Pranayama sollte sehr langsam begonnen werden. Diese Übung ist ein guter Einstieg und dient dazu, den Atem überhaupt erst einmal wahrzunehmen.

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Das Prana muss sich erst einmal mit den neuen Bedingungen abfinden lernen, und doch sollte jeder Versuch des Atemanhaltens vermieden werden. Schnelles Atmen sollte durch langsameres Atmen ersetzt und an Stelle der oberflächlichen Atmung sollte tief ein- und ausgeatmet werden.

Ein verärgerter Geist verursacht einen unsteten Atem, genauso stört Ärger.

Setze dich in eine bequeme Stellung mit möglichst gerader Wirbelsäule. Atme nun einfach langsam durch die Nase ein. Spüre den Atem, wie er durch die Nasenflügel über den Hals in die Lunge gleitet. Spüre allen Phasen möglichst intensiv nach. Atme genauso langsam durch die Nase aus.

Es sollte kein Stress aufkommen. Wichtig ist es, immer wieder mit dem Geist zum Atem zurück zu kommen. Mit zunehmender Übung kann der Atem immer weiter verlangsamt werden. Als Endziel kann man theoretisch setzen, dass der Atem so fein wird, dass eine Feder vor der Nase gehalten keine Regung mehr zeigt ;-).

Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und im Finanzsektor ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Als Vater von drei Kindern treibt er in seiner Freizeit gerne Sport, meditiert und geht seiner Leidenschaft für spannende Bücher und ebensolche Filme nach. Zum Yoga hat in seiner Studienzeit in Hamburg gefunden, seine ersten Lehrer waren Hubi und Clive Sheridan.

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