Außerkörperliche Erfahrung Meditation: Die Techniken nach Patanjali und Monroe

Seit vielen Jahrtausenden finden sich Berichte von intensiv Meditierenden zu mystischen Erfahrungen. Zu geistigen Erlebnissen, die sich mit dem Verstand nicht erklären lassen. Hierzu gehört das Erlebnis von außerkörperlichen Wahrnehmungen. Schon Patanjali hat im Yoga Sutra hierfür eine Meditationsanweisung geschildert.

Bonus: ► Umfragen zur Außerkörperlichen Erfahrung ► Monroe-Technik

Außerkörperliche Erfahrung in der Meditation

Hast du schon einmal eine Außerkörperliche Erfahrung gemacht?

 

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Die bisherigen Stimmen:

Nein, niemals. 63 Stimmen
Einmal. 48 Stimmen
Hin und wieder. 38 Stimmen
Ich mache häufig außerkörperliche Erfahrungen. 8 Stimmen

Punkt 1

1. Was ist eine Außerkörperliche Erfahrung?

Außerkörperliche Erfahrung (AKE), auch out-of-body experience (OBE oder seltener OOBE) oder Astralreise genannt, meint, dass du dich in einem Zustand tiefster Entspannung mit deinem Bewusstsein aus deinem Körper löst. Merkmale hierfür sind: Einige berichten, dass sie voll bewusst ihren liegen Körper von oben betrachten können, andere gehen sogar auf ausgedehnte (Astral-)Reisen.

Auch Nahtoderfahrungen und Schwebeerlebnisse in Vollnarkose während einer Operation werden zu den AKE gerechnet.

Es wurden sogar schon (scheinbare) AKEs in der Forschung mithilfe besonders geschalteteter Videodisplays künstlich induziert.

Wie kam bzw. kommt es bei dir zur außerkörperlichen Erfahrung?

 

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Die bisherigen Stimmen:

Während des Meditierens. 36 Stimmen
Während des Schlafes. 35 Stimmen
Bei anderer Gelegenheit. 22 Stimmen
Ich hatte als Kind außerkörperliche Erfahrungen. 20 Stimmen
Nach einer anderen Entspannungsübung. 13 Stimmen
Während einer Operation. 6 Stimmen
Ich hatte eine Nahtoderfahrung mit einer außerkörperlichen Erfahrung. 5 Stimmen
Nach Yoga Nidra. 3 Stimmen
Nach Pranayama-Übungen. 0 Stimmen

Punkt 2

2. Anleitung 1: die Technik aus dem Yoga Sutra

Patanjali beschreibt die Technik in Sutra III-43:

Yoga Sutra III-43: Samyama auf die Beziehung von Raum (Äther) und Körper, so dass die Verbindung so leicht wie Watte wird, führt zur Fähigkeit, durch den Raum zu reisen

Mehr zur Sutra

2.1. Samyama

Mit Samyama fasst Patanjali die drei Übungsstufen Dharana (Konzentration), Dhyana (Meditation) und Samadhi (Überbewusstheit) zusammen. Es kann auch deren unmittelbare Aufeinanderfolge gemeint sein. Patanjali beschreibt im dritten Kapitel des Yoga Sutra eine Reihe weiterer übernatürlicher Kräfte (Siddhis) und Erkenntnisse, die durch das Üben und Etablieren von Samyama erzielt werden können.

Samyama wird oft als eine tiefe Form von Entspannung und Versenkung bei gleichzeitiger Bewusstheit des Praktizierenden beschrieben. Es kann im Sitzen oder im Liegen praktiziert werden.

2.2. Wie praktiziere ich Samyama?

Hierzu gibt es verschiedene Wege. Üblicherweise gelingt tiefe Versenkung bei voller Bewusstheit am besten mit (tiefer) Meditation oder wenn du Yoga Nidra (ohne Einzuschlafen) praktizierst. Zu beiden Techniken findest du Anleitung (& Downloads) auf Yoga-Welten.de:

Anleitung: Meditation lernen (und vertiefen)

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2.3. Meditation lernen – die grundlegende Anleitung aus dem Buddhismus

Der Begriff Meditation hat viele Facetten. Das Spektrum reicht vom Nachsinnen über ein Thema (vornehmliche Betrachtungsweise der Philosophen) bis zur völligen Gedankenstille. Im Folgenden findest du eine konkrete Anleitung der Schritte, welcher der Buddha himself seinen Schülern zum Lernen einer tiefen Meditation gegeben hat. Sicherlich nicht die schlechteste Herangehensweise, wenn du persönliche Entwicklung oder gar Erleuchtung zum Ziel deiner Meditationsreise auserkoren hast.

