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Meditieren lernen per App: ein Marktüberblick | Lesermeinungen

In der Welt von heute wo Stress im Alltag und Einschlafprobleme für die Mehrheit der Menschen zur Normalität geworden sind, kann eine Meditation für Geist und Körper wie Balsam wirken. Um den Geist ein wenig "aufzuräumen" gibt es nicht nur herkömmliche Meditationsmethoden, denn mittlerweile haben Hersteller Apps mit Meditations-Software entwickelt. Diese Apps sind nicht nur für Anfänger eine feine Sache, auch erfahrene Meditierende können einige Funktionen der Apps sinnvoll nutzen.

Deshalb haben wir in diesem Artikel die Marktführer und einige Exoten vorgestellt. Wir gehen auf Eigenschaften dieser Apps näher ein und sammeln Leserstimmen. Die Lieblingsmeditation ist nur mehr ein paar Klicks entfernt! So kannst du ganz einfach das Wohnzimmer für Yoga nutzen.

Inhaltsverzeichnis aus-/einklappen

Im Juli 2021 hat Stiftung Warentest 20 Meditations-Apps getestet. Zwei haben mit "Gut" abgeschnitten. Testsieger: Headspace mit der Gesamtnote 1,9. Auch gut: 7Mind mit der Note 2,5. Hier geht es zum kompletten Testbericht.

Punkt 1

1. Marktführer in Deutschland: 7Mind

Die 7Mind-App bietet Meditationen für jede Gelegenheit und Situation an. Der Name ist Programm: Jede Meditation ist 7 Minuten lang. Kurse bestehen oft aus sieben dieser Meditationen.

1.1. Vorteile

  • Für den Einstieg kann aus sieben grundlegenden Meditationen ausgewählt werden, diese werden laut Hersteller laufend erweitert.
  • Zudem bietet die App Meditationen zu Themen wie Glück, Stress, Gesundheit, Beziehung und sogar Kreativität an.
  • Es gibt in der App ein Menü das mit sogenannten "Jetzt-Übungen" für bestimmte Situationen gedacht ist, zum Beispiel um das Einschlafen etc. zu erleichtern. Des Weiteren sollen Emotions- oder Imaginations-Übungen Besserung bzw. Linderung bei Wut, Verzweiflung oder Angst verschaffen.
  • Außerdem werden bei 7Mind die sogenannten 7Minis angeboten, hierbei handelt es sich um kurze, zwei minütige Meditationen für zwischendurch.
  • Für Meditationsprofis interessant: Es gibt für Nutzer auch die Möglichkeit eigene Gong-Meditationen zu erstellen.
  • Für Meditationsprofis interessant: Ein besonders nettes Feature ist "7Minder" durch das Nutzer an Achtsamkeitsübungen erinnert werden. Das ist im Alltag nützlich, um regelmäßig die Aufmerksamkeit zu trainieren.
  • Die 7-Tage-Grundlagenmeditation sowie der Kurs gegen Stress sind kostenlos verfügbar.
  • Nutzbar ohne Anmeldung.
  • Es gibt erläuternde Videos zum richtigen Sitzen.

1.2. Nachteile

  • Ein "Nachteil" ist, dass die App während der Meditation Anrufe nicht eigenständig blockiert.

1.3. Weitere Eigenschaften der App

  • Die 7Mind-App ist komplett auf Deutsch, während der Meditationen ist die Stimme des 7Mind-Gründers zu hören. Die Sprache, Stimme und der Sound werden von den einen als angenehm empfunden, für andere hört es sich "abgelesen" an.
  • Das Design der App ist sehr schlicht, aber dennoch ansprechend gehalten. Die Farben vermitteln ein entspannendes Gefühl und sorgen für gelassene Stimmung. Auch die Bedienelemente sind übersichtlich und alle Features werden gut erklärt.

1.4. Kosten

  • Zum Testen gibt es die 7Mind-App in einer Gratisversion, in dieser Version werden nur Grundlagenkurse und ausgewählte Meditationen angeboten.
  • Im Abo für rund 9 Euro pro Monat oder 60 Euro im Jahr gibt es dann das Komplettpaket.

1.5. Funktioniert auf ...

  • Android, iOS

Hast du die App 7Mind schon genutzt?

 

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Punkt 2

2. Buddhify

Eine weitere wohlklingende Meditations-App hört auf den Namen "Buddhify". Auch bei dieser App bekommt der Nutzer Hilfestellung in Achtsamkeitsübungen und bei der Meditation.

