Die Wahrheit suchen

 M33 schreibt:

"Die Wahrheit ist eine; sie wird nur unterschiedlich benannt. Alle Menschen suchen dieselbe Wahrheit; die Abweichung liegt am Wetter, am Temperament und am Namen."

Ramakrishna

Was meint ihr dazu?

Die Antworten lauten wie folgt:

Ava

Hab das Zitat gerade zum ersten Mal gelesen... lol hihi. Ich frage mich manchmal, ob es wirklich eine Wahrheit für jeden gibt, oder ob man sich im Laufe des Lebens eine Art eigene Wahrheitslandkarte erlebt, anhand derer man sich dann (ich setz es mal in den Bezug) nach Ableben der Hülle rechtfertigen muss.

 Hi M33, hi alle anderen. Habe mal lange wieder nur mitgelesen. Liebst, Ava

M33

Liebe Ava,

ein indischer Dichter und Philosoph sagt: „Bei dem Streit um die Wahrheit bleibt der Streit die einzige Wahrheit und ich weine meiner Unwürdigkeit, wenn ich mein Leben sehe, in den Händen der nichtssagenden Stunden.“

Hi, M33

M33

„Die Wahrheit ist, dass sich aus dem Selbst das Ego erhebt; es verwechselt sich mit dem Körper, hält die Welt für wirklich und hegt dann mit egoistischen Vorstellungen alle möglichen wilden Gedanken und sucht nach Haltungen. Ein solcher Mensch begreift nicht, dass er selbst das Zentrum von allem ist ... Wichtig ist die Beständigkeit der Erkenntnis, dass die Basis, auf der das ganze Universum ruht, das Selbst ist. Es allein ist der Ort wahrer Erkenntnis.“

Ramana Maharshi

Yeswecan

Hallo M 33,

eines interessiert mich brennend: Wie vertragen sich deine ethisch-moralischen (philosophischen) Anschauungen, die du in deinen Beiträgen zum Ausdruck bringst, mit deiner Arbeit als Psychologin? Kommt es da nicht unweigerlich zu Konflikten? Kann man beides voneinander trennen?

Liebe Grüße, Yeswecan

M33

Hi Yeswecan,

danke für Deine Aufmerksamkeit. Da Du gerne etwas zu meinen ethisch-moralischen (philosophischen) Anschauungen bezüglich Yoga und Psychologie wissen möchtest, schlage ich vor, auf dem Thread „Ethik und Yoga“ weiterzuschreiben. Du kannst aber gerne auch einen neuen Thread eröffnen. Nur bei den Zitaten hier passt es vielleicht nicht so unbedingt für´s Weiterschreiben. Womöglich könntest Du Deine Fragen auch etwas eingrenzen, woran Du im Besonderen denkst. Doch natürlich werde ich Dir gerne auch ganz allgemein antworten.

Zu den Unterschiedlichkeiten hier vorweg: Psychologie sehe ich als Berufung/Beruf, womit ich auch zu meinem Lebensunterhalt beitragen kann. Das Yoga ist für mich der größte Schatz der Menschheit und kann niemals als Gut eines Einzelnen od. einer Gruppe angesehen bzw. auch nur ansatzweise ökonomischem Denken zugeordnet werden. Nur ein Bewahren des Yoga, ein Weitergeben des Yoga und ein Empfangen des Yoga in nichts als in Liebe, so kann das Yoga im Menschen gedeihen und lebendig sein.

Oder: Der Geist des Yoga lebt nur von der Liebe = Freiheit, das ist die Wahrheit, doch das Land ist alt und die Lüge steht in den Gesichtern geschrieben, oh Staatsmann, oh Müllmann, oh gepriesener Yogi aus Indien, so sehr das Herz klaffend am Geldsäckel hängt, so liegt das Yoga darnieder.

