Etena bhûtendriyeshu dharma-lakshanâ-vasthâ-parinâma vyâkhyâtâh
एतेन भूतेन्द्रियेषु धर्मलक्षणावस्थापरिणामा व्याख्याताः
Dies ist ein abstrakter Vers, der nicht so einfach zu verstehen ist. Die meisten Kommentatoren sehen hierin eine Erläuterung des Zustandes von völliger Konzentration. Erläuterungen zu den Veränderungen in Körper und Geist von Yogi/Yogini durch ekagrata-parinama, der einpünktigen Konzentration. Das Bewusstsein eines so voll konzentrierten Menschen ändert sich in Bezug auf Eigenschaften, Sichtweisen und Wahrnehmungen. Körper und Sinnesorgane verwandeln sich ebenfalls.
1. Bedeutung und Übersetzung des verwendeten Sanskrits
Hier sind zunächst die Übersetzungsmöglichkeiten für die einzelnen Wörter, damit du die Übersetzung selbst für ein besseres Verständnis anpassen kannst:
- Etena = durch dieses; dadurch; auf diese Weise; durch das (bisher Gesagte); von jenen; damit;
- Bhuta, bhûta = die Elemente (Erde, Wasser, Feuer, Luft, Raum); Materie;
- Indriyeshu, indriyeṣu = in den Sinnesorganen; Kraft; Sinne;
- Bhūtendriyeṣu = in den Elementen (Bhūta) und Sinnesorganen (Indriyeṣu);
- Dharma = das ursächliche Gesetz; Beschaffenheit; Eigenschaft; (sichtbare) Form; Gesetz; Regel; Aufgabe; Charakter; Wesen; Eigenschaft; Eigenart; Wesen;
- Lakshana = innere Qualität (von etwas); Charakter; Merkmal; Attribut;
- Avastha, avasthâ = Zustand; Art und Weise;
- Parinama, parinâmah = Wandlung; Entwicklung; Veränderung; Transformation; Evolution; Reife; Ergebnis;
- Vyakha, vyākhyā = Kommentar; Erklärung; Beschreibung;
- Vyakhyata, vyâkhyâtâh, vyākhyātāḥ = werden (vollständig) erklärt; werden beschrieben; werden dargestellt;
Zu den Quellen
Buchbesprechungen, Erläuterungen zur Auswahl der Übersetzungsvarianten und allgemeine Hinweise zur Sutraübersetzung findest du im zugehörigen Artikel. Hier nun die Kurzauflistung:
Bücher
- Mircea Eliade: Yoga – Unsterblichkeit und Freiheit
- Iyengar: Der Urquell des Yoga
- Deshpande/Bäumer: Die Wurzeln des Yoga
- Geraldine Coster: Yoga und Tiefenpsychologie
- R. Sriram: Von der Erkenntnis zur Befreiung – Das YogaSutra
- Govindan: Die Kriya Yoga Sutras des Patanjali
- Mallinson/Singleton: Roots of Yoga
- R. Palm: Der Yogaleitfaden des Patañjali
- T.K.V. Desikachar: Über Freiheit und Meditation | Das Yoga Sutra von Patanajali
- Feuerstein, Georg: Die Yoga Tradition (Amazon)
- Skuban, Ralph: Patanjalis Yogasutra (Amazon)
- Sri Swami Satchidananda: The Yoga Sutras of Patanjali (Amazon)
- Trevor Leggett: The complete Commentary by Sankara on the Yoga-Sutras* (Amazon)
Internetseiten
- Internet-Übersetzung des Yogasutras auf Yoga-Vidya.de
- Zu den Sutras auf ashtangayoga.info
- Zu den Sutras auf 12koerebe.de
- Zu den Sutras auf vedanta-yoga.de
- Openland.de (mittlerweile offline)
- Zu www.bodhi.sofiatopia.org (buddhistische Kommentare zum Yogasutra nur noch als Buch)
- sanskrit-sanscrito.com (Sutras anscheinend entfernt)
- Zur Übersetzung von Chip Hartranft (PDF)
- Die Übersetzung von Hariharananda Aranya, I. K. Taimni, Vasa Houston, Barbara Miller, Swami Satchidananda, Swami Prabhavananda, Swami Vivekananda finden sich auf dieser Seite.
- Übersetzung von James Haughton Woods
- Rainbowbody.com (ausführliche und eigene Kommentierung)
- Wisdom Library
Dein Übersetzungsvorschlag
Du findest die bisherigen LeserInnen-Übersetzungen und -Ergänzungen unten.
Hast du einen eigenen Übersetzungsvorschlag?
Wie würdest du diese Sutra übersetzen? Manchmal ergeben schon kleine Wortveränderungen ganz neue Aspekte. Trau dich ... :-)
3. Wo wir stehen
Samyama ist die Schlüsselübung im dritten Kapitel des Yogasutra zum Erreichen der geistigen Kräfte. In den Sutras III-1 bis III-7 erläutert Patanjali zunächst, was Samyama ist: die Kombination aus Dharana (Konzentration), Dhyana (Meditation) und Samadhi (Überbewusstsein). In Sutra III-8 erläutert Patanjali, dass der Yogi zur Erlangung der Erleuchtung über Samyama hinausgehen muss.
In den Sutras III-9 bis III-15 erläutert Patanjali, welche Wandlung der Geist (Chitta) vollziehen muss, um Samyama bis zur Perfektion ausüben zu können. Aufeinander aufbauend sind das die Stadien Nirodha-Parinama (Wandel durch Sammlung, einfache Konzentration), Samadhi-Parinama (Wandlung durch länger andauernde Konzentration) und Ekagrata-Parinama (Wandel/Transformation durch vollkommene Versenkung auf einen Punkt/ein Thema). Der notwendige Wandel des Geistes erfolgt nach und nach, ist keine sprunghafte Entwicklung.
In dieser Sutra erläutert Patanjali, was sich aus diesen drei Wandlungen erklären lässt.
4. Die Bedeutung der Schlüsselwörter in Yogasutra III-13
4.1. Dharma-parinama (grundlegende Verwandlung wesentlicher Merkmale)
In dieser Sutra bezieht sich Dharma auf die intrinsischen Eigenschaften oder die grundlegenden Merkmale der Elemente und Sinnesorgane. Es repräsentiert das, was konstant und unveränderlich ist, das Wesen von etwas. Deshpande/Bäumer auf Seite 141: „Die erste Verwandlung (Sutra III-9) schafft eine entsprechende [Verwandlung] in der Materie oder Substanz, aus der Körper und Sinnesorgane von Natur aus bestehen.“ Beispiel: Aus Lehm wird ein Gefäß.
4.2. Lakṣaṇā-parinama (Verwandlung äußerer Merkmale)
Im Kontext dieser Sutra bezieht sich Lakṣaṇā auf die Zustände oder Merkmale der Elemente und Sinnesorgane. Es kann auch als die Identität oder die einzigartigen Qualitäten verstanden werden, die sie von anderen unterscheiden. Deshpande/Bäumer: „Die zweite Verwandlung (III-11) bewirkt eine entsprechende in den zeitlichen Vorgängen im Körper und in den Sinnesorganen des Yogi.“
4.3. Avastha-parinama (zeitbedingte Verwandlung des Zustandes)
Deshpande/Bäumer: „Die dritte Verwandlung (Sutra III-12) bewirkt eine entsprechende Veränderung in dem Mechanismus der Zeitlichkeit selbst … die Verwandlung in den Daseinszuständen …“ Der Yogi habe dann eine „zeitlose Sicht der Welt“.
R. Palm erläutert die Veränderungen an folgendem Beispiel:
- dharma-parinama: Umwandlung einer wesentlichen Beschaffenheit, beispielsweise wenn aus einem Wollfaden ein Kleid wird.
- laksana-parinama: Umwandlung der Merkmale, beispielsweise wird das Kleid als und verschlissen.
- avastha-parinama. Umwandlung des Zustandes, beispielsweise wird ein Goldgefäß eingeschmolzen, um daraus ein Schmuckstück zu machen.
4.4. Indriyeṣu
Indriyeṣu bezieht sich auf die Sinnesorgane oder die Werkzeuge der Wahrnehmung. In der indischen Philosophie werden diese oft als die Tore zur Außenwelt bezeichnet, durch die wir unsere Umgebung erfahren.
4.5. Bhūta
Bhūta bezieht sich hier auf die fünf Elemente (Erde, Wasser, Feuer, Luft und Raum), aus denen nach yogischer Philosophie die physische Welt besteht.