Am Ende findest du eine Merkkarte zum Ausdruck – z. B. für das Portemonnaie.

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Anleitung Yoga Nidra (mit MP3)

2.4. Yoga Nidra | Anleitung, MP3, Text und Variationen

Willkommen zu der Entspannungstechnik des Yogas: Yoga Nidra. Die yogische Tiefenentspannung, auch "yogischer Schlaf" genannt, ist eine Tiefenentspannungsübung der tantrischen Yoga-Lehre. Ihr Ursprung liegt in weit entfernten Zeiten.

Yoga Nidra führt in tiefe Entspannungszustände, die mit einiger Übung bei vollem Bewusstsein erfahren werden können. Zusätzlich besteht über einen sogenannten Sankalpa die Möglichkeit, Persönlichkeitsentwicklung tief ins Unbewusste einzuprägen.

Hier findest du Yoga Nidra erläutert und dazu eine einfache Anleitung, einen Gratis-MP3-Download, den Text zum Ausdrucken und viele Varianten für fortgeschrittenes Üben, auch als Videos.

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2.5. Der Weg zum Austritt

  1. Wenn du tiefe Versenkung und Entspannung bei (voller) Bewusstheit erreicht hast,
  2. richtest du deine Aufmerksamkeit auf den Bereich oberhalb deines Körpers. Versuche diesen Raum zu erspüren. Fühle die Verbindung mit diesem Bereich oberhalb deines Körpers.
  3. Ergänzend oder alternativ (hier gibt es unterschiedliche Meinungen): Empfinde gleichzeitig Leichtigkeit, indem du das schwerelose Gefühl eines sehr leichten Objektes wie Watte oder einem Bauwollbüchschel in dir erzeugst.
  4. Gleite dann mit dieser Bewusstheit langsam höher.

Im Laufe dieses Prozesses kann es vorkommen, dass du plötzlich das Gefühl hast, über deinem Körper zu schweben. Bleibe dann ganz ruhig und nehme nur wahr. Richte deine Achtsamkeit vorsichtig auf den Körper unter dir. Was kannst du wahrnehmen?

Bleibe ganz cool. Jede Form der Erregung kann dich zurück in den Körper „reißen“.

  • Wenn du das außerkörperliche Erleben gefestigt hast, kannst du vielleicht deine erste Reise antreten. Stelle dir dazu vor, wohin es gehen soll ...

2.6. Leichte Abwandlung der Technik

Führe Sambhanda (Spüren der Beziehung zwischen:) auf den Körper und die Verbindung mit dem Raum darüber aus.

  1. Spüre zunächst den Körper
  2. Dann spüre den Raum über dem Körper
  3. Spüre die Verbindung vom Körper zum Raum
  4. Spüre nur noch den Raum darüber

Dabei kann es dir passieren, dass du aus dem Körper austrittst. Tiefe Entspannung und ununterbrochene Konzentration auf das jeweile Spüren erleichtern den Austritt.

2.7. Siehe auch

Yoga Sutra III-43: Samyama auf die Beziehung von Raum (Äther) und Körper, so dass die Verbindung so leicht wie Watte wird, führt zur Fähigkeit, durch den Raum zu reisen

Zur Sutra

2.8. Umfrage: Deine Erfahrung mit Patanjalis Technik

Hast du Erfahrungen mit dieser AKE-Technik aus dem Yoga Sutra?

 

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Die bisherigen Stimmen:

Nein, noch nie probiert. 40 Stimmen
Ja, ich habe diese Meditationstechnik einige Male probiert. Leider gelang mir keine außerkörperliche Erfahrung. 3 Stimmen
Mir ist schon nach kurzer Zeit der Anwendung eine außerkörperliche Erfahrung gelungen. 2 Stimmen
Ich musste die Technik lange Zeit anwenden, bis mir eine außerkörperliche Erfahrung gelungen ist. 2 Stimmen
Ich habe diese Technik oft angewendet, ohne Erfolg. 1 Stimme

Punkt 3

ausserkoerperliche wahrnehmung liegend 438

3. Anleitung 2: die Monroe Technik

Der amerikanische Geschäftsmann und Radiomoderator Robert Monroe lebte von 1915 bis 1995. 

