Wohl jeder Meditierende fragt sich im Laufe der Jahre seiner Meditationspraxis ab und an: Wo stehe ich eigentlich mit meiner Meditationspraxis? Wie tief meditiere ich? Wie viele Versenkungsstufen kommen noch? Wie merke ich es, wenn ich ein neues Stadium der Meditation betrete?
Im folgenden Artikel findest du verschiedene Einteilungen der Meditationsphasen. Diese helfen bei deiner persönlichen Orientierung oder zur Ausrichtung deiner eigenen Meditation. Dabei kommen alte Weise genauso zu Wort wie heutige Meditationsforscher.
Inhalt: Stufen der Meditation
Die 8 Stufen nach Patanjali
David Fontana (Kursbuch Meditation) sieht den achtfachen Pfad im Raja-Yoga als Stufen der Meditation an. Dieser Pfad lautet in aller Kürze:
{tab Der 8-fache Pfad}
- Yama – 5 ethische Verhaltensregeln
- Niyama – 5 Regeln der Selbstdisziplin
- Asana – Körperstellungen, bei Patanjali nur Sitzhaltungen für die stabile und bequeme Meditation
- Pranayama – Atemkontrolle zur Beruhigung des Geistes
- Pratyahara – Zurückziehen der Sinne nach innen
- Dharana – Konzentration auf ein einzelnes Objekt
- Dhyana – Die eigentliche Meditation
- Samadhi – Überbewusstsein, völlige Selbsterkenntnis
Mehr dazu im Beitrag Ashtanga-Yoga nach Patanjali.
{tab Yoga-Sutra zu Meditation}
Yogasutra zu Meditation
Hier findest du die Sutra aus dem Yogasutra von Patanjali, die konkret Meditation zum Gegenstand haben:
Die fünf Stufen nach Piron
Im Jahre 2003 hat Harald Piron in einer empirischen Studie mit 45 Meditationslehrer/innen unterschiedlicher Traditionen nach ihren Erfahrungen bzw. ihrem Wissen mit/zu den Stufen der Meditation befragt. Piron sah als grundlegende Gemeinsamkeit die Unterscheidung in die folgenden fünf Stufen:
- Hindernisse
In dieser ersten Stufe der Meditation ist diese von Gedankenfülle, Langeweile, Müdigkeit, Schmerzen, Motivations- und Konzentrationsproblemen und anderen Hindernissen erfüllt. Es gilt, dranzubleiben. - Entspannung
Es wird leichter. Die Atmung kommt zur Ruhe und die Meditation wird freudvoller. Die Geduld wächst. - Konzentration/Personales Selbst
Die Konzentration vertieft sich und wird dauerhafter. Die Meditierende erfährt ein inneres Ich, einen Beobachter der Phänomene. Eine innere Energie bzw. ein Energiefeld wird wahrgenommen. Achtsamkeit über die Gedanken ohne Anhaften, Erleben von Kontrolle, Leichtigkeit, Einsichten, Frieden, innerer Mitte und Gleichmut. - Essentielle bzw. transpersonale Qualitäten
Klarheit, Wachheit, Verbundenheit, Liebe, Hingabe. Der Meditierende verliert das Gefühl für Zeit und den eigenen Körper. Die Meditation kann als glückserfüllend und als grenzenlose erlebt werden. Selbstakzeptanz, Demut und Dankbarkeit werden empfunden. - Transpersonales Selbst / Nicht-Dualität
Gedankenstille, Leerheit, Einssein, Grenzenlosigkeit. Der Geist kommt völlig zur Ruhe. Das Bewusstsein wird leer aber grenzenlos. Der Dualismus endet. Die Meditierende erlebt ein Empfinden allumfassenden Einsseins. Transzendenz von Subjekt und Objekt.
Mehr dazu im Beitrag Psychotherapie und Meditation von Harald Piron, in diesem PDF Meditationsforschung, im Buch "Meditation für Skeptiker" von Ulrich Ott sowie im PDF der zugehörigen Studie.
