstechniken vor und nach der Stunde, Atemübungen usw.) mit Kopfschmerzen :-(
Weiß jemand, was das sein kann und was wir dagegen machen könnten? Die Antworten lauteten wie folgt: