Yoga Forum: Diskussionen zu wichtigen Yoga-Themen
Hier findest du die Beiträge aus unserem Yoga-Forum, die den regesten Austausch verzeichnen und/oder am häufigsten nachgefragt werden.
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Die Antworten finden sich in Kürze dann an dieser Stelle. Diskussionsbeiträge aus anderen Bereichen:
Beitrag: Yogamatte für schwitzige Hände
Yogamatte für schwitzige Hände
Yogamatte für sehr schwitzige Hände gesucht
Astrid fragt:
Liebe Yoga-Freunde,
ich praktiziere seit 2 Jahren Chi Yoga und ich hampel jede Stunde mit meinem Handtuch auf der Matte rum, um nicht ständig wegzurutschen.
Wer kann mir ein Produkt aus eigener Erfahrung empfehlen? Wenn irgendwie möglich, auch waschbar.
Lieben Dank
Astrid
Die Antworten lauten wie folgt:
Beitrag: Große Yogamatte – wie transportieren?
Große Yogamatte – wie transportieren?
Yogazubehör, große Matte – wie transportieren?
Atti fragt:
Hallo!
Ich habe mir gerade eine neue Yogamatte und ein Meditationsbänkchen gekauft. Die Matte ist wunderbar, aber sehr groß (80 x 200) und schwer (2 kg lt. Hersteller, fühlt sich aber noch schwerer an ;) ). Da ich nun vor dem Problem stehe, diese beiden Sachen UND ein großes Handtuch UND eine Wasserflasche UND noch Kleinteile (z.B. Kuschelsocken) zu meinem Yogakurs transportieren zu müssen, stellt sich die Frage nach einer guten Transportmöglichkeit. Leider sind alle Yogataschen, die ich im www bisher gefunden habe, nur auf eine Matte (und vielleicht noch Socken) ausgelegt - also zu klein und meistens auch nicht strapazierfähig genug für solch ein Gewicht. Alle weiteren Taschen, die ich bisher gefunden habe, sind entweder nicht lang genug für meine Matte oder dann gleich wieder soooooo groß, dass man darin sein ganzes Urlaubsgepäck transportieren könnte (Seesäcke). Die neue Tchibo-Yogatasche, die gerade angeboten wird, wäre super (groß genug, und man kann die Matte daran außen befestigen :) ), wenn sie aus einem haltbareren Material als PE wäre - meine schwere Matte strapaziert die Aufhängung doch zu sehr.
Wie transportiert Ihr denn all Euer Yogazubehör? Gibt es vielleicht eine robuste Tasche (oder auch ein anderes Tragesystem), was Ihr weiterempfehlen könnt?
Vielen Dank schon mal vorab für Eure Antworten!
Atti
Die Antworten lauten wie folgt:
Beitrag: Yoga bei Erkältung
Yoga bei Erkältung: Tipps und Empfehlungen
Betty fragt:
Ich weiß ja, dass von normalem Sport abgeraten wird, wenn man erkältet ist, aber wie verhält es sich da mit dem Yoga. Darf ich weiter machen, ist es sogar empfehlenswert oder sollte ich so lange lieber eine Pause einlegen?
Vielleicht auch nur die Asanas weglassen?
Würde mich über eine schnelle Antwort freuen, bin nämlich zurzeit erkältet und habe deswegen seit 2 Tagen eine Pause eingelegt ... und irgendwie fehlt es mir ... ich habe einen solchen Drang sofort loszulegen. Wichtiger ist mir aber eben schnell gesund zu werden, da nächste Woche noch etwas Wichtiges ansteht! Na, was sagt ihr?
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Beitrag: Yoga Zitate Sammlung
Yoga Zitate Sammlung
Devi fragt:
Hallo,
wäre es nicht schön, irgendwo in einer Untergruppe schöne Zitate zu sammeln - so als Inspiration? Ich nehme Zitate und Sprüche öfter als Grundlage bzw. Thema für meine Yogakurse. Vielleicht gibt es hier so was schon und ich habe es nur nicht gefunden (bin noch nicht so lange hier).
Ich bringe hier mal gleich ein schönes Zitat von Buddha:
"Unsere Verabredung mit dem Leben findet im gegenwärtigen Augenblick statt und der Treffpunkt ist genau da, wo wir uns gerade befinden"
Liebe Grüße, Devi
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Beitrag: Zusammenhang zwischen Patañjali und dem Hatha-Yoga
Zusammenhang zwischen Patañjali und dem Hatha-Yoga
Gibt es einen Zusammenhang zwischen Patañjali und dem Hatha-Yoga?
Ramananda schreibt:
Nein. Patañjali spricht in seinem Werk über den geistigen Yoga. Und dennoch meinen viele, dass im Yoga-Sutra auch von den Asanas des Hatha-Yoga die Rede ist. Dabei handelt es sich um ein Missverständnis, welches eine im Hatha-Yoga wichtige Frage entscheidend beeinflusst hat: Wie lange soll man in den Asanas verweilen? Betrachten wir kurz die zwei Abschnitte des Sutra, bei denen es um den Atem und um den Körper geht:
Beitrag: Mit Yoga Muskeln aufbauen
Mit Yoga Muskeln aufbauen?
blondeulli fragt:
Nochmal hallo an alle! Ich wüsste gerne von euch, wie eure Erfahrungen damit sind, mit den Yoga-Asanas Muskeln aufzubauen. Da ich gerne einige Kilo Gewicht verlieren möchte, meine Freizeit aber sehr begrenzt ist, möchte ich nicht noch zusätzlich zu meiner Yoga-Praxis ins Fitness-Studio gehen oder zeitaufwändiges Cardio-Training machen.