Hi, M33

Yeswecan

Hallo,

kann es bei der Berufsausübung zu Konflikten kommen? Diese schon gestellte Frage möchte ich konkretisieren: Nehmen wir an, ich bin als Psychologe oder Pädagoge tätig und tief in der Lehre des Yoga verwurzelt, habe also diese Lehre als meine Lebensphilosophie verinnerlicht. Wie trete ich meinen Klienten in Beratungssituationen gegenüber? Kann oder muss ich hier von meinen Überzeugungen abweichen und den Klienten in „seiner Realität“ beraten? Kommt es bei der Trennung von Beruflichem und Privatem nicht zu innerlichen Konflikten? Oder wirke ich realitätsfremd, wenn ich als „Yogi“ auftrete und agiere? Auch bedenkend, dass ich mit meiner beruflichen Arbeit meinen Lebensunterhalt erwirtschaften muss und entsprechendes Verhalten von mir erwartet wird.

Liebe Grüße, Yeswecan

M33

Hi Yeswecan,

da es an der hiesigen Kategorie „Zitate zur Spiritualität“ doch etwas vorbeizugehen scheint, erlaube ich mir den Thread zu wechseln und schreibe unter der Kategorie “Meine Yoga Erfahrungen" auf dem Thread „Ethik im Yoga" meine Antwort. Ich bitte Dich und natürlich sämtliche interessierte Leser, mir dahin zu folgen.

Hi, M33

M33

„Um zur Wahrheit zu gelangen, sollte jeder die Meinung seines Gegners zu verteidigen suchen.“

Hi, M33

Silvia75

„Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.“

Mahatma Ghandi

Sky

Liebe M33,

vielen Dank für die schönen Zitate. Besonders zum Nachdenken brachte mich, was du über das Weitergeben von Yoga geschrieben hast. Ich stimme dir zu, wer Yoga liebt, kann Yogawissen nicht verkaufen. Auch was du unter „Ethik und Yoga“ Yeswecan geantwortet hast, fand ich äußerst interessant. Deine Sichtweisen eröffnen immer wieder neue Einblicke und regen sehr zum intensiven Weiterdenken an.

Sehr gespannt bin ich, wie es auf dem Thread „Mein Verlauf der Meditation“ weitergehen wird. Ich will jedoch nicht drängen. Auch auf Reserls Geschichte zum Thema Ahisma und Kuhmilch freue ich mich schon.

Zur Wahrheit habe ich diese Tage gehört: „Reich sein an Wahrheit, Fleiß, tugendhafter Beherrschung, dabei gute Worte führen, das bringt höchstes Heil.“

LG, Sky

M33

„Die Wahrheit ist in dieser Zeit so sehr verdunkelt und die Lüge so allgemein verbreitet, dass man die Wahrheit nicht erkennen kann, wenn man sie nicht liebt.“

Blaise Pascal

„Soll es euch nach Wünschen ergehn, so spart mir die Wahrheit! Wiederholt ich ihm noch; denn führt sie jemand beständig unklug im Munde, der leidet Verfolgung, wohin er sich wendet.“

Goethe

Kuma

„Jenseits von Richtig und Falsch liegt ein Ort, dort treffen wir uns.“

M. D. Rumi, Sufi-Meister

M33

„Aller Dinge Maß ist der Mensch, der seienden, dass sie sind, der nicht seienden, dass sie nicht sind.“

Protagoras 

„Die Erscheinung ist vom Beobachter nicht losgelöst, vielmehr in die Individualität desselben verschlungen und verwickelt.“

Goethe

Ava

Hihi, das fällt mir zu Deinem obigen Post ein:

„Jeder sieht die Welt so, wie er selber ist.“

Larrim

„Die Wahrheit ist ein pfadloses Land.