2.1. Vorteile

  • Sehr originell ist der Meditations-Timer, der jede Meditation mit dem klassischen Gongschlag einleitet.
  • Der Hersteller hat auf konkrete Anwendungsfälle für kurze Übungseinheiten geachtet. So kann der Nutzer davon ausgehen, dass eine Sitzung zwischen sechs und zehn Minuten dauert.
  • Je nach Programm leitet eine angenehme Frauen- oder Männerstimme durch die Übungen.
  • Auch die Bedienung der App wurde sehr intuitiv gestaltet (z. B. das "Glücksrad" zur Auswahl der momentan passenden Meditation) und könnte kaum einfacher sein!
  • Kein Abo-Modell.

2.2. Nachteile

  • Der Inhalt ist nur auf Englisch verfügbar, aber sehr klar und deutlich zu verstehen.

2.3. Kosten

  • Für ein Smartphone mit Android kostet die App einmalig 2,49 Euro und für Apple-Nutzer mit iOS 4,99 Euro. Darin sind ca. 80 Meditationen inklusive!

Hast du die App Buddhify schon genutzt?

 

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Punkt 3

3. Headspace - der Testsieger

Wie wärs mit "Headspace"? Sie ist sehr verbreitet, mehre Millionen Menschen nutzen die App. Emma Waston beispielsweise. Auch diese App ähnelt in der Funktionsweise den anderen.

3.1. Vorteile

  • Headspace bietet dem Nutzer im Abo-Modell eine große Auswahl an Meditationen (mehrere hundert). Darunter Meditationen gegen Depression, Angst, Stress oder für Geduld, bessere Beziehungen usw.
  • Ein großer Vorteil bei Headspace ist, dass die Meditationen auch heruntergeladen werden können um sie auch offline zu nutzen.
  • Die eigenen Fortschritte werden in der App angezeigt und
  • Nutzer können sich miteinander verbinden und sich gegenseitig motivieren.
  • Auch in dieser App spricht der Gründer persönlich zu seinen Nutzern, die Stimme von Andy Puddicombe klingt dabei ebenfalls natürlich und ist angenehm anzuhören.
  • Vor den Meditationen werden Videos darüber gezeigt, was im Hirn bei der jeweiligen Meditaiton passiert.

3.2.  Nachteile

  • Das Design wirkt etwas verspielter als bei vergleichbaren Apps, im Einführungsvideo wird daher auf bunte Charaktere gesetzt.
  • Anmeldung ist Pflicht.

3.3. Kosten

  • Als neuer Nutzer bekommt man ein 10-tägiges Gratisprogramm geboten, nach Ablauf dieser Frist werden Kunden zur Kasse gebeten und müssen rund 10 Euro pro Monat für Headspace bezahlen. Die günstigere Variante ist einen ein oder zwei Jahresvertrag abzuschließen, zudem gibt es die Möglichkeit, für rund 400 Euro einen dauerhaften Zugang zu erhalten.

3.4. Funktioniert auf ...

  • iOS, Android, Amazon, Browser

Hast du die App Headspace schon genutzt?

 

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Punkt 4

4. Calm

Bei "Calm" ist der Name Programm, diese App lässt sich am besten in einer ruhigen Umgebung nutzen. Am besten ist während der Nutzung ein abgeschotteter Raum oder die Verwendung entsprechender Kopfhörer.

4.1. Vorteile

  • Das wohl beste Feature bei Calm ist, dass auch kostenlose Nutzer die dauerhafte Auswahl mehrerer Modi haben. Wer allerdings thematische Kurse beziehen möchte, der muss auch hier zahlen.
  • Ansonsten ist die Gratisversion vollkommen ausreichend und man kann diese über längere Zeit nutzen.
  • Bei Calm spricht eine Frauenstimme die Nutzer an und begleitet diese durch Meditationen.
  • Sehr speziell ist hierbei auch die angenehme Hintergrundmusik sowie Hintergrundgeräusche und Hintergrundbilder. Beim Öffnen der App erscheint ein Bergsee, Vögel zwitschern ...
  • Die einfache Bedienbarkeit und der cleane Look sprechen für sich!
  • Frauen- und Männerstimmen stehen zur Auswahl.

4.2. Nachteile

  • Alle Übungen und Meditationen sind in englischer Sprache, es gibt leider keine deutsche Version.