Auf meine Yoga-Praxis will ich aber auf gar keinen Fall verzichten, um dafür andere Sportarten auszuführen.
Wie schätzt ihr die Möglichkeit ein, mit Yoga so viel Muskeln aufzubauen, dass mein Grundumsatz erhöht wird?
Könnt Ihr spezielle Asanas empfehlen? Wie oft sollte ich diese ausführen? Reicht es, wenn ich, so wie zur Zeit, drei- bis viermal die Woche praktiziere oder sollte ich täglich (z. B. den Sonnengruß) ausführen?
Bei wem von euch hat sich der Körper durch Yoga verändert und wie lange dauert es, bis man bei welchem Pensum eine Veränderung sieht?
Ich danke euch schon jetzt für eure Tipps! ;)
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Beitrag: Die richtige Yogamatte
Die richtige Yogamatte
Anna84 fragt:
Hallo zusammen,
ich habe mir vor einiger Zeit bei einem Discounter eine Yoga-/Gymnastikmatte gekauft, auf der ich bisher größtenteils mein Bauchtraining absolviert habe. Dafür war sie durchaus geeignet.
Nun habe ich mit Yoga angefangen und ich muss sagen, dass die Matte sich dafür überhaupt nicht eignet. Da ich während der Übungen gut ins Schwitzen gerate, rutsche ich mit Händen und Füßen weg und habe überhaupt keinen festen Stand.
Kann mir jemand von euch eine gute Matte empfehlen, auf der ich dieses Problem nicht habe?
Ich freue mich auf Eure Antworten. Viele Grüße, Anna
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Beitrag: Yogaübungen für Migräne-Patienten
Yogaübungen für Migräne-Patienten
Yogaübungen für Migräne-Patienten
Yogilette fragt:
Moin Moin aus dem hohen Norden,
eine Frage habe ich an Euch: Wer hat Erfahrung mit Migränepatienten im Unterricht?
Ich habe ein 16-jähriges Mädchen im Yogaunterricht und würde sie gern im Einzelunterricht betreuen. Sie hat Migräne und bei Ihr liegt es in der Familie. Ich bin mir nicht sicher, welche Übungen für sie hilfreich sind. Ihr Leidensdruck ist sehr groß.
Ich wäre euch sehr dankbar, wenn Ihr mir einige Tipps für den Umgang mit Migränepatienten im Yoga geben könntet.
Alles Liebe sendet Euch
Nic
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Beitrag: Atemübung bei Bluthochdruck
Atemübung bei Bluthochdruck
Besma fragt:
Hallo liebe Mit-Yogis :)
Ich habe kürzlich im Unterricht eine Atemübung gemacht, die ich aus dem Hormonyoga kenne. Man atmet auf 4, hält die Luft an auf 4, atmet aus auf 4 und hält wieder die Luft an. Auf mich wirkt diese Übung sehr beruhigend. Nun hat mir eine Teilnehmerin erzählt, sie habe diese Übung gemacht, als ihr Herz sehr nervös geklopft hat und hatte im Anschluss beim Blutdruckmessen einen extrem hohen Wert (160/110). Sie leidet ohnehin an Bluthochdruck und hat viel Stress, ist 61. Ich habe ihr nun empfohlen, nicht die Luft anzuhalten, sondern die normale Bauchatmung zu machen.
Was mich allerdings interessieren würde: Warum geht der BD so hoch bei einer Übung, die doch beruhigend wirken soll (und bei mir super funktioniert bei nervösem Herz)? Da ich mehrere ältere Teilnehmer habe, bin ich jetzt unsicher. Muss noch dazu sagen, sie hat diese Übung im Sitzen gemacht und sicher saß sie auch nicht aufrecht, aber so eine starke Reaktion dürft ja trotzdem nicht sein.
Danke für euren Rat und einen schönen Sonntag! Besma
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Beitrag: Depressionen und Yoga
Depressionen und Yoga
Vani fragt:
Hallo ihr Lieben,
ich bin neu hier und freue mich, euch begrüßen zu dürfen. Kurz zu meiner Person: Ich bin 34 Jahre alt, habe eine Tochter, bin alleinerziehend und auf Grund meiner Krankheit seit einem Jahr arbeitslos. Ich bin seit sehr vielen Jahren tief depressiv. Schon als Kind war ich oft verstimmt. Es ist schwer zu beschreiben, dafür gibt's keine richtigen Worte. Das Leben, Menschen und alles um mich kann mich nicht erfüllen, mich zufrieden stellen oder sogar kurz glücklich machen.
Mit Yoga hab ich vor paar Wochen angefangen, als Mittel gegen innere Unruhe, die mich oft plagt, und gegen Angst. Ich bin nicht religiös, aber spirituell. Ich bin vielseitig interessiert. Ich lese viel, will sozusagen alles wissen und erfahren. Ich suche dadurch nach dem Grund meiner Depressionen.
Vielleicht könnt ihr mir helfen. Mit Ratschlägen, welche Übungen, Meditationen (oder was auch immer) mir den Weg zeigen zu mir selbst. Zu dem, was mich quält und mir eine enorme Last ist. Ich danke euch.
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Beitrag: Laufen und Yoga
Laufen und Yoga
Atreju59 fragt:
Hallo Forengemeinde,
ich bin neu hier in diesem Forum und Yoga ist eigentlich auch Neuland für mich. Seit Jahren bewege ich mich im Leistungssport (Laufen, bis Halbmarathon). Nie habe ich viel in Dehnungsprogramme oder Flexibilität investiert.
