Yogaübungen für Migräne-Patienten

Yogilette fragt:

Moin Moin aus dem hohen Norden,

eine Frage habe ich an Euch: Wer hat Erfahrung mit Migränepatienten im Unterricht?

Ich habe ein 16-jähriges Mädchen im Yogaunterricht und würde sie gern im Einzelunterricht betreuen. Sie hat Migräne und bei Ihr liegt es in der Familie. Ich bin mir nicht sicher, welche Übungen für sie hilfreich sind. Ihr Leidensdruck ist sehr groß.

Ich wäre euch sehr dankbar, wenn Ihr mir einige Tipps für den Umgang mit Migränepatienten im Yoga geben könntet.

Alles Liebe sendet Euch

Nic

Die Antworten lauten wie folgt:

M33

Hi, 

deine Auffassung von Yoga ist für mich, gelinde gesagt, verwunderlich. Um Krankheiten mit Yoga unterstützend zu begleiten, ist eine tiefgreifende, diesbezügliche Ausbildung erforderlich. Bei ernsthaftem Interesse könnten womöglich eine Heilpraktikerausbildung und eine umfassende Erweiterung Deiner Yogakenntnisse sehr gedeihlich für Dich und für andere sein.

Hi und alles Gute, M33.

Yogilette

Die Frage war etwas missverständlich ausgedrückt.

Mir geht es nicht darum, meine Yogateilnehmer zu therapieren, das ist nicht meine Aufgabe als Yogalehrerin. Ich möchte meiner Teilnehmerin mit der Yogapraxis ein Mittel in die Hand geben, besser mit der Migräne umzugehen.

Ich habe bisher keine Erfahrung mit Migräne geplagten Menschen im Yogaunterricht. Mir geht es bei der Frage nicht um spezielle Asanas oder ein Übungsprogramm, sondern um Erfahrungsberichte und Informationen zum Thema "Migräne und Yoga".

Herzlichen Dank

Nic

M33

Hi,

wenn Du es anders zu formulieren versuchst, wird es leider auch nicht besser.

Es scheint Dir nicht in vollem Umfang klar zu sein, dass Migräne eine ernsthafte Erkrankung darstellt, es verschiedene Arten mit unterschiedlichen Ursachen, Erscheinungsformen und auch schwerwiegenden Komplikationen im Krankheitsverlauf gibt. Es ist nichts, worin man sich durch einen Rundumschlag per Internet kundig machen und für eine beratende od. wie auch immer genannte Tätigkeit zum Wohle eines Migränekranken etablieren könnte.

Mal abgesehen natürlich von ganz allgemeinen und bei Krankheitsgeschehen aller Art empfehlenswerten Maßnahmen beruhigender Art, Yoga Nidra z. B., falls Du darin geübt bist, oder auch ein guter A.T. Trainer könnte evtl. von Nutzen sein, beides natürlich unter der Voraussetzung, es handelt sich bei der Kranken nicht um eine Person, die auch psychisch gehandicapt ist bzw. deren psychische Krankheitsform derartiges komplikationslos zulässt. Auch ein guter Physiotherapeut könnte hinzugezogen werden od. eben ein in Yoga bezüglich Migränearten versierter Yogalehrer mit hohem Erfahrungspotential. Dieser wird sich auch gerne mit dem behandelnden Arzt in Verbindung setzen.

Es wäre einfach mehr als naiv, mangelndes Wissen und mangelnde Erfahrung mittels Internetrecherchen kompensieren zu wollen. Der Umgang mit Yoga angesichts eines Kranken erfordert Kompetenz!

Hi, liebe Grüße, M33.

Yogilette

Vielen Dank.

Wünsche Dir von Herzen alles Gute.

Nic

Angelo

Hallo und Guten Morgen,

erst einmal kurz zu mir. Ich bin Migräniker mit Aura (Migraine accompagnée) und muss hierauf etwas schreiben. Bei allem Respekt M33, aber es ist völlig falsch, was Sie schreiben. Alles, was zur Tiefenentspannung von sich selbst, und auch von Muskulatur beiträgt, ist bei JEDEM und bei JEDER Migräneart sehr, sehr von Vorteil!