4.6. Parināma
Parināma ist ein zentrales Konzept im Yoga und bezeichnet Transformation oder Veränderung. Es verweist auf den ständigen Fluss der Veränderung, der das Universum durchdringt.
5. Die Veränderung des Bewusstseins durch völlige Konzentration
Wim van den Dungen meint, es ging um die Frage: „... wie sich gewöhnliches Bewusstsein in reines Bewusstsein verwandeln kann.“
Ralph Skuban (S. 168) verweist in diesem Zusammenhang auf das Konzept der Neuroplastizität: Der Zellverbund des yogischen Gehirns wird durch das mentale Training neu verdrahtet, „verändert seine physischen Strukturen“.
Sukadev schreibt, dass bei der einpünktigen Konzentration (Ekagrata) unsere Wahrnehmung von Form und Zeit grundlegend verändert. Die Sinnesorgane sind nicht mehr aktiv. Unter anderem würden wir „normalerweise“ jede Wahrnehmung stets mit vorigen Erfahrungen vergleichen. Dies entfällt im Zustand völliger Konzentration.
Steiner verweist ebenfalls darauf, dass die Deutung eines Objektes stets von unserer Vorerfahrung abhängt. Ein Laptop wäre zum Beispiel früher eher als Schild genutzt worden, heute schreiben wir Texte darauf.
Andere Kommentatoren meinen, dass es prinzipiell darum ginge, die Fähigkeit zu erwerben, ein Objekt unabhängig von Fühlen und Denken zu erfassen. Dann würden wir die Dinge so erkennen, wie sie in Wirklichkeit sind.
Rainbowbody schreibt: „Samyama kann auf alle Phänomene zu jeder Zeit mit tiefgreifenden Ergebnissen angewandt werden. Samyama offenbart die wahre unvoreingenommene Natur der Natur …“.
„Nichts lenkt dann den vollendeten Yogi davon ab, in Nirbija Samadhi zu verweilen.“
Rainbowody
Möchtest du bis hierhin etwas zum Gesagten ergänzen oder etwas korrigieren?
Vielen Dank für jeden Hinweis!
6. Kommentar von Vyasa zu Sutra 3.13
Erläuterungen zu Vyasa
Vyasa war ein indischer Philosoph des 5. bzw. 6. Jahrhunderts nach Christi, der den ältesten überlieferten Kommentar zum Yogasutra des Patanjali schrieb. Der Text wird Yogabhashya (wörtlich "Kommentar (Bhashya) zur Yogaphilosophie") genannt und um 600 nach Christi datiert. Vyasas Kommentare zu den Sutras sind oftmals recht kurz.
Dieses Yogabhashya wurde im 8./9. Jh. von Shankara (788–820 n. Chr, indischer Gelehrter, Vedanta-Philosoph, Begründer der Advaitavedānta-Tradition) kommentiert. Sein Kommentar nennt sich Yogabhashyavivarana, Vivarana ist ein Unterkommentar. Auch Vachaspati Mishra hat einen frühen, berühmten Kommentar zum Yogasutra geschrieben. (Meine Quellen für diese Kommentare waren unterschiedliche Bücher und Webseiten, zum Beispiel Legget (siehe Literatur) und wisdomlib.org/hinduism/book/yoga-sutras-with-commentaries/). Ich gebe hier diese Kommentare in für mich relevanten Auszügen in Worten wieder, die für mich den Sinn in heutigen Worten am besten wiedergeben. Dies ist explizit kein Bemühen, die Originalkommentare wortgetreu wiederzugeben. Fehlinterpretationen sind natürlich in meiner Verantwortung.
Du siehst etwas anders, hast einen Fehler gefunden oder möchtest etwas ergänzen? Bitte schreibe dies unten bei "Ergänzungen von dir".
Die Kommentare von Vyasa, Mishra und Shankara sind oft wörtlich übersetzt worden, zum Beispiel bei den oben angegebenen Quellen.
7. Die Rolle von Sutra III-13 in der Entwicklung der Yoga-Philosophie
Anspielungen zu den hier beschriebenen Veränderungen finden sich in vielen Yogatexten. Zum Beispiel in der Bhagavad Gita. In Vers 2.14 heißt es: "O Sohn Kuntis, die nicht dauerhaften Erscheinungen des Glücks und des Schmerzes entstehen aus der Sinneswahrnehmung, o Sohn der Bharatas. (alternative Übersetzung: Oh Sohn von Kunti, der Kontakt zwischen den Sinnen und den Sinnesobjekten führt zu flüchtigen Wahrnehmungen von Glück und Leid.) Und man muss sie erlernen zu ertragen, ohne sich verwirren zu lassen, o Beste unter den Menschen." Dieser Vers betont die Veränderlichkeit von Wahrnehmungen und Erfahrungen und spiegelt das Konzept des Parināma wider, das in dieser Sutra III-13 erläutert wird.