Jetzt ist mein Körper offensichtlich an seine Grenzen gekommen. Trotz einiger Wochen gänzlicher Pause nimmt der Tonus meiner Muskulatur (Hüfte, Beine, unterer Rücken) nur unmerklich ab. Zudem habe ich einen Beckenschiefstand mit Beckenverwringung entwickelt, sodass ich zwei verschiedene Körperhälften habe. Mein Beckenknochen ist rechts niedriger, mein rechtes Bein scheint länger zu sein. Komisch ist auch, dass im Sitzen mein rechter Oberschenkel kürzer ist und tiefer liegt, als der linke Oberschenkel. Wenn ich mich aber gerade hinstelle, so steht das rechte Bein etwas vor. Das erkennt man deutlich am rechten Knie, welches etwas vor dem linken steht. Außerdem habe ich durch meinen Bürojob eine leichte Brustkyhpose entwickelt. Ein Grund hierfür ist sicher auch meine Länge (188 cm). Gefühlt ist mein linker Quadratus lumborum verkürzt und richtig hart. Ebenso der linke Psoas. Zudem habe ich das Gefühl, meine linke Glutealmuskulatur nicht richtig ansteuern zu können. Meine Hamstrings sind wie Drahtseile und stark verkürzt.
Jetzt aber zu meiner eigentlichen Frage. Kann ich mit Yoga meine durch das Laufen völlig durcheinander geratene Statik korrigieren oder hat Yoga hier seine Grenzen? Mein Becken ist auch geröntgt worden. Meine Gelenke sind nicht pathologisch verändert. Es scheint also wirklich an der Muskulatur zu liegen.
Vielleicht könnt ihr mir aus eurer Erfahrung heraus Tipps geben, ob ich mit Yoga auf dem richtigen Pfad bin.
LG Dieter
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Beitrag: Yoga bei Skoliose
Yoga bei Skoliose
Larrim schreibt:
Hallo,
da ich selber von Kindesbeinen an mit einer Skoliose leben muss, möchte ich hier allen Betroffenen Mut machen, Yoga regelmäßig zu üben.
Nach vielen Jahren Praxis ist meine Skoliose zur Hälfte verschwunden. Allen Unkenrufen der Ärzte zum Trotz hat sich kein Buckel entwickelt und ich habe keinerlei Rückenschmerzen oder sonstigen Probleme damit.
Meine Empfehlungen sind, viele streckende Übungen und insbesondere Rückbeugen zu machen, z. B. Kobra, Bogen etc. Wenn infolge der Skoliose die Schultern oder das Becken schief stehen, hat es sich bewährt, regelmäßig den Drehsitz und das Krokodil zu üben.
Wenn ihr regelmäßig übt, merkt ihr schon nach recht kurzer Zeit eine deutliche Erleichterung und die Rückenschmerzen werden deutlich weniger, bis sie schließlich ganz verschwinden.
Sonnige Grüße
Larrim
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Beitrag: Mein Verlauf der Meditation und meine Meister
Mein Verlauf der Meditation und meine Meister
Mein Verlauf der Meditation
M33 schreibt:
Hallo zusammen,
hier schildere ich meinen Verlauf der Yogaschulung, meine Meister und woran man einen wahren Meister erkennt.
Beginnen möchte ich mit dem Anfang meiner Meditationslaufbahn:
Beitrag: Loslassen und Flexibilität bei Hüftöffner
Loslassen und Flexibilität bei Hüftöffner
Loslassen und Flexibilität bei Hüftöffner
Corina fragt:
Hallo zusammen,
stecke irgendwie fest - im wahrsten Sinne des Wortes. ;) Mein Schwachpunkt ist eine angespannte, wenig dehnungsfähige "Hüfte". D.h., beim Schmetterling ragen meine beiden Knie weit oberhalb des Bodens in die Luft, bei der Taube zieht und zippt es ohne Ende in der Hüftgegend (Muskel seitlich übern Po), beim Kuhgesicht bekomme ich meine Beine nicht überm Knie zusammen, der Drehsitz gelingt mir lediglich mit einem ausgestreckten Bein - ansonsten ist der eine Sitzhöcker in der Luft.
Integriere diese Asanas regelmäßig in meine Yogapraxis, übe auch spezifische Hüftöffner und doch hab' ich das Gefühl, es tut sich da nichts (oder nicht viel). Kennt jemand ähnliches und hat Ideen oder Anregungen, wie ich da weiterkomme? Wie es auch gelingt, in einer solch intensiven Haltung "loszulassen", wenn sich alles anspannt?
Freue mich über jede Rückmeldung und grüße herzlich in die Runde, Corina
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Enthaltsamkeit und sexuelle Energie
Anonymus fragt:
Hallo miteinander!
Ich interessiere mich für sexuelle Enthaltsamkeit und würde mich freuen Eure Erfahrungen zu diesem Thema zu lesen.
Die Antworten lauten wie folgt:
Speichern der sexuellen Energie
Deniane fragt:
Hallo an Euch alle!
Ich beschäftige mich seit einiger Zeit immer wieder mit Meditation, Visualisierungen usw. und bekam von einem Bekannten den Tipp, es mit Speicherung der sexuellen Energie zu versuchen, um den Prana zu stärken. Meine Frage ist: Hat das nicht nur für Männer einen Sinn, da sie ja durch den nicht vollzogenen Samenerguss tatsächlich Energie sparen, oder ist das für eine Frau ebenso wirkungsvoll? Bzw. worauf soll ich als Frau besonders achten? Würde mich über Hinweise freuen.
Deniane
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Schmerzen nach erster Yogastunde
Yogalaube fragt:
Hallo!
Letzte Woche war ich bei meiner ersten Yogastunde, nach Iyengar. Die Asanas wurden sehr genau erklärt und mittels Hilfsmitteln (Gurte, Blöcke) eingenommen, sehr genau beobachtet und korrigiert. Das hat mir eigentlich sehr gut gefallen. Es war sehr anstrengend, aber das war eine angenehme Anstrengung, damit habe ich gerechnet.