Der Mensch kann weder durch irgendeine Organisation, noch durch irgendeinen Glauben, irgendein Dogma, irgendwelche Priester oder Rituale, noch durch philosophisches Wissen oder psychologische Technik dahin gelangen. Er muss die Wahrheit durch den Spiegel der Beziehungen, durch das Verständnis seines eigenen Geistesinhaltes, durch Beobachtung und nicht durch inhaltliche Analyse oder nach innen gekehrte, beschauliche Zergliederung entdecken. Der Mensch baut sich einen Schutzwall aus religiösen, politischen, persönlichen Vorstellungen auf, die sich in Form von Symbolen, Ideen und Glaubensbekenntnissen manifestieren. Die Last dieser Vorstellungen beherrscht das Denken, die Beziehungen und den Alltag des Menschen. Diese Vorstellungen sind die Ursache unserer Probleme, denn sie trennen in jeder Beziehung den Menschen vom Menschen. Seine Lebensauffassung wird von den Konzepten gestaltet, die sich in seinem Geist schon festgesetzt haben. Der Inhalt seines Bewusstseins ist dieses Bewusstsein. Dieser Inhalt ist der ganzen Menschheit gemeinsam. Die Individualität ist der Name, die Form und die oberflächliche Kultur, die er aus seiner Umwelt erwirbt.

Die Einzigartigkeit des Individuums liegt nicht im Oberflächlichen, sondern in der totalen Freiheit vom Inhalt des Bewusstseins.

Die Freiheit ist keine Reaktion. Freiheit kann man nicht wählen.

Der Mensch gibt vor, frei zu sein, weil er eine Wahl hat. Freiheit ist reine Beobachtung ohne Ziel, ohne Angst vor Strafe oder Belohnung. Freiheit ist motivlos. Die Freiheit liegt nicht am Ende der Evolution des Menschen, sondern beginnt im ersten Schritt seines Daseins. Durch Beobachtung beginnt man den Mangel an Freiheit zu entdecken. Freiheit entdeckt man im wahl-freien Bewusstwerden des alltäglichen Daseins.

Denken ist Zeit.

Das Denken wird aus der Erfahrung, aus Wissen geboren, die beide untrennbar mit der Zeit verbunden sind. Die Zeit ist der Feind der menschlichen Psyche. Unser Tun stützt sich auf Wissen und damit auf die Zeit, sodass der Mensch immer ein Sklave der Vergangenheit ist. Wenn sich der Mensch der Bewegung seines eigenen Bewusstseins bewusst wird, wird er die Spaltung zwischen dem Denker und dem Denken, zwischen dem Beobachter und dem Beobachteten, zwischen dem Erfahrenden und der Erfahrung erkennen. Er wird einsehen, dass diese Aufspaltung eine Illusion ist. Erst dann kommt es zur reinen Beobachtung, die Einsicht ohne jeden Schatten der Vergangenheit ist. Diese zeitlose Einsicht führt zu einem tiefen, radikalen Wandel im Geist.

Die totale Negation ist die Essenz des Positiven. Erst in der Verneinung all dessen, was nicht Liebe ist – Verlangen, Vergnügen – stellt sich Liebe mit ihrem Erbarmen und ihrer Intelligenz ein.“

Jiddu Krishnamurti

M33

Hi Lars,

ja, das ist J. Krishnamurti, weshalb ich ihn so mag.

Hi, M33

Atreju59

Die Worte von Krishnamurti verstehen zu können, setzt doch Wissen voraus, um reflektieren zu können, wo wir stehen, um zu erkennen, was wichtig ist und was nicht. Wissen zu wollen, setzt Verlangen voraus? Oder ist das alles durch Kraft unserer Intuition möglich? Liegt diese Eigenschaft bereits seit unserer Geburt in uns, ohne dass wir im Laufe unserer Jahre Wissen anhäufen? Sind wir wirklich alle nur konditioniert von einer Gesellschaft, von einem System, welches uns vorgibt, wie wir zu leben und zu denken haben?

Mich faszinieren die hier eingestellten Zitate und Worte von Krishnamurti. In mir entsteht eine Sehnsucht und ein Verlangen nach mehr, sowie ein Drang mich näher mit Krishnamurti zu beschäftigen. Das, was eigentlich nicht sein sollte? Trotzdem bin ich dankbar, hier mitlesen zu dürfen und dafür, dass sich mir hierdurch neue Denkansätze und Sichtweisen offenbaren.