Motivation festigen
Ayya Kheema schreibt: "Der Wunsch zu meditieren sollte gut fundiert sein, denn nur dann wird man die Energie dazu aufbringen." Wie schaffe ich dieses Wunsch-Fundament? Ein Tipp von Ulrich Ott lautet, diejenigen Bewusstseinsveränderungen aus der obigen Liste, die ich bei mir gerne realisiert sehen würde, auf ein gesondertes Blatt zu schreiben. So vergegenwärtigt man sich seiner Ziele in der Meditation.
Ott warnt gleichzeitig, dass die Fixierung auf ein Ziel in der Meditation auch zum Hindernis werden kann.
Wie oft meditierst du?
In der Regel meditiere ich:
Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓
Die bisherigen Stimmen:
Einmal am Tag | 13 Stimmen |
2-3 mal die Woche | 3 Stimmen |
Mehrmals am Tag | 1 Stimme |
1 mal die Woche | 1 Stimme |
Selten | 1 Stimme |
Nie | 1 Stimme |
Die 6 Stadien der Meditation nach Daniel Brown
Daniel Brown hat 1998 in „Stadien der Meditation in kulturübergreifender Perspektive“ (zu finden in: Ken Wilber et al. (Hrsg.): Psychologie der Befreiung) die Stufen der Mediation im Yoga nach Patanjali sowie zweier Texte aus dem Theravada- und Mahayana-Buddhismus miteinander verglichen. Er kam zu der Überzeugung, dass alle Philosophien die Meditation in sechs Stufen einteilen:
- Vorbereitende ethische Schulung
Zum Beispiel über Hindernisse und förderndes Verhalten. Meditation beginnt mit Konzentration auf den Gedankenstrom. - Vorbereitende Geist- bzw. Körper-Schulung
Die Geistesinhalte werden beleuchtet. Gedanken und Atem werden beruhigt. - Konzentration mit Samen/Stütze
Meditation mit Geistessammlung auf einem Meditationsobjekt (Mantra, Atem ...) oder einem Gedanken. Herausforderung: dauerhaftes Gewahrsein auf den Samen ohne Aktivität des Geistes. Endzustand dieser Stufe: Eintritt in Samadhi. - Konzentration ohne Samen/Stütze
Das Gewahrsein wird vertieft und der Meditierende erfährt sein Bewusstsein. - Einsichtsmeditation
Raum- und Zeitempfinden verwandeln sich. - Außergewöhnlicher Geist und Erleuchtung
Einsicht in die Natur der karmischen Aktivität.
Siehe auch: Stadien des Samadhi.
Stufen der Meditation im Buddhismus
Sekha Sutta 18. Die vier Meditationen (Jhânas)
Ein frühes Beispiel für Erläuterungen zu den Jhana-Meditation findet sich im Sekha Sutta 18, dort werden allerdings nur die ersten vier Stufen von Buddha erläutert. Diese vier Stufen sind laut "Roots of Yoga" das grundlegendste (und vielleicht früheste) Meditationsschema des Buddhismus.
Sekha Sutta 18:
Und wie, Mahânâma, erzielt ein edler Schüler, ohne Schwierigkeit oder Beschwernis, die vier Meditationen (jhânas) des höheren Bewusstseins, in denen man verweilt, sich an den Elementen der Erfahrung zu erfreuen?
- Hier tritt Mahânâma, ein edler Schüler, frei von Begierden, frei von unheilsamen Erlebnissen, in die erste Meditation ein, die von Aufmerksamkeit und Reflexion begleitet wird und die durch Unterscheidungsvermögen und angenehmen Empfindungen hervorgerufen wird, und verweilt dort.
- Durch das Aufhören der Aufmerksamkeit und des Nachdenkens tritt man in die zweite Meditation ein, die innere Beruhigung des Geistes, konzentriert, ohne Aufmerksamkeit oder Nachdenken, hervorgerufen durch samādhi [und] angenehme Empfindungen, und verweilt in ihr.
- Durch die Ablösung von der Freude bleibt man neutral und achtsam und wach und erlebt angenehme Empfindungen mit dem Körper. Man betritt und verweilt in der dritten Meditation, über die die Edlen sagen: „Man ist neutral, achtsam und bleibt in angenehmen Empfindungen."