8. Übungsvorschlag zu Sutra III-13
Du musst nicht erst Samadhi erreichen, um die Veränderung deines Bewusstseins zu erfahren. Ein Vorschlag für die Annäherung an diese Erfahrung lautet: Sei mit deiner ganzen Energie achtsam, beim Atmen, Arbeiten, Üben, Sprechen … Sei ganz dabei, völlig davon absorbiert.
Meine Erkenntnisse/Erfahrungen bei/mit dieser Übung
9. Siehe auch folgende Sutras
Yoga Sutra I-3: Dann ruht der Wahrnehmende in seiner wahren Natur
Yoga Sutra II-15: Für jemanden mit Unterscheidungsfähigkeit ist alles in dieser Welt leidvoll; das liegt an der Vergänglichkeit, unserem Verlangen, den unbewussten Prägungen und an der Wechselhaftigkeit der Natur
Yoga Sutra II-18: Die wahrgenommenen Objekte haben die Eigenschaften Klarheit, Aktivität und Trägheit und bestehen aus Elementen und Wahrnehmungskräften. Alles Wahrgenommene dient der (genussvollen) Erfahrung und der Befreiung.
Yoga Sutra II-19: Die Stufen der Eigenschaftszustände von den Grundbausteinen der Natur (den Gunas) sind spezifisch, unspezifisch, subtil-differenziert und undefinierbar.
Yoga Sutra II-20: Der sehende ist reines Bewusstsein; doch er sieht [die Welt] durch den [täuschungsanfälligen] Geist
Yoga Sutra II-21: Die Welt existiert nur für den Sehenden
Yoga Sutra II-22: Die Welt verschwindet für den, für den sie ihren Zweck erfüllt hat; für alle anderen existiert sie als gemeinsame Realität weiter
Yoga Sutra II-23: Der Sinn der Vereinigung unseres Wahren Selbstes mit der äußeren Welt besteht darin, dass wir unsere Wahre Natur und deren Kräfte erkennen.
Yoga Sutra III-5: Aus der Meisterung von Samyama entsteht vollkommenes Wissen über das Wahrgenommene
Yoga Sutra III-45: Durch Samyama auf die Elemente - ihre groben, feinstofflichen, essentiellen Zuständen, ihren Beziehungen und ihrem Zweck - erlangt der Yogi Herrschaft über die Elemente
Yoga Sutra III-46: Daraus entsteht ein vollkommener und unverwundbarer Körper sowie die Fähigkeit, sich winzig klein zu machen
Yoga Sutra III-47: Vollkommenheit des Körpers beinhaltet Schönheit, Anmut, Kraft und Härte eines Diamanten
Yoga Sutra III-48: Samyama auf die Wahrnehmung der Sinnesorgane, ihre Eigennatur, ihre Verbindung zum Ego, ihre gegenseite Verbindung und ihren Zweck führt zur Beherrschung der Sinne
10. Ergänzungen und Fragen von dir
Ist etwas unklar geblieben? Kannst du etwas ergänzen oder korrigieren?
Der Stoff der Sutras ist für uns heutige Menschen nicht leicht zu verstehen. Ist im obigen Text irgendetwas nicht ganz klar geworden? Oder kannst du etwas verdeutlichen oder berichtigen? Eine eigene Erfahrung schildern ... Vielen Dank vorab für jeden entsprechenden Hinweis oder eine Anregung:
11. Videos zu Sutra III-13
Sukadev zu Sutra III-13
Länge: 9 Minuten
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Anvita Dixit zu Sutra III-13
Länge: 8 Minuten
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Sukadev-Erläuterungen zur Konzentration in Sutra III-12 bis III-15
Länge: 5 Minuten
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Video von Ahnand Krishna zur Sutra
Asha Nayaswami zu Sutra III-11 bis III-15
Länge: 73 Minuten
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12. Beliebt & gut bewertet: Bücher zum Yogasutra
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