Er will 1958 seine erste außerkörperliche Reise angetreten haben und dies danach noch viele Male wiederholt haben. Seine Technik schildert er im Buch „Der Mann mit den zwei Leben“ (Monroe 1972).

3.1. 1) Völlige Tiefenentspannung erzielen

Monroe selbst hat gerne die Zeit der Mittagsruhe genutzt. Du kannst diesen Zustand  durch Entspannungstechniken wie PME, Yoga Nidra, Bodyscan gezielt trainieren. Hier auf Yoga-Welten.de findest du die folgenden Techniken (Anleitung, MP3 ...):

Anleitung Yoga Nidra (mit MP3)

3.2. Yoga Nidra | Anleitung, MP3, Text und Variationen

Willkommen zu der Entspannungstechnik des Yogas: Yoga Nidra. Die yogische Tiefenentspannung, auch "yogischer Schlaf" genannt, ist eine Tiefenentspannungsübung der tantrischen Yoga-Lehre. Ihr Ursprung liegt in weit entfernten Zeiten.

Yoga Nidra führt in tiefe Entspannungszustände, die mit einiger Übung bei vollem Bewusstsein erfahren werden können. Zusätzlich besteht über einen sogenannten Sankalpa die Möglichkeit, Persönlichkeitsentwicklung tief ins Unbewusste einzuprägen.

Hier findest du Yoga Nidra erläutert und dazu eine einfache Anleitung, einen Gratis-MP3-Download, den Text zum Ausdrucken und viele Varianten für fortgeschrittenes Üben, auch als Videos.

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Anleitung progressive Muskelentspannung (mit MP3)

3.3. Progressive Muskelentspannung nach Jacobson (Anleitung, MP3, Text, Download ...)

Die progressive Muskelentspannung nach Jacobson wurde von dem Arzt Edmund Jacobson in den 20er und 30er Jahres des 20. Jahrhunderts entwickelt. Ursprünglich noch recht kompliziert wurde diese Übung rasch für den Alltagsgebrauch vereinfacht. Seitdem wird diese Entspannungsübung mit großem Erfolg gelehrt und angewendet; sie wurde in vielen medizinischen Studien auf ihre Wirksamkeit untersucht.

Hier findest du eine Anleitung, eine MP3-Audiodatei, eine Sprechanleitung und Tipps zur korrekten Ausführung für die Progressive Muskelentspannung nach Jacobson.

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Anleitung Shavasana (die Totenstellung)

 ShavasanaJoseph RENGER, Shavasana, CC BY-SA 3.0

Shavasana – die Totenstellung – ist die Abschlussübung jeder Yogasitzung. Die Übung unterstützt die Wirksamkeit aller Übungen, der Körper zieht großen Nutzen von dieser Abschluss-Asana. Auch der Geist kann die vorige Übungsrunde verdauen.

Hier erfährst du die genaue Übungshaltung und findest Tipps und Anregungen für Geistesübungen während Shavasana.

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Weitere Entspannungstechniken

 Entspannung lernen und lehren: Ihr Reiseführer durch die Welt der Entspannungstechniken - inklusive 8 x Audio-MP3.

Fühlen Sie sich öfters müde und abgeschlafft? Mangelt es Ihnen an Konzentration? Ist Ihr Kopf voll, überfüllt von Gedanken? Fällt es Ihnen schwer, Entscheidungen zu treffen? Sehnen Sie sich nach mehr Klarheit und Freude für Ihr Leben?

Entspannungstechniken helfen Ihnen dabei, Ruhe, Gewissheit und Lebensfreude in Ihr Leben zurückzuholen. Der Autor Peter Bödeker konzipiert seit vielen Jahren Entspannungskurse und hat in diesem Lehrbuch der Entspannungsverfahren seine Erfahrungen mit den jeweiligen Techniken zusammengefasst.

Hier weiterlesen

Nehme dir vor jeder Übungsrunde fest vor, während der ganzen Zeit der Übung voll bewusst zu bleiben. Sage dir „Ich mache eine außerkörperliche Erfahrung und bin dabei voll bewusst.“ Wiederhole dies einige Male, nachdem du dich zur Übung niedergelegt hast. Diese Eigensuggestion hilft, den Vorsatz der Wachheit bei fortschreitender Entspannung aufrecht zu erhalten.