LG, Dieter

Larrim

Namaste Dieter,

Krishnamurti begleitet mich schon ganz lange. Aus yogischer Sicht bin ich geneigt, ihn so zu verstehen, dass der Verstand vollkommen ruhig, ganz nackt und ungeschminkt, unschuldig wie ein Kind, frei von allen Konditionierungen sein sollte, um das Existentielle in seiner Ganzheit im Jetzt erfahren zu können.

Es gab auch noch einen weiteren Krishnamurti, U.G. Krishnamurti, der zwar mit Jiddu K. nichts zu tun hat, aber ähnlich direkt ist.

Schönes Wochenende, Licht und Liebe, Lars

M33

Hi Ava,

lieben Dank für den von Dir eingestellten Link zu dem Zitat von Goethe. Sowas tut gut und ich finde es wichtig, dem vielen Denken immer auch mal die humoristische Seite abzugewinnen, auf dass es sich dann wiederum gelassener mit beiden Beinen oben in den Lüften steht.

Hi, M33

M33

„Alle Handlungen folgen konzeptuellen Strukturen und werden von ihnen gesteuert. Sie gehen ganz selbstverständlich davon aus, dass Sie erschaffen wurden. Das basiert auf einem fremden Konzept, welches über ihr Glück oder Unglück und Ihre Auffassung von Geburt und Tod bestimmt. All das ist das Spiel manifest werdender Vorstellungen, bei denen Sie sich für den Handelnden halten.“

Nisargadatta Maharaj

Larrim

Die Geschichte von Mulla Nasruddin und der Liste aller Dummköpfe

Einmal beauftragte der Herrscher Mullah Nasruddin, ein Verzeichnis aller Dummköpfe am Hofe anzufertigen. Nasruddin überlegte. Wenn er tatsächlich alle Dummköpfe auf diese Liste brächte – die Berater, Verwalter, Beamten und alle anderen – würde der Herrscher ihn nur ein weiteres Mal auslachen, selbst aber würde er sich alle zu Todfeinden machen. So beschloss er, anders zu handeln. Am festgesetzten Tag legte er daher dem Herrscher einen Bogen Papier vor, auf dem die Worte standen: „Verzeichnis der Dummköpfe, mein Herrscher!“

„In meinem Palast gibt es also nur einen einzigen Dummkopf, und der soll ich sein?“ fragte der Herrscher entzürnt.

Nasruddin antwortete ruhig: „Ja, mein Herrscher! Da du mich beauftragt hast, eine Liste der Dummköpfe an deinem Hof zu erstellen, so musst du annehmen, dass es sehr viele gibt. Dennoch hältst du sie um dich, gibst ihnen zu essen, zu trinken, kleidest sie ein und erweist ihnen alle Ehren. Ist das nicht die größte Dummheit?“

„Und wenn ich dir beweise, dass sie gute und kluge Menschen sind und jene Hochachtung verdienen?“

„Dann bist du dümmer als sie alle zusammen, mein Herrscher, und dein Name bleibt auf der Liste“, erwiderte Mullah Nashruddin.

Der Herrscher war verblüfft: „Wie das?“

„Ganz einfach“, erklärte Nasruddin: „Wenn du weißt, dass alle Deine Vertrauten kluge und würdige Menschen sind und du mir dennoch den Auftrag erteilst, ein Verzeichnis der Dummköpfe anzufertigen, so bist du selbst dumm, weil du kluge und gute Menschen für Dummköpfe hältst.“

Der Herrscher merkte, dass Nasruddin sich nicht beirren ließ, und fragte mit drohender Stimme: „Und wenn ich beweise, dass ich meinem Palast wirklich ein Dummkopf lebt und dass du dieser Dummkopf bist?“

„So bleibt Dein Name wiederum im Verzeichnis, denn wer, außer einem noch größeren Dummkopf, beauftragt einen Dummen, ein Verzeichnis der Dummköpfe anzufertigen?“ beharrte Nasruddin.