Ich lese hier recht regelmäßig in diesem schönen Forum, eben weil ich zeitweise schwerste Migräneattacken bekomme. Mit allen neurologischen Ausfällen und teilweise so schwer, dass ich nicht einmal mehr gehen kann. Migräne hat immer einen Auslöser. Bei 95 % der Betroffenen ist es irgendwo eine Störung der Hormone. Bei Männern ist solch eine Migräne mit Aura recht selten. Meine Schilddrüse löst sich auf, deshalb auch die Migräne.

Körperliche Auswirkungen hat keine der Migränearten. Sie ist körperlich IMMER ungefährlich. Was viel schlimmer ist, ist die seelische Verfassung eines Migränikers. Denn man leidet sehr darunter, selbst wenn man ein mental starker Mensch ist. Dort setzt dann als ein Baustein irgendeine Art der Entspannungsmethoden ein. Und gerade Yoga kann eines der effektivsten Mittel für den Aufbau der Seele und das Entspannen und Stärken der Muskeln sein. Es ist ja wohl selbstverständlich, dass eine Lehrerin niemandem eine Übung aufzwingt. Selbstverständlich gelten hier die gleichen Regeln wie bei einem gesunden Menschen. Daher verstehe ich die recht aggressive Art von Ihnen M33, hier miteinander umzugehen, nicht.

Wenn es schwerwiegende Konsequenzen gibt, wie Sie schreiben, dann ist es niemals die Migräne, sondern wahrscheinlich DIE URSACHE der Migräne. Glauben Sie mir, ich habe so viel Erfahrung sammeln können in den vielen Jahren. Selbst sogenannte Fachärzte haben so wenig Wissen. Migräne wird sehr stiefmütterlich behandelt hier in Deutschland.

Selbstverständlich gibt es auch viele andere Entspannungsmethoden und Dehnübungen für Migräniker. Ich kann nur jedem empfehlen, einige auszuprobieren. Gerade in der Migräne ist alles sehr individuell, was einem helfen kann. Es ist niemals falsch, auch Yogaübungen zu probieren. Am besten bewährt haben sich die Übungen, bei denen Nacken- und Rückenmuskulatur gestärkt und entspannt werden können. Das ist allgemein für jeden Migräniker zu empfehlen. Was einem dabei gefällt oder auch nicht, muss jeder für sich persönlich selbst entscheiden. Ist ja immer so.

Allerdings ist mir noch nie irgendwo auch nur ansatzweise ein Fall bekannt, in dem Yoga negative Auswirkungen auf einen Migräniker gehabt hätte. Wenn eine Übung die Migräne triggern sollte, dann ist dies eine sehr gute Möglichkeit, einen Ansatz der wirklichen Erkrankung zu finden. Jede Migräne ist keine Krankheit an sich, sondern immer die Auswirkung einer anderen Erkrankung! Hiermit habe ich nur einen winzigen Teil der Migräne angesprochen. Allerdings soll dies kein Roman werden.

Ich selbst habe die eine oder andere Übung in meinen täglichen Kampf gegen die Migräne integriert und mit den Jahren wirken sie immer besser. Migräne ist etwas, was ich niemandem wünsche, deshalb sollte jeder Migräniker niemals den Kopf in den Sand stecken. Man muss selber tätig werden und schauen, was einem gut tut. Und genau das ist der Schlüssel, es auf einem erträglichen Niveau zu halten!

LG 

Angelo

Shiva26

Hallo und Guten Morgen,

in der Yogatherapie gibt es sehr gute Übungen zur Linderung von Kopfschmerzen und Migräne. Ich habe auch eine Yogaschülerin mit Migräne und sie kann sich inzwischen selbst sehr gut helfen, wenn sich eine Attacke ankündigt. Dabei helfen ihr wunderbar verschiedene Übungen, wie z. B. die Wechselatmung.

Ich persönlich finde es ganz furchtbar, wenn hier Menschen oberlehrerhaft ihren Kommentar abgeben und einfach so die erforderliche Kompetenz absprechen. Solche Kommentare müssen einfach nicht sein!!!!!