4.3. Kosten

  • Die Basismeditation sowie "Body Scan" und "Loving-Kindness" sind dauerhaft kostenlos.
  • Bei dieser App kann der Nutzer zwischen einer kostenlosen Basisversion und einem Abo-Modell für 9,99 Dollar monatlich oder 39,99 Dollar jährlich wählen.

4.4. Funktioniert auf ...

  • Android, iOS, Browser

Hast du die App Calm schon genutzt?

 

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Punkt 5

5. Zazen Meditation Timer

Beim "Zazen Meditation Timer" handelt es sich um eine etwas andere App und ist eher etwas für Meditations-Profis. In der App gibt es keine Sprachbegleitung, die Meditation wird nur durch Gongs begleitet. Es gibt nur einen Timer der (vor)eingestellt wird und in bestimmten Abständen Gongs erklingen lässt. Über das übersichtliche Menü können neue Sitzungen angelegt und ihnen Dauer, Anzahl der Gongs, Lautstärke etc. zugewiesen werden.

  • Eine Stimme gibt es in der App nicht, dafür mehrere wohlklingende Gongs und den Text in deutscher Sprache.
  • Das Design und die Bedienung ist simpel und es kann nur zwischen einem hellen und dunklen Template gewählt werden.

5.1. Gratis! Aber nur für Android

  • Die App ist kostenlos und nur für Android verfügbar!

Hast du die App Zazen Meditation Timer schon genutzt?

 

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Punkt 6

6. MyLife (ehemals Stop, Think & Breathe)

Zu guter Letzt gibt es noch die innovative MyLife (vorher: Stop, Think & Breathe) App. Jeder User wird mit den Worten "How are you" (Wie geht es dir) begrüßt.

Diese App verfolgt nämlich einen komplett anderen Ansatz als die bisher vorgestellten. Dabei wird dem Nutzer eine Hilfestellung in Form von Fragen zum aktuellen Befinden angeboten und der Nutzer wird folglich einer passenden Meditation zugewiesen. Wer das jedoch nicht möchte, kann sich auch direkt zu seiner Lieblingsmeditation weiterklicken.

6.1. Vorteile

  • Im Hauptmenü wird auf dem Dashboard der persönliche Fortschritt angezeigt, zudem sieht man auch die häufigsten Emotionen.
  • Durch die Meditationen führt eine angenehme Frauenstimme, die sehr gut zu verstehen ist.
  • Die Bedienbarkeit ist intuitiv und simpel, die App ist optisch ansprechend.
  • Die beste der hier getesteten Apps für Menschen, die sich achtsam gewahr werden wollen
  • Gut geeignet, um seine Gefühle besser wahrzunehmen.

6.2. Nachteile

  • Diese App ist nur auf Englisch erhältlich und die Meditationen gibt es nur ohne Klänge und Hintergrundgeräusche.
  • Die meisten Kurse sind kürzer als 10 Minuten.

6.3. Kosten

  • Es gibt eine Basisversion die kostenlos ist. Für erweiterte Bonusfeatures muss der Nutzer zwischen  1 bis 3 Euro bezahlen!

Meditieren und Spenden

Tools for Peace ist die Organisation hinter der App und nicht gewerblich angelegt. Die Einnahmen aus den Kurs-Verkäufen in der App gehen an Schulen und Universitäten. Die Bezahlung eines Kurses ist also gleichzeitig eine Spende!

Hast du die App Stop, Think & Breathe schon genutzt?

 

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Punkt 7

7. Gratis Apps, sehr beliebt, nicht getestet

7.1. Plum Village: Zen Buddhism Meditations

  • Fast 5 Sterne im Play-Store von Google bei über 500 Bewertungen.
  • Komplett kostenlos, soll auch immer so bleiben.
  • Über 50 geführte Meditationen aus 10 Kategorien.
  • 12 Achtsamkeits-Kurse für den Alltag (Gehmeditation ...).
  • Mit der Beteiligung von Thich Nhat Handh (mehr zu ihm hier auf yoga-welten.de)

Hast du die App „Plum Village: Zen Buddhism Meditations" schon genutzt?

 

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7.2. Insight Timer Meditation

  • Nutze ich gerne als Meditationstimer, diese Funktion ist dauerhaft kostenlos.
  • Darüber hinaus viele Meditationen kostenlos.
  • Fast 5 Sterne im Google Play-Store bei über 50.000 Bewertungen!

Hast du die App „Insight Timer Meditation“ schon genutzt?