3.4. 2) Anstreben eines hypnagogen Zustands

Hynpagoger Zustand, auch Schlafparalyse genannt: Ein Bewusstseinszustand höchster Entspannung,  der auch beim Einschlafen auftreten kann. Es handelt sich um eine Art Schlaf, der aber mit einer (gewissen) Bewusstheit erlebt wird. Die Körperwahrnehmung löst sich in diesem Zustand völlig auf.

Ziel ist also die Aufrechterhaltung eines gewissen Grades an Bewusstheit, während der Rest von uns schläft. Monroe empfahl zum Training, während des Anstrebens des hypnagogen Zustandes einen Unterarm leicht angehoben zu lassen, während die Arme ansonsten locker neben dem Körper liegen. Dieses Anheben des Unterarms fällt leicht, so dass man trotzdem immer weiter entspannen kann. Wenn du völlig wegdöst, die Bewusstheit verlierst, wird dein Unterarm runterfallen. So sollt die Aufrechterhaltung der Konzentration geübt werden.

Sobald du diese Konzentration aufrecht erhalten kannst, kannst du auf diesen Trick verzichten.

Monroe selbst empfahl für das Erreichen des hypnagogen Zustands keine spezielle Technik. Auf Yoga-Welten bieten wir eine Reihe von Entspannungstechniken (teilweise mit MP3-Download) an, siehe oben. Probiere einfach aus, welche der Techniken bei dir am besten hilft, diesen Zustand tiefster Entspannung zu erreichen.

Ralph Skuban empfiehlt in seinem Buch „Pranayama“ die Kombination Pranayama mit Yoga Nidra als besonders wirkungsvoll für das Erreichen einer AKE. Hierdurch seien ihm schon oft außerkörperliche Erfahrungen gelungen.

3.5. 3) Vorstellung von Schwingungen

Nun sollst du dir vorstellen, wie dein Körper in Schwingung gerät, ohne dass sich der Körper wirklich bewegt. Es gibt dazu mehrere Vorschläge:

  1. Stelle dir vor, wie sich deine Körperteile bewegen, ohne dass diese sich "in echt" bewegen. Beginne mit den Zehen. Lasse sie in Gedanken ein wenig schwingen. Dann die ganzen Füße, die Fußgelenke, die Unterschenkel usw., bis zum Kopf.
  2. Stelle dir einen Punkt knapp oberhalb deiner Stirn vor und lasse ihn in Gedanken einen guten Meter über deinen Körper steigen, ähnlich wie bei der Technik aus dem Yoga Sutra oben. Dann imaginierst du eine Ebene parallel zu deinem Körper durch diesen Punkt. Diese Ebene bringst du „in Schwingung“. Suggeriere dann, wie sich diese Schwingungen auch in deinem Körper fortsetzen.

Ziel ist zum einen, die so erzeugten Schwingungen im ganzen Körper zu spüren. Zum anderen sollst du die Schwingungen kontrollieren lernen, so dass du sie immer leichter bewusst hervorrufen kannst.

3.6. 4) Eigensuggestion: Vom Körper trennen

Wenn du dich in Zustand tiefster Entspannung befindest, trotzdem bewusst bist und die Schwingungen durch deinen Körper gleiten, bist du bereit für den Austritt.

Hierzu wendest du wieder Eigensuggestionen an. Stelle dir dafür den körperlichen Austritt und das Schweben außerhalb deines Körpers vor. Wieder stehen dir hierfür mehrere Möglichkeiten offen:

  • Erste Übungsrunde
    Beginne zunächst damit, ein Körperglied in Gedanken anzuheben: Fuß, Arm ... Lasse es wieder absinken. Wiederhole dies einige Male. Dann stelle dir vor, wie dein Fuß oder dein Arm durch die Unterlage absinkt. Und wieder zurück in die Ausgangslage. Übe auch dies einige Zeit.
  • Technik 1: Schwebetechnik.
    Stelle dir hierbei vor, wie du außerhalb deines Körpers herumschwebst. Genieße das Gefühl der Leichtigkeit. Eine außerkörperliche Erfahrung kann sich hierbei ganz von selbst einstellen.
  • Technik 2: Rolltechnik oder Rotationsmethode
    Stelle dir vor, wie sich dein geistiger (schwingender) Körper aus deinem realen Körper herausrollt. Drehe dich einfach auf die Seite. Gleite dann in einen Schwebezustand über deinen Körper.

Viel Erfolg!

Hast du Erfahrungen mit der Monroe Technik?