Nic, ich finde deine Frage total in Ordnung. Dazu ist ja dieses Forum eigentlich auch gedacht. Einfach mal nur eine allgemeine Meinung zu einem Thema einholen, Anregungen bekommen. Man kann Migränepatienten sowieso nicht alle gleich behandeln. Man muss wirklich ausprobieren und experimentieren, um letztendlich für sich das Richtige zu finden. Schau doch mal auf die Homepage von Mahashakti (www.manipura.de). Dort steht ein interessanter Artikel zu Migräne und Kopfschmerz.

Ich wünsche Euch allen einen wunderschönen Tag.

Edda

Wintersun

Hi,

mir selbst hat einmal eine Sequenz aus dem Buch "Yoga und Gesundheit für Frauen" von Patricia Walden und Linda Sparrow sehr gut bei sehr starken Kopfschmerzen geholfen. In dem Buch stehen einige Hintergrundinformationen zum Thema Migräne und auch eine Yoga-Sequenz für Migräne. Es gibt auch Hinweise, wie bestimmte Asanas wirken. Ein sehr empfehlenswertes Buch. Gibt es im Moment leider nur in Englisch ("The womans book of yoga and health").

Liebe Grüße

M33

Hi Angelo,

ich erlaube mir, wie gewohnt in diesem Forum, Du zu sagen und es tut mir sehr leid, dass Du an einer schwerwiegenden Schilddrüsenstörung und Migräne erkrankt bist. Ich habe als Psychologin mit Migränepatienten zu tun und eine Frau aus meinem Bekanntenkreis ist, allerdings aus nicht eindeutig verifizierbarer Ursache, an einer Migraine accompagnee erkrankt und ich denke, zumindest so in etwa zu wissen, wovon Du redest, wenn Du sagst, „Migräne ist etwas, was ich niemandem wünsche“.

Womöglich könnte es Dir etwas hilfreich sein, Dich daran zu erinnern, in yogischem Sinne, dass Krankheit wie alles Leiden keine eigene Existenz hat.

Deine offenherzige, geradlinige Offensive gegenüber meinen Diskussionsbeiträgen bezüglich Migräne sehe ich durchaus als einen sehr konstruktiv gefärbten Umgang mit Deiner Krankheit. Gleichwohl bitte ich gelten zu lassen, dass das, was auf Dich als „aggressive Art miteinander umzugehen“ gewirkt hat, war nichts als möglichst unmissverständlich ausgeführte klipp und klare Meinungsäußerung zum Thema. Das Antikonvergente lag in der Natur der Sache und war keineswegs motiviert durch Aggression.

Beim weiteren Klarstellen möchte ich mich auf die angesprochene Möglichkeit des Yoga als Entspannung beschränken. Ich habe geschrieben, wie ganz allgemein bei Krankheitsgeschehen aller Art könnten beruhigende Maßnahmen wie z. B. Yoga Nidra, A.T., evtl. von Nutzen sein. Beigefügt ist eine Einschränkung, und hier kollidiert wohl die Ansicht aus dem Erfahrungsschatz eines Betroffenen mit den Anforderungen, denen sich jeder Yogalehrer im Umgang mit Yoga angesichts Kranker zu stellen hat:

Er muss sich die Kompetenz erarbeitet haben (und dies ist keineswegs mal so per Rundumschlag im Internet möglich) zu beurteilen, wie wohl Kriterien, zum Beispiel etwa ein einschlägiges, psychisches Handicap (Migräne hat eine hohe Komorbidität bei psychischen Erkrankungen), bei dem Kranken einen komplikationslosen Einsatz o. a. Techniken verbieten würden. Das habe ich in meinem letzten Posting ergänzend angeführt und ich denke schon zu wissen, wovon ich rede.

Schau vielleicht auch einmal nach, falls Dich das Thema Yogaübungen für Migräne (Yoga Übungen und Therapie) näher interessiert, was das Gesetz in Deutschland zum Schutz Kranker dazu sagt.