 

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Punkt 8

8. App-Tests im Video

8.1. Video 1: 3 Meditationsapps im Test

Im folgenden Video werden Headspace, 7Mind und Buddhify erläutert:

Länge: 5 Minuten

Vergleich: Headspace vs. Calm

8.2. Video 2: Vergleich: Headspace vs. Calm

Länge: 8 Minuten

Punkt 9

9. Passende Beiträge auf yoga-welten.de

Wie oft meditierst du?

In der Regel meditiere ich:

 

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Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓

Die bisherigen Stimmen:

Einmal am Tag 13 Stimmen
2-3 mal die Woche 3 Stimmen
Mehrmals am Tag 1 Stimme
1 mal die Woche 1 Stimme
Selten 1 Stimme
Nie 1 Stimme

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9.1. Meditation lernen – die grundlegende Anleitung aus dem Buddhismus

Der Begriff Meditation hat viele Facetten. Das Spektrum reicht vom Nachsinnen über ein Thema (vornehmliche Betrachtungsweise der Philosophen) bis zur völligen Gedankenstille. Im Folgenden findest du eine konkrete Anleitung der Schritte, welcher der Buddha himself seinen Schülern zum Lernen einer tiefen Meditation gegeben hat. Sicherlich nicht die schlechteste Herangehensweise, wenn du persönliche Entwicklung oder gar Erleuchtung zum Ziel deiner Meditationsreise auserkoren hast.

Am Ende findest du eine Merkkarte zum Ausdruck – z. B. für das Portemonnaie.

Hier weiterlesen

9.2. Meditation für zwischendurch – den Meditationsgeist unterwegs & im Alltag kultivieren

Ob man schon viele Jahre regelmäßig meditiert oder bisher stets an der steten Praxis gescheitert ist – es tut gut, über den Tag verteilt kürzere Meditationseinheiten einzulegen. Denn die geistige Haltung der Achtsamkeit und Konzentration soll sich nach und nach auch im Alltags-Bewusstsein etablieren. Kurze Zwischendurch-Meditationen trainieren und kultivieren solch eine Geisteshaltung.

Meditation zwischendurch: Hier finden sich 4 Möglichkeiten für solche raschen Übungseinheiten, welche sich gut in alltägliche Abläufe integrieren lassen.

Hier weiterlesen

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9.3. Wie werde ich achtsam? 16 Anregungen, den Geist in das Jetzt zu führen

Rund 47 Prozent unserer Wachphase verweilt unser Geist bei anderen Dingen als denen, die wir gerade tun. Dies konnte mithilfe einer Harvard-Smartphone-Studie nun erstmals konkreter beziffert werden.

Diese Zahl wäre ja kein Problem, wenn das geistige Abschweifen nicht unglücklich machen würde. Die Forscher und Leiter der Studie (2.250 Teilnehmer zwischen 18 und 88 Jahren) Matthew A. Killingsworth und Daniel T. Gilbert, beide Psychologen in Harvard, schreiben:

“A human mind is a wandering mind, and a wandering mind is an unhappy mind. The ability to think about what is not happening is a cognitive achievement that comes at an emotional cost.”

Übersetzung: Der menschliche Geist ist ein wandernder Geist und ein wandernder Geist ist ein unglücklicher Geist. Die Fähigkeit, darüber nachzudenken, was nicht [in diesem Moment] geschieht, ist eine kognitive Errungenschaft, die [allerdings] mit emotionalen Kosten einhergeht.

Ein wandernder Geist verläuft sich also auf seiner Suche nach dem Glück – wir geben 16 Anregungen, die den Geist zur beständigen Achtsamkeit führen.

Hier weiterlesen

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Die Forscherinnen Prof. Dr. Tania Singer und Bethany Kok vom Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften (MPI CBS) in Leipzig haben gezeigt, dass eine bestimmte Form täglicher Meditation die soziale Verbundenheit untereinander steigern und das Gefühl von Einsamkeit reduzieren kann: die sogenannte kontemplative Dyade.

Diese "Meditationsform" setzt im Gegensatz zur klassischen Ruhe-Meditation auf lautes Meditieren in Form völlig präsenter Dialoge. Dies kann "analog" von Angesicht zu Angesicht erfolgen oder über das Internet bzw. eine App.

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und im Finanzsektor ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Als Vater von drei Kindern treibt er in seiner Freizeit gerne Sport, meditiert und geht seiner Leidenschaft für spannende Bücher und ebensolche Filme nach. Zum Yoga hat in seiner Studienzeit in Hamburg gefunden, seine ersten Lehrer waren Hubi und Clive Sheridan.

https://www.yoga-welten.de

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