 

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Die bisherigen Stimmen:

Nein, noch nie probiert. 18 Stimmen
Ja, ich habe die Monroe Technik einige Male probiert. Leider gelang mir keine außerkörperliche Erfahrung. 5 Stimmen
Ich habe die Technik oft angewendet, ohne Erfolg. 2 Stimmen
Mir ist schon nach kurzer Zeit der Anwendung eine außerkörperliche Erfahrung gelungen. 2 Stimmen
Ich musste die Technik lange Zeit anwenden, bis mir eine außerkörperliche Erfahrung gelungen ist. 0 Stimmen

Punkt 4

4. Beide Anleitungen zur außerkörperlichen Erfahrung als Download

Fertig zum Ausdrucken und zum neben das Bett legen:

Punkt 5

5. Tipp von dir für andere LeserInnen

  • Konzentration auf vorgestellten Punkt
    Anonym schreibt:  ... ich habe mich mit offenen Augen auf einen imaginären Punkt im Raum konzentriert.
  • Es geschieht einfach
    Raymond schreibt: Die Frage Leben nach dem physischen Leben beschäftigt so wie ich sehe viele Menschen. Daher möchte ich über meine außerkörperlichen Erfahrungen berichten. Ich persönlich habe seit meiner Kindheit, bis zum Alter von 16, außerkörperliche Erfahrungen (out of body) Erfahrungen. Als Kind schwebte ich über dem Kinderwagen, den meine Mutter schob und es war für mich einfach ein Spiel , dass ich meist in der Nacht tat. Ich konnte so in entfernte Gebiete der Welt rein feinstofflich reisen und ich erinnere mich, als ich an einem Bach Wasser trank, nahm ich diese in meinen physischen Körper mit und hatte dann auch keinen Durst mehr. Als ich das bei meinem Onkel in England Isle of Wight tat, bemerkte ich, dass der dortige Schäferhund nicht mehr auf meinem physischen Körper schaute, sondern auf die Stelle, wo mein feinstoffliche Körper war. Tiere haben offensichtlich höhere Sinne, die wir als Mensch noch nicht genügend entwickelt haben. Jetzt, wo ich älter bin, mach ich es weniger, da sich Energie im physischen Körper deutlich verringert. So tue ich es rein mental. Manchmal geschieht es aber doch noch spontan, wenn ich auf meiner Balkon-Terrasse entspannt bin, schwebe ich plötzlich 200 Meter oberhalb, was mich dann erschreckte. Gehe dann aber rasch in meinem Körper zurück. So muss ich mehr achten. Denn wenn ich sehr entspannt bin, scheine ich mich automatisch aus dem Körper zu lösen. Aber vielleicht gibt es andere, die auch solche oder ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Teilt es mir bitte mit. Ein paar Gedanken habe ich in meiner Webseite gutleben.ch hineingeschrieben. Herzliche Grüsse, Raymond
  • Nicht zu müde, ein anderer Ort
    Anonym schreibt: Am besten klappt es, wenn man nicht zu müde ist und gerne an einem ungewöhnlichen Ort (nicht da, wo man jeden Tag schläft). Das ist kein Muss, hilft aber. Und wenn die Vibrationen eintreten, nicht dagegen kämpfen, einfach den Zustand akzeptieren. Gerne nach "Hilfe" rufen. Geistig, natürlich!

Hast du einen Tipp für uns, der dir beim Erreichen einer außerkörperlichen Erfahrung geholfen hat?

 

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Punkt 6

6. Bücher zur Astralreise



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7. Videoberichte zu außerkörperlichen Erfahrungen

Erfahrungsbericht 1; Länge: 16 Minuten

Youtube-Video

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Erfahrungsbericht 2

Länge: 14 Minuten

Youtube-Video

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Erfahrungsbericht 3

Länge: 28 Minuten

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Wenn du weitere Inspiration und Anleitung zum Erlernen von außerkörperlichen Erfahrungen suchst, dann schaue dir diese beiden Videos an:

Eine AKE-Anleitung in 2 Teilen

 

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und im Finanzsektor ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Als Vater von drei Kindern treibt er in seiner Freizeit gerne Sport, meditiert und geht seiner Leidenschaft für spannende Bücher und ebensolche Filme nach. Zum Yoga hat in seiner Studienzeit in Hamburg gefunden, seine ersten Lehrer waren Hubi und Clive Sheridan.

https://www.yoga-welten.de

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