Da schrie der Herrscher: „Kannst du mir sagen, was du machst, wenn ich jetzt den Henker rufe und ihm befehle, deine freche Zunge herauszureißen?“

„Dann streiche ich Deinen Namen und setze meinen an seiner Stelle, damit dir in Zukunft keiner mehr die Wahrheit sagt“, versetzte kühn Mullah Nasruddin.

M33

„Ihr erinnert Euch vielleicht an die Geschichte, in der der Teufel mit einem Freund spazieren geht. Sie beobachten einen Mann, der sich bückt, etwas aufhebt und es in seine Tasche steckt.

Der Freund fragt den Teufel: ‚Was hat dieser Mann aufgehoben?‘

‚Er hat ein Stück Wahrheit eingesteckt,‘ antwortet der Teufel.

‚Das ist für dich aber nicht günstig‘, erwidert sein Freund.

‚Ganz und gar nicht,“ entgegnet ihm der Teufel, ‘ich werde es ihn organisieren lassen.‘“

Mit dieser Geschichte leitete Jiddu Krishnamurti am 3.August 1929 seine Rede vor 3000 Zuhörern ein, in der er ihnen die Auflösung des „Order of the Star“ ankündigte. Dieser Orden war von Annie Besant, der damaligen Präsidentin der Theosophischen Gesellschaft, und ihrem engsten Mitarbeiter, Charles Leadbeater, für den kommenden „Weltlehrer“, den sie in Krishnamurti gefunden zu haben glaubten, 1911 gegründet worden.

Norman

Namaste,

obige Geschichten sind sehr erhellend. Nun, die Geschichte vom Elefanten und den Blinden, die ihn betasten und anschließend ihren Stammesgenossen Kunde davon geben, auf ihre Frage hin, was ein Elefant ist, wird sicher bekannt sein.

Weniger geläufig wahrscheinlich ist die Heisenbergsche Unschärferelation oder auch Unbestimmtheitsrelation als eine Aussage innerhalb der Quantenphysik. Nach dieser Relation sind zwei komplementäre Eigenschaften eines Teilchens – z.B. Ort und Impuls – nicht gleichzeitig beliebig genau bestimmbar. Nicht, weil die Messgeräte das nicht erfassen könnten oder wegen ihrer Unzulänglichkeiten. Sondern es ist von prinzipieller Natur. Das finde ich interessant. 1927 von Heisenberg formuliert.

„Das Ewige regt sich fort in allem; denn alles muss in Nichts zerfallen, wenn es im sein beharren will.“

(J.W.Goethe)

Namaste

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Um die oftmals sehr wertvollen Beiträge der Forumsteilnehmer zu "retten", habe ich die ursprünglichen Posts als Grundlage für eine Neuformulierung genommen und zu einem eigenständigen Text umgeschrieben. 

Dabei wurden auch Dopplungen, Rechtschreibfehler und auch themenfremde Postings korrigiert, gekürzt oder ganz weggelassen. Diese "Straffung" erleichtert den Einstieg ins Thema. Zudem wurden die Texte neu formuliert und um Sachverhalte, Bilder etc. ergänzt. Fehler durch diese Textergänzungen etc. sind natürlich nur mir anzulasten. Ich hoffe aber und habe mich sehr darum bemüht, dass die Aussagen der Forenteilnehmer dabei nicht verfälscht wurden.

Unter jedem Posts gibt es die Möglichkeit, diesen weiterhin zu ergänzen, auf Fehler aufmerksam zu machen usw.

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und im Finanzsektor ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Als Vater von drei Kindern treibt er in seiner Freizeit gerne Sport, meditiert und geht seiner Leidenschaft für spannende Bücher und ebensolche Filme nach. Zum Yoga hat in seiner Studienzeit in Hamburg gefunden, seine ersten Lehrer waren Hubi und Clive Sheridan.

https://www.yoga-welten.de

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