Nur eine Übung hat mir Probleme bereitet. Ich glaube, man nennt diese Asana Brücke. Zur Unterstützung wurde ein Block unter den unteren Rücken gelegt, die genaue Anweisung lautete, nicht unter die Lendenwirbelsäule, sondern unters Kreuzbein. Ich empfand das als sehr unangenehm und drückend. Nun ja, ich machte die Übung, wackelte dabei und dachte, das wird später sicher besser. Ach ja, aus der Brücke heraus sollte dann jeweils ein Bein angehoben werden, also noch mehr Gewicht und Druck des Rückens auf den Klotz. Als Krönung beide Beine in die Luft, den Klotz irgendwie mit Händen festhalten. Das ging ja gar nicht ....
In den nächsten Tagen hatte ich einen ordentlichen Muskelkater, mit dem habe ich gerechnet, das fand ich ok, ich wusste, was ich getan hatte. ;-)
Deutlich unterscheidbar vom Muskelschmerz war aber der doofe Schmerz im unteren Rücken (Kreuzbein?), durch dieses Gedrücke vom harten Block. Das tut jetzt seit fast einer Woche weh, fast wie geprellt (nicht so doll, aber deutlich und unangenehm). Ich habe im Internet recherchiert, bei yogaeasy habe ich diese Übung auch so ähnlich gesehen, die Dame schiebt sich auch diesen Klotz unters Kreuzbein ... menno ... ich frag mich, wie das so funktionieren soll, da hat man ja nur mal kein Polster an den Knochen und liegt mit seinem Gewicht auf diesem ollen harten Block ... das muss doch wehtun ...
Die Antworten lauten wie folgt:
Ist Yoga eine Sekte?
Lullaby fragt:
Hallo, ich bin neu hier im Forum und betreibe seit 1 Jahr Yoga, im speziellen Sivananda-Yoga.
Als ich neulich mit einer Arbeitskollegin darüber gesprochen habe, verglich sie mein Hobby mit einer Sekte. Ich wollte mal fragen, wie ihr darüber denkt, wenn jemand, der Yoga nicht kennt, solch einen vagen Vergleich anstellt.
Mit meinem Bekanntenkreis kann ich darüber nicht sprechen, da sich niemand dafür interessiert.
Also: Hat Yoga Ähnlichkeit mit einer Sekte? Die Antworten lauten wie folgt:
Das Knie und der Lotossitz
larrim schreibt:
Bau und die Funktion des Kniegelenks - Besonderheiten, die beim Lotossitz zu beachten sind
Das Kniegelenk muss vielen Anforderungen genügen, denn zum Gehen und Sitzen sollte es gut beweglich und zum Stehen muss es stabil fixiert sein. Es trägt das menschliche Körpergewicht und ist außerdem der Krafteinwirkung durch die Geschwindigkeit der Bewegung ausgesetzt. Des weiteren sind die auf das Knie wirkenden Hebelkräfte wegen der Länge von Ober- und Unterschenkel besonders stark.
Hilfe, ich will in den Lotussitz!!
Yannick fragt:
Hallo zusammen,
ich heiße Yannick und bin Mitte zwanzig. Ich habe mich hier angemeldet in der Hoffnung einige Ratschläge und Antworten bezüglich des Lotussitzes erhalten zu können.
Nun zu meinem Problem - und zwar versuche ich seit einiger Zeit in den (vollen) Lotussitz zu kommen, aber es will mir einfach nicht gelingen. Ich habe Freunde, die es trotz jahrelangen Nicht-Trainierens hinbekommen (und andere, die es nicht können, allerdings auch nichts dafür tun wollen) und ich mühe mich ab und kriege nur unter Anstrengung den halben Lotussitz hin. Sobald es anfängt zu schmerzen höre ich natürlich auf, verletzen will ich mich nicht. Ich muss dazu sagen, dass ich als Kind den Lotus nie beherrschte, wobei ich es auch nie ernsthaft probiert und trainiert habe. (Auch im Bereich der Hüfte komme ich mir relativ ungelenkig vor, Spagat zur Seite ist leider absolut undenkbar für mich, wobei ich daran bereits arbeite.)
Besteht Hoffnung für mich, durch Training den vollen Lotussitz zu erreichen, oder gibt es einfach Leute, die es können und der Rest kann es halt nicht? Inwieweit sind Gelenkapparate ,,Dehn-" und Trainierbar?
Vom Gefühl her und entsprechend meinen Beobachtungen liegt das größte Problem bei mir im Bereich des Kniegelenks, welches wie eine Blockade wirkt, wenn ich versuche, meine Füße auf dem Oberschenkel abzulegen und dann das Knie Richtung Boden bewege. Gleiches natürlich bei dem anderen Bein, welches ich dann über das erste zu führen versuche. Welche Seite dabei die erste ist, macht keinen Unterschied.
Muss ich mich damit abfinden, dass ich jetzt zu alt bin, meine Physiologie es nicht mitmacht oder ich genetisch nicht für den Lotus geeignet bin?
Gibt es hier jemanden, der sich den Lotus antrainiert hat und es nicht... ich sag mal "automatisch" kann?
Hilfe!!! Hat irgendjemand Anregungen oder vielleicht sogar Übungsvorschläge für mich? Wie habt ihr das gemacht, wenn ihr es denn gemacht habt?