Liebe Grüße auch an die anderen Diskussionsteilnehmer, Hi M33.

Larrim

Namaste zusammen,

zunächst einmal möchte ich mich M33 anschließen bzw. ihr Statement etwas erweitern. Ein Yogalehrer ist nicht zur Ausübung der Heilkunde bestallt, falls er nicht gleichzeitig Arzt oder Heilpraktiker ist. Der Gesetzestext ist etwa so: "Alles, was Heilung, oder Linderung verspricht oder auch nur den Anschein erweckt, das zu tun, ist Ausübung der Heilkunde." Genauer hier: https://www.gesetze-im-internet.de/heilprg/BJNR002510939.html

Bei Migräne ist heute immer noch nicht vollständig bekannt wie sie funktioniert. Es siehrt danach aus, als seien Alltagsgifte wie Kaffee, Alkohol, Zigaretten daran beteiligt. Zudem spielt offensichtlich die Durchblutung im Kopf eine entscheidende Rolle und last but not least scheint Stress ein Auslöser für Migräneattacken zu sein.

Ein kompetenter Yogalehrer sollte in der Lage sein, sich durch solide medizinische Kenntnisse und gesunden Menschenverstand zu erschließen, welche Übungen hilfreich und welche eher kontraproduktiv sind. Ja, in der Praxis kann Tiefen-Entspannung und Yoga Nidra oft hilfreich sein, das erlebe ich sehr oft bei meinen Schülern, aber es ist bei jedem Menschen anders. Von daher verstehe ich M33 dahingehend, dass es den Rundum-Tipp bei Migräne nicht im Netz geben kann.

Licht und Liebe

Lars

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Siehe auch

kopfschmerzen 564

Kopfschmerzen reichen von leichtem Druckempfinden im Stirnbereich bis zum Gefühl "Mir platzt gleich der Schädel". Yoga mildert viele Arten von Kopfschmerz und kann diese sogar ganz zum Verschwinden bringen. Insbesondere bei sogenannten "Spannungskopfschmerzen" können Asanas muskuläre Verspannungen auflösen und damit das Übel dieser Form des Kopfschmerzes an der Wurzel packen. Iyengar listet - auch zur Vorbeugung - eine dezidierte Übungsfolge auf.

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Im Forum diskutiert

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Chris fragt:

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Sie ist von Haus aus schon mit Migräne belastet und bekommt teilweise sogar Fusionen um die Schmerzen einzudämmen.

Zu Yoga kam sie, weil sie dachte, dass ihr das helfen könnte. Nun kommt sie teilweise schmerzfrei und geht nach dem Yoga (trotz Entspannungstechniken vor und nach der Stunde, Atemübungen usw.) mit Kopfschmerzen :-(

Weiß jemand, was das sein kann und was wir dagegen machen könnten? Die Antworten lauteten wie folgt:

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Um die oftmals sehr wertvollen Beiträge der Forumsteilnehmer zu "retten", habe ich die ursprünglichen Posts als Grundlage für eine Neuformulierung genommen und zu einem eigenständigen Text umgeschrieben. 

Dabei wurden auch Dopplungen, Rechtschreibfehler und auch themenfremde Postings korrigiert, gekürzt oder ganz weggelassen. Diese "Straffung" erleichtert den Einstieg ins Thema. Zudem wurden die Texte neu formuliert und um Sachverhalte, Bilder etc. ergänzt. Fehler durch diese Textergänzungen etc. sind natürlich nur mir anzulasten. Ich hoffe aber und habe mich sehr darum bemüht, dass die Aussagen der Forenteilnehmer dabei nicht verfälscht wurden.

Unter jedem Posts gibt es die Möglichkeit, diesen weiterhin zu ergänzen, auf Fehler aufmerksam zu machen usw.

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und im Finanzsektor ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Als Vater von drei Kindern treibt er in seiner Freizeit gerne Sport, meditiert und geht seiner Leidenschaft für spannende Bücher und ebensolche Filme nach. Zum Yoga hat in seiner Studienzeit in Hamburg gefunden, seine ersten Lehrer waren Hubi und Clive Sheridan.

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