- Durch das Aufgeben von Lust und Leid und das Aufhören von Glück und Leid betritt und bleibt man in der vierten Meditation, die ohne Leid und Lust ist und durch Neutralität [im Sinne eines neutralen Beobachters] und Achtsamkeit gereinigt wird.
Auf diese Weise erhält Mahānāma, ein edler Schüler, ohne Schwierigkeiten oder Schwierigkeiten die vier Meditationen (jhānas) des höheren Bewusstseins, in denen man darin verweilt, sich an den Elementen der Erfahrung zu erfreuen.
Später wurde dieses Meditationsschema dann auf acht (oder neun) Stufen/Jhanas erweitert:
Die 8 bzw. 9 Jhanas im Buddhismus
Die Stufen der Meditation im Buddhismus werden im Pali-Kanon als Jhana (jhāna, Sanskrit dhyāna) bezeichnet. Insgesamt werden dort dann acht Jhanas unterschieden. Dabei handelt es sich um meditative Vertiefungen, die durch geistige Sammlung hervorgerufen werden. Jeder der aufanderfolgenden Bewusstseinszustände führt zu einer tieferen Sammlung.
Die ersten vier Jhanas (rūpajjhāna) sind die gleichen wie in der Sekha Sutta und werden als "feinkörperlich" bezeichnet, weil sie im Körper spürbar sind und Entsprechungen im Alltagserleben haben. Danach folgen die vier körperlosen oder formlosen Jhanas.
- Pathamajjhāna (1. Jhana)
Hinwendung des Geistes zur Meditation bzw. zum Meditationsobjekt. Die Meditation ist von Gedanken, Gefühlen und anderen Wahrnehmungen (Geräuschen, Jucken ...) unterbrochen.
Nach und nach verlangsamt sich der Atem. Mit der Zeit wird die Meditation immer "erfreulicher". - Dutiyajjhāna (2. Jhana)
Innere Beruhigung tritt ein. Die Konzentration auf das Meditationsobjekt erhöht sich, wird einspitziger. Die Freude in der Meditation vertieft sich. - Tatiyajjhāna (3. Jhana)
Die Ruhe wird tiefer, Gleichmut und Gelassenheit und nachhaltige innere Zufriedenheit stellen sich ein. - Catutthajjhāna (4. Jhana)
Reinheit der Achtsamkeit: Das Bewusstsein des Meditierenden wird klar, die eigene Achtsamkeit breitet sich über alle Erfahrungen aus. Die Sinne werden klarer.
Wer lange unbewegt bei voller Achtsamkeit im vierten Jhana verweilt kommt zu: - ākāsanañcayatana (5. Jhana)
Raumunendlichkeit: Der Meditierende entdeckt, dass kein (Meditations-)Objekt existiert, sondern nur leerer unbegrenzter Raum. Das Körpergefühl löst sich auf. Viele Meditierende fühlen sich leicht. - Viññānañcâyatana (6. Jhana)
Bewusstseinsunendlichkeit: Jetzt hat der Raum keine Existenz mehr. Es verbleibt die Wahrnehmung von unbegrenztem Bewusstsein. Ab dieser Stufe kann Sprache nur noch unvollkommen das vom Meditierenden erlebte wiedergeben. - ākiñcaññâyatana (7. Jhana)
Nichtsheit: Es existiert kein Bewusstsein, sondern nur Nichtsheit. - Nevasaññā-nasaññayatana (8. Jhana)
Es verbleibt Weder-Wahrnehmung-noch-Nichtwahrnehmung.
Eigentlich gibt es noch ein 9. Jhana: Es folgt noch Nirwana (bzw. Nirodha Samadhi im Yoga), der "Erlöschungszustand".