Danke schonmal im Voraus fürs Lesen :)
Die Antworten lauten wie folgt:
Yoga und Hüftdysplasie
Anika fragt:
Hallo,
ich habe folgendes Anliegen:
Ich habe beidseitig eine Hüftdysplasie, links eher leicht, rechts schwerer. Praktiziere seit 3 Jahren Yoga, allerdings eher laienhaft, d.h. ich gehe 1x die Woche zum Kurs und übe phasenweise zu hause, phasenweise aber auch nicht. Bisher habe ich alle Übungen super vertragen, auch wenn es um Hüfte und Becken ging. Ok, ich bin bestimmt im Becken und unteren Rücken steifer als andere - aber mir haben die Übungen immer gutgetan.
Seit 2-3 Wochen habe ich (nicht durch Yoga ausgelöst) Beschwerden in der rechten Hüfte. Beim Yoga arbeiten wir irgendwie auch noch gerade verstärkt mit der Hüfte (Heldin u. ä.) während der Stunde tun mir die Übungen total gut, aber 1-2 Stunden später tut die Hüfte dann weh. Ich kann dann nur vermuten, dass es eine der beckenöffnenden Übungen gewesen sein muss, aber während der Übung merke ich gar nichts.
Das macht mir jetzt Sorgen, weil es das erste Mal ist, dass nach dem Yoga Beschwerden auftreten. Einen Orthopäden Termin habe ich schon gemacht. In der nächsten Stunde spreche ich mit meiner Yogalehrerin.
Aber hat hier jmd. vielleicht ähnliche Probleme / Erfahrungen wie ich? Bzw. kennt sich hier jmd. so weit aus, dass er mir sagen kann, welche Übungen eher gut sind bei Hüftdysplasie und welche ich vielleicht lieber lassen soll?
Vielen Dank!
LG Anika
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Unterleibsschmerzen nach Yoga
Cellista fragt:
Guten Morgen, schön, dass es dieses Forum hier gibt!
Ich praktiziere seit einigen Monaten Hatha Yoga in einem Studio und mache einige der "einfacheren" Übungen auch zuhause.
Gestern hatte ich bei einer Vorbeuge das Gefühl, als würden meine Organe im unteren Bauch in Richtung Kopf rutschen, nach dem Üben, ca. 20 Minuten danach, bekam ich starke Unterleibsschmerzen, die ich deutlich der Gebärmutter zuordnen konnte, die aber anders waren, als ich sie sonst kenne. In Wellen wurde mir auch ein wenig übel, das dauerte aber nicht lange.
Kann dazu jemand einen hilfreichen Hinweis geben?
Ich werde meine Lehrerin auf jeden Fall auch fragen, sehe sie aber erst in der nächsten Woche wieder.
Heute morgen sind die Schmerzen übrigens weg, es ist aber noch so ein unruhiges Gefühl da.
Es war übrigens Eisprung-Zeit gestern.
Ansonsten bin ich sehr glücklich, Yoga für mich gefunden zu haben, es erhellt mein Leben :)
Danke! Om Shanti.
Die Antworten lauten wie folgt:
Duschen oder Baden nach Yoga?
Diana fragt:
Hallo Yoga-Freunde,
meine Mutter hat vor kurzem in einem Artikel gelesen, dass man direkt nach dem Yoga nicht duschen oder baden soll. Den Grund dafür weiß sie aber nicht mehr. Kennt Ihr solche yogischen oder ayurvedischen Regeln?
Danke für Eure Antworten!
Diana
Die Antworten lauten wie folgt:
Schlafprobleme nach Yogastunde
Anscha fragt:
Hallo zusammen,
nach manchen abendlichen Yogastunden schlafe ich zwar super ein, wache aber gegen 2.00 Uhr morgens auf und kann nur ganz schlecht wieder einschlafen. Kennt ihr das Problem? Woran liegt es und was kann man dagegen unternehmen?
Vielen Dank
Die Antworten lauten wie folgt:
Herzrasen in der Entspannung
Shiva26 fragt:
Eine Teilnehmerin in meinem Yogakurs bekommt in der Entspannung verstärkt Herzrasen und Unruhe. Wer kann mir Tipps geben, wie wir diesen Zustand beheben können?
Die Antworten lauten wie folgt:
Frage zu Vrikshasana (Baum): Fuß hält nicht
Silvia75 fragt:
Hallo Ihr,
ich habe mal eine (vielleicht seltsame) Frage zum Baum. Wenn ich eine lange Hose trage (egal aus welchem Material), schaffe ich es nicht, meinen Fuß dazu zu überreden, oben am Oberschenkel zu bleiben. Wenn ich dagegen eine ganz kurze Hose trage, so dass ich den Fuß auf der Haut abstellen kann, funktioniert’s. Habt ihr da einen Trick, wie ich das Problem lösen könnte? Das heißt, ich möchte ja auch mal im Unterricht Vrikshasana „richtig“ mitmachen können, ohne mich vorher auszuziehen :-).
Danke im Voraus für eure Gedanken und Tipps dazu.
Liebe Grüße
OM Shanti
Silvia
Die Antworten lauten wie folgt:
Schwindel und Nackenschmerzen nach Drehhaltung (Drehsitz)
Blondeulli fragt:
Hallo ihr Lieben,
habe heute nach längerer Zeit mal wieder Drehhaltungen geübt und danach leichten Schwindel und leichte Nackenschmerzen.
Kennt das noch jemand? Ist das normal (evtl. Verspannungen?) oder sollte ich ärztlichen Rat einholen, bevor ich wieder Drehhaltungen übe?
Danke schonmal im Voraus für euren Rat!
Namastè
blondeulli
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Yogalehrer Ausbildung: Yoga Alliance oder BDY?
Sandriii fragt:
Hallo,
ich informiere mich gerade über die verschiedenen Ausbildungswege zu(m/r) Yogalehrer(in).
Die Yoga Alliance setzt ja ca. 200 Std. voraus, der Berufsverband der Yogalehrenden in Deutschland e. V. (BDYoga bzw. BDY) mindestens 500 Std.
Wie sind die Ausbildungen angesehen? Ist es empfehlenswerter, die Ausbildungen nach den Richtlinien des BDY zu absolvieren, oder hat jemand auch gute Erfahrungen bzgl. der Yoga Alliance Ausbildung gemacht?
Die Antworten lauten wie folgt:
Muskelzuckungen durch Entspannung
Opiz fragt:
Opiz schildert, dass er sich schon lange quasi auf Knopfdruck entspannen kann. Ihm ist es gelungen, die Entspannung weiter zu vertiefen. Dabei tritt ein merkwürdiges Muskelzucken auf. Opiz fragt, ob andere ähnliche Erfahrungen machen.
Die Antworten lauten wie folgt:
Die Wirbelsäule im Yoga: Bedeutung und gesundes Üben der Asanas
Larrim erläutert Aufbau und Struktur der Wirbelsäule (Wirbel, Bereiche der Wirbelsäule) und ihre Bedeutung im Yoga bzw. dem Üben der Asanas. Daraus resultieren viele Tipps und eine Diskussion zur gesunden Ausführung der Asanas, vor allem von Pflug und Schulterstand.
Rückenschmerzen bei Heuschrecke, Kobra etc.
Annika2009 fragt:
Hallo! Ich mache einmal täglich Yoga. Ich bekomme in den letzten Tagen gehäuft, Rückenschmerzen bei Heuschrecke, Kobra, Boot, etc. - alles, wo man so stark ins Hohlkreuz geht. Ich muss dazu sagen, ich habe leider ein Hohlkreuz.
Meine Frage wäre: darf ich diese Übungen trotzdem weitermachen und falls nicht, mit welchen soll ich dann meinen Rücken stärken? Ich glaube nicht, dass Tiger und Katze ausreichen, um eine richtig kräftige Rückenmuskulatur aufzubauen?
Außerdem: Gibt es Übungen, die mein Hohlkreuz bekämpfen?
Vielen Dank im Voraus, viele Grüße,
Annika
Die Antworten lauten wie folgt:
Schmerzen durch Yoga (Vorwärtsbeuge)?
Bernadette fragt:
Hallo liebe Leute,
ich habe vor einem Jahr wieder mit Yoga begonnen und praktiziere seither intensiv (Ashtanga, Vinyasa Flow, Acroyoga und eine gemixte Selbstpraxis). In dieser Zeit habe ich natürlich Veränderungen im Körper bemerkt und auch gespürt, wie sich der Körper in bestimmten Bereichen beginnt zu öffnen, z. B. in der Hüfte, dir vorher sehr blockiert war. Nun habe ich allerdings seit einigen Wochen Rückenschmerzen (unterer Rücken), die ersten in meinem Leben. Aufgetreten sind sie erstmals nach einer Yogastunde, wo ich durch eine Hilfestellung ganz in Paschimottanasana gegangen bin. Hat sich während dessen wunderbar angefühlt, aber seitdem ist da etwas im unteren Rücken (hab es auch vom Orthopäden abklären lassen – zum Glück ist es keine Wirbelverschiebung oder Ähnliches). Was es allerdings ist, ist mir mittlerweile vollkommen unklar.
Habe dann meine Praxis reduziert, um es auszuheilen, hat allerdings nicht geholfen. Dann habe ich die Schmerzen einfach ignoriert und weiter normal geübt - das fühlt sich gemischt an - meistens habe ich kurz nach einer Stunde überhaupt keine Schmerzen, aber sie kommen wieder.
Ich habe da so eine Theorie - und würde gerne wissen, ob ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt: Da sich im Körper ja einiges verändert durch eine intensive Praxis, kann es so eine Art Umstellungsschmerz sein? Könnte mir vorstellen, dass sich ja in meiner Hüfte sich so einiges tut und sich durch Dehnung und Flexibilität neu austariert - und dadurch auf andere Muskelgruppen wirkt, die dann eben temporär zu Schmerzen beginnen.
Kann das sein? Wie ist es euch in der ersten Zeit einer intensiven Praxis ergangen? Oder wenn es das nicht ist, woher kommen dann meine Schmerzen? Und welche Übungen sollte ich sein lassen, oder gerade deshalb machen?
Freue mich auf eure Antworten, Inputs und Tipps.
Danke und alles liebe
Bernadette
Die Antworten lauten wie folgt: (Hinweis: Innerhalb der Antworten werden viele Empfehlungen/Diskussionen zur Ausführung der Vorwärtsbeuge gegeben bzw. geführt, insbesondere zur Frage der Ausführung mit geradem Rücken oder nicht)
Traurigkeit nach dem Yoga
Johanna fragt:
Hallo,
ich habe das Problem, dass ich nach der Yogastunde manchmal sehr traurig werde und auch anfangen muss zu weinen. Das letzte Mal hatte ich richtig das Gefühl, mein Herz zerreißt innerlich ... ich verstehe das überhaupt nicht und weiß auch nicht, wie ich damit umgehen soll.
Ich habe schon mit meiner Yogalehrerin gesprochen, aber sie hat das in der Intensität auch noch nicht erlebt und hat jetzt vorgeschlagen, dass ich eine Yoga-Pause machen soll.
Ist Yoga überhaupt das richtige für mich, wenn es mir danach so schlecht geht? Oder ist das nur eine Phase, die wieder vorbeigeht? Und ist dann eine Pause wirklich sinnvoll?