Das Glück der Meditation: Wegweiser in die Jhanas
Jüngst kam ein Buch heraus, das sich ganz dem Erlangen der Janas widmet: Das Glück der Meditation: Wegweiser in die Jhanas von Leigh Brasington. Leigh beschreibt in dem Buch die einzelnen Jhanas ausführlich und würzt seine Erläuterungen mit Schilderungen der eigenen Erlebnissen in der jeweiligen Stufe. Weiterhin gibt er Tipps und Hilfen zu jedem Jhana und erläutert, wie eventuell auftretende Probleme gelöst werden können.
Siehe auch: Die 10 Stufen der Meditation im Buddhismus.
Versenkungsstufen im Zen
Die höchsten Stufen der spirituellen Entwicklung werden im Zen Satori oder Kensho genannt. Fragt man einen Zen-Meister nach den Phasen der Meditation in diesen spirituellen Höhen, so lautet die Antwort meist ähnlich wie: Im Satori gibt es weder Stadien noch keine Stadien. Mit solch nicht-dualen Antworten soll der Schüler angehalten werden, Konzeptionalisierungen fallen zu lassen und sich in die Eigenerfahrung zu stürzen.
Die 3 Stufen der elektrischen Hirnaktivität in der Meditation
Bereits im Jahre 1980 untersuchte West unterschiedliche EEG-Befunde und fasste die typischen Stufen wie folgt zusammen (zitiert aus Ott "Meditation für Skeptiker" , zu finden auch in diesem PDF):
- Eintrittsphase
Am Beginn der Meditation überwiegen die Alpha Wellen um 10 Hz. Sie werden gegenüber dem Normalbewusstsein größer, die Frequenz nimmt zeitgleich um 1-3 Hz ab. - Vertiefung
Bei vertiefter Meditation misst man dann regelmäßige und gleichförmige Theta-Wellen von 4 bis 7 Hz. Diese treten auch beim Dösen und während der Einschlafphase auf, aber im Gegensatz dazu sind die Meditierenden stets präsent und können unmittelbar reagieren. - Tiefe Meditation
Sehr tiefe Meditationserfahrungen sind geprägt von Beta-Wellen im Frequenzbereich von 20 bis 40 Hz. Ott deutet dies als Zustand "außergewöhnlich stabiler Konzentration und hochgradiger Wachheit".
Die 10 Stufen nach Culadasa
In seinem "Handbuch Meditation" erläutert Culadasa 10 Stufen, die ein Meditierender seiner vierzigjährigen Übungs- und Lehrpraxis nach durchläuft:
- 1: Eine kontinuierliche Übungspraxis etablieren
- 2: Unterbrochene Aufmerksamkeit – geistiges Abschweifen überwinden
- 3: Anhaltende Aufmerksamkeit – das Vergessen überwinden
Meilenstein 1 erreicht: ununterbrochene auf das Meditationsobjekt gerichtete Aufmerksamkeit.
- 4: Kontinuierliche Aufmerksamkeit – grobe Ablenkung und starke Dumpfheit überwinden
- 5: Subtile Dumpfheit überwinden und die Achtsamkeit steigern
- 6: Subtile Ablenkungen unter Kontrolle bringen
Meilenstein 2 erreicht: anhaltende ausschließlich auf das Objekt fokussierte Aufmerksamkeit.
- 7: Ausschließliche Aufmerksamkeit und das Vereinen des Geistes
Meilenstein 3: mühelose Stabilität der Aufmerksamkeit
- 8: Geistige Geschmeidigkeit und das Befrieden der Sinne
- 9: Geistige und körperliche Geschmeidigkeit – intensive meditative Freude abmildern
- 10: Gestilltsein/Ruhe und Gleichmut
Meilenstein 4: anhaltendes Fortbestehen der geistigen Eigenschaften eines versierten Meditierenden
Ergänzungen und Fragen von Leser:innen
Hast du eine Frage zum Beitrag oder etwas zu ergänzen bzw. zu korrigieren?
Jeder kleine Hinweis/Frage bringt uns weiter und wird in den Text eingearbeitet.
Weiterlesen
- Meditation lernen (richtig lernen)
- Meditation Gedanken: über 40 Tipps und Hilfen
- Stufen der Meditation
- Anleitung Jhanas (aus dem Buddhismus)
- Warum meditieren Menschen?
- Meditation über Mitgefühl
- Meditieren Tipps
- Meditieren Hilfsmittel
➔ Zu allen Meditationsbeiträgen
Weitere beliebte Beiträge zur Meditation
- Meditation - eine grundlegende Anleitung
- Geschichte der Meditation
- Meditationsmusik
- Dhyaden Meditation
- Meditation zwischendurch
- Welche Meditation passt zu mir?
- Handbuch Meditation
- Tiefer meditieren: Was die Meditation fördert
- Meditation – wie lange bis Wirkung?
- Mögliche Meditationsobjekte
- Meditieren lernen App
- Meditation im Yogasutra
- Meditation in der Gheranda Samhita
- Die Tafeln von Chartres
- Gehmeditation – eine Anleitung
Die Tafeln von Chartres: PDF-Download, Anleitung & Wirkung
Die „Tafeln von Chartres“ sind eine althergebrachte Technik zur Schulung von Geist, Konzentration und Aufmerksamkeit. Der Überlieferung nach ist die Technik von nicht schriftkundigen Zigeunern an den Franzosen Pierre Derlon weitergegeben worden, der diese dann in seinem Buch „Gärten der Einweihung“ im Jahr 1979 veröffentlichte.
Hier findest du die Technik erläutert und einen gratis Download der Tafeln von Chartres, mit denen du selber praktizieren kannst.
Anleitung zu den acht Jhanas im Buddhismus
Jhanas sind Vertiefungsstufen der Meditation. Es handelt sich um acht Bewusstseinszustände, die durch meditative Sammlung hervorgerufen werden. Jede Stufe führt zu einer tieferen Sammlung und kann jeweils als Vorbereitung zur Einsichtsmeditation genutzt werden. Für den Übergang von einer Jhana zur anderen wird jeweils das Meditationsobjekt eine Stufe subtiler gewählt. Die folgende Anleitung zu den Jhanas listet auf, worauf sich in jeder Stufe zu konzentrieren ist.
Metta-Meditation: Anleitung zur Meditation über Mitgefühl & liebende Güte
Reine Atem-Meditation steigert nicht zwangsläufig deine Empathie oder das Gefühl der vertrauten Verbundenheit mit anderen (Menschen-)Wesen, du musst dieses Ziel schon ganz konkret mit in deine Meditation aufnehmen. Die Metta-Meditation aus dem Buddhismus ist das bekannteste Beispiel für eine solche Meditation über Mitgefühl.
Wir erklären in diesem Beitrag, wie die Metta-Meditation funktioniert und geben Anleitungen als Text und Video. Außerdem findet du weiter unten eine allgemeine Eigenschaftsmeditation und weitere Varianten von Meditationen über Mitgefühl.
Besser meditieren – Gedanken stoppen – im Hier bleiben
41 Tipps und Hilfsmittel, die Gedanken in der Meditation zu beruhigen
Wer anfängt zu meditieren, wird schnell merken, dass Gedanken sich in den Vordergrund drängen. Nach einer motivierenden Anfangsphase mit eindrücklichen Meditationserfahrungen leiden viele Meditierende darunter, am Ende der Meditation festzustellen, dass sie wieder einmal nur geträumt, geplant, gesorgt, innerlich geplaudert haben.
In Jahrtausenden der Meditationstradition haben die unterschiedlichen Meditationsschulen Tipps und Hilfen entdeckt, welche die Gedanken bei der Meditation beruhigen.
Außerkörperliche Erfahrung Meditation
Außerkörperliche Erfahrung Meditation: Die Techniken nach Patanjali und Monroe
Seit vielen Jahrtausenden finden sich Berichte von intensiv Meditierenden zu mystischen Erfahrungen. Zu geistigen Erlebnissen, die sich mit dem Verstand nicht erklären lassen. Hierzu gehört das Erlebnis von außerkörperlichen Wahrnehmungen. Schon Patanjali hat im Yoga Sutra hierfür eine Meditationsanweisung geschildert.
Bonus: ► Umfragen zur Außerkörperlichen Erfahrung ► Monroe-Technik