Mich verwirrt das ganz schön ... mache seit 2 Jahren Yoga und vor nem halben Jahr ist mir das das erste Mal passiert, in letzter Zeit passiert das aber öfter.
Wäre dankbar über Ratschläge!!!
LG Johanna
Die Antworten lauten wie folgt:
Taube Füße bei einigen Asanas
Sarina fragt:
Hallöchen,
ich praktiziere Yoga seit ca. einem Jahr, habe aber seit 2 Monaten Probleme mit bestimmten Haltungen. Bei der stehenden Vorwärtsbeuge, der „sitzenden“ Vorwärtsbeuge und in der Stellung des Kindes beginnen allmählich meine Füße immer mehr zu kribbeln und werden ganz taub, sofern ich nicht aus der Haltung herausgehe. Es ist auch schon passiert, dass mein gesamter Kreislauf schließlich schlapp machte und mir schwarz vor Augen wurde. Umso mehr ich also die Sehnen meiner Beine dehne, vor allem an den Kniekehlen, desto mehr setzt dieses Kribbeln in den Füßen ein.
Mittlerweile versuche ich, mich an die Übungen so weit heranzutasten, wie es mir beschwerdefrei möglich ist, allerdings ist es für mich nicht wirklich zufriedenstellend, da die Dehnung meiner Beinsehnen mir immer sehr gutgetan haben.
Habt Ihr Erfahrungen mit solchen Durchblutungsstörungen oder eine Idee, wie ich in Zukunft damit umgehen kann?
Über Antworten würde ich mich sehr freuen!
Liebe Grüße
Sarina
Die Antworten lauten wie folgt:
Mann im Yoga Kurs
Yoga-Neuling fragt:
Hallo,
ich wurde gerne mal einen Yoga-Kurs besuchen, traue mich aber noch nicht richtig, weil, also wenn ich eine Frau wäre, wurde ich denken, dieser Mann kommt nur in den Kurs, weil zu 90-100 % nur Frauen anwesend sind, und er sich bestimmt nur die Körper der Frauen ansehen möchte, also Gaffen. Versteht ihr meine Befürchtungen?
Mich würde mal die Meinung von Frauen interessieren, die einen Yoga-Kurs besuchen.
Die Antworten lauten wie folgt:
Knacken der Wirbelsäule bei Yoga
Betty fragt:
Bei meinem täglichen Übungsprogramm knackt meine Wirbelsäule ganz oft. Besonders bei Verdrehungen der Wirbelsäule, bei Nackenübungen und bei intensiven Vorwärtsbeugen. Das macht mir ein wenig Gedanken!
Ist das schädlich? Oder vielleicht doch sogar gewollt? Oder völlig egal? Woher kommt das, und was passiert genau in diesem Moment mit der Wirbelsäule?
Fragen über Fragen, wisst ihr mehr?
Die Antworten lauten wie folgt:
Taubheitsgefühle Arme, Beine und Gesicht nach Yoga
Keira fragt:
Ein herzliches Hallo an das Forum!
Ich bin völlig neu in der Yoga-Welt und in diesem Forum.
Seit ein paar Wochen nehme ich an einem Anfängerkurs teil. Grund hierfür sind meine seit Jahren andauernden Rückenprobleme im Bereich HWS und BWS. Nach ewigen Besuchen bei Orthopäden, welche keine Hilfe boten, habe ich mich dazu entschlossen, Yoga als Therapie zu versuchen.
Ich selbst vermute chronische Muskelverspannungen als Ursache meiner Beschwerden.
Mein Kursleiter versprach mir, meine Probleme sind nach Kursende (12x) weg.
Mir fallen Dehnungsübungen (außerhalb BWS und HWS) und Gleichgewichtsübungen relativ leicht und machen Spaß. Natürlich fehlt noch die Übung. Ich bin 43 Jahre alt und halte mich für relativ sportlich. Nur an der Kondition mangelt es ein wenig.
Nun aber zu meinem Problem: Nach Übungen die HWS und BWS betreffend, bekomme ich 1-2 Tage später starke Kopfschmerzen, Sehstörungen und nun auch Taubheitsgefühle in den Armen, Beinen und im Gesichtsbereich, welche nun schon seit 2 Tagen anhalten. Außerdem haben sich die bekannten Schmerzen im Hinterkopfbereich, der BWS und der Rippen verstärkt. Genau diese Schmerzen möchte ich durch Yoga eigentlich in den Griff bekommen.
Im letzten Kurs machten wir u. a. Übungen in denen man die Arme gestreckt nach oben, vorn, seitlich gestreckt hält und dabei mit den Fäusten „winkt“. Diese Übung ging gefühlt sehr lange und wirklich an meine Grenzen, obwohl es sehr einfach klingt. Außerdem noch sogenanntes „Apfelpflücken“, also mit jeweils einem Arm ruckartig in die Luft greifen und dabei in die jeweilige Richtung gucken. Ich hoffe, ich habe das einigermaßen verständlich erklärt.
Meine Vermutung ist nun, dass die verstärkte Muskelanspannung bei diesen Übungen, meine sowieso verspannten Muskeln überfordert. Könnte das sein?
Mein Kursleiter meinte, dass meine Probleme ein Zeichen dafür sind, dass sich im Körper „etwas tut“. Positiv gemeint. Und ich solle auch bei Schmerzen zu Hause weiter üben.
Ist diese Meinung richtig? Ich habe ehrlich gesagt Angst, meine Probleme zu verschlimmern. Aber Yoga soll ja eigentlich Besserung bringen.
Mit Muskelkater und mäßigen Schmerzen habe ich gerechnet, da die meisten Übungen ja für meinen Körper ungewohnt sind, aber nicht mit Auswirkungen in diesem Maße.
Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand seine Ansichten mitteilt.
Die Antworten lauten wie folgt:
Weiterlesen: Taubheitsgefühle Arme, Beine und Gesicht nach Yoga
Tief atmen ist selten gesund und meistens schädlich
Ramananda schreibt:
Viele Menschen sagen: »Atme ich einige Male tief und energisch ein, dann wird mir schwindlig« – das klarste Zeichen dafür, daß Tiefatmen nicht gesund sein kann. Besonders das allseits gepriesene tiefe Atmen im Verbund mit gewissen Bewegungen wie dem Heben der Arme usw. ist als unnatürlicher, gekünstelter Vorgang abzulehnen. Fehlatmungen können durch Tiefatmen nicht korrigiert werden; im Gegenteil, dadurch wird alles noch schlimmer.
Weiterlesen: Tief atmen ist selten gesund und meistens schädlich
Pranaheilung: Vorsicht!
Ramananda schreibt:
In einem Artikel auf Yoga-Welten lese ich zum Thema Pranayama folgende gefährliche Empfehlungen zur Pranaheilung:
Farben sehen bei Tiefenentspannung
Bianca fragt:
Hallo zusammen,
ist es möglich, während der Tiefenentspannung Farben zu sehen? Bei mir ist es jetzt schon 3-mal vorgekommen, dass ich plötzlich ganz viel grün gesehen habe. Oder bilde ich mir das nur ein? Außerdem überkamen mich gestern so richtig warme Wellen, erst war ich etwas erschrocken, aber es war ein supergutes und schönes Gefühl.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann dies deuten?
Danke im Voraus und sonnige Grüße aus dem Süden Deutschlands.
Bianca
Die Antworten lauten wie folgt:
Yoga und Zyste
Bianca85 fragt:
Wollte einmal fragen, ob hier jemand Erfahrung hat, wie es mit Yoga aussieht, wenn man eine Zyste hat? Ich möchte sie mir nicht entfernen lassen, ich hab das letztes Jahr mitgemacht und es hat mir überhaupt nicht gutgetan.
Mein Frauenarzt will mir jetzt noch eine stärkere Pille geben, aber mit dem Gedanken fühle ich mich überhaupt nicht wohl, ich möchte am liebsten gar keine Hormone mehr nehmen. Kennt sich jemand damit aus? Kann ich dagegen etwas tun, ohne mich gleich wieder unter Vollnarkose legen zu lassen?
Die Antworten lauteten wie folgt:
Unwohlsein nach Yoga
Bianca85 fragt:
Hallo zusammen,
da ich im Moment regelmäßig meine Yogaübungen mache, fällt mir verstärkt auf, dass es mir nach dem Yoga etwas unwohl ist. Ich kann es schwer beschreiben, mir ist ein bisschen schlecht?! Ich spüre, mein Kreislauf spielt ein bisschen verrückt. Kennt das jemand von euch auch? Oder kann mir jemand erklären, ob das in Verbindung mit Yoga steht? Durch die Durchblutung und Atmung? Danke schon mal, freu mich über eure Beiträge.
Die Antworten lauteten wie folgt:
Yoga nach Unterleibs OP
Uta fragt:
Hallo Ihr,
ich praktiziere Yoga bereits einige Jahre, ein bis 2-mal wöchentlich im Studio, und so oft es geht, auch zu Hause. Wenn es mal an Zeit eng ist, 20 min und eine kurze Entspannung, das muss einfach sein. Zumindest jeden 2. Tag.
Letzte Woche wurde mir notgedrungen die Gebärmutter entfernt, jetzt muss ich vorerst vieles, was mir lieb und teuer ist, unterlassen.
In der ersten Zeit vor allem heben, bücken, verdrehen ... im Prinzip fast alles.
Also fallen viele Asanas aus. Drehsitz, Sonnengruß, den Kopfstand, den ich nach langem Üben endlich geschafft hab, alles was die Bauchmuskeln beschäftigt ...
Viel bleibt da leider nicht über. Auch wenn 4 Wochen schnell vorübergehen, habt ihr vielleicht ne Idee zum Überbrücken? Jetzt hätte ich alle Zeit der Welt ...
Ich bin gespannt auf eure Ideen und danke euch von ganzem Herzen.
Sat Nam मन्त्र – das Mantra der inneren Wahrheit
JB Fit schreibt:
Sat Nam ist ein sehr bekanntes Mantra im Kundalini-Yoga. "Sat" heißt Sein, "Nam" steht für Wahrheit. Wortwörtlich übersetzt bedeutet es "Wahrheit ist mein Name." oder "Ich bin Wahrheit". Es soll dich daran erinnern, wer du bist und macht dich ruhig, entspannt und ausgeglichen. Mehr dazu:
Weiterlesen: Sat Nam मन्त्र – das Mantra der inneren Wahrheit
Kopfschmerzen / Migräne nach Yoga
Chris fragt:
Hallo Yoga Forum, ich bräuchte Eure Hilfe. Ich bin selbst Yoga Lehrerin und unterrichte zurzeit eine Schülerin, die darüber klagt, dass sie nach der Yogastunde starke Kopfschmerzen bis hin zur Migräne bekommt.
Sie ist von Haus aus schon mit Migräne belastet und bekommt teilweise sogar Fusionen um die Schmerzen einzudämmen.
Zu Yoga kam sie, weil sie dachte, dass ihr das helfen könnte. Nun kommt sie teilweise schmerzfrei und geht nach dem Yoga (trotz Entspannungstechniken vor und nach der Stunde, Atemübungen usw.) mit Kopfschmerzen :-(
Weiß jemand, was das sein kann und was wir dagegen machen könnten? Die Antworten lauteten wie folgt: