Yogamatte nachhaltig – was man beachten sollte | Material, Produktion & Eigenschaften

Yoga soll entspannen und wohltuend auf Körper und Geist wirken. Dabei spielt auch die richtige Yogamatte eine Rolle, die während der Yogastunde guten und angenehmen Halt bietet soll. Bei der Vielzahl der angebotenen Produkte ist es nicht immer einfach, die passende Matte zu finden. Sie sollte nicht nur durch ihre Qualität, sondern auch ihre sozialökologische Bilanz überzeugen, damit jede Übung mit gutem Gewissen und Gefühl ausgeführt werden kann. Dafür steht das Kriterium »nachhaltig«.

► Durch was zeichnet sich eine nachhaltige Yogamatte aus? ► Welche Materialien eignen sich? ► Gibt es Siegel? ► Und was muss beim Kauf noch beachtet werden?

Yogamatte nachhaltig
Inhaltsverzeichnis aus-/einklappen

Punkt 1

1. Was sind nachhaltige Yogamatten?

Nachhaltige Yogamatten zeichnen sich durch den ökologischen und sozialen Herstellungsprozess aus – von der Auswahl des Materials bis hin zum fertigen Produkt muss hier vieles beachtet werden.

Definition Nachhaltigkeit (Wikipedia)

Nachhaltigkeit ist ein Handlungsprinzip zur Ressourcen-Nutzung, bei dem eine dauerhafte Bedürfnisbefriedigung durch die Bewahrung der natürlichen Regenerationsfähigkeit der beteiligten Systeme (vor allem von Lebewesen und Ökosystemen) gewährleistet werden soll. Anders ausgedrückt: Die beteiligten Systeme können ein bestimmtes Maß an Ressourcennutzung dauerhaft aushalten, ohne Schaden zu nehmen. Das englische Wort hierfür lautet »sustainable«.

Das verwendete Material sollte hierfür umweltfreundlich und ressourcenschonend sein. Dies kann zum Beispiel durch recycelte oder recycelbare Produkte sichergestellt werden, die knappe Rohstoffe wieder verwenden oder eine solche Wiederverwendung ermöglichen. Umweltschädliche Materialien, die Mensch und Natur schaden und unnötigen Müll erzeugen, sollten entsprechend vermieden werden.

Aber auch die Produktion muss Nachhaltigkeitsstandards erfüllen. Um nachhaltig zu sein, muss der Herstellungsprozess der Yogamatte umweltschonend sein. Wertvolle Ressourcen, die bei der Produktion benötigt werden, sollten sparsam eingesetzt und Schadstoffe vermieden werden. Doch auch der Umgang mit den Arbeiterinnen und Arbeitern, die an der Herstellung beteiligt sind, muss nachhaltig sein. Faire Löhne und Arbeitszeiten sind für die Nachhaltigkeit einer Yogamatte wohl ebenfalls unabdingbar.

Eine nachhaltige Yogamatte sollte also sowohl ökologisch als auch sozial sein – angefangen bei den Materialien, über den Herstellungsprozess bis hin zum fertigen Produkt.

Punkt 2

2. Ist »nachhaltig« immer »schadstofffrei«?

Eine nachhaltige Yogamatte sollte aber nicht nur umweltfreundlich und sozial sein, sondern auch sicherstellen, dass man durch den Kontakt mit dem Produkt über die Haut nicht mit giftigen Stoffen in Berührung kommt.
Und da sich die Nachhaltigkeit der Yogamatten unter anderem auch durch die Auswahl der Materialien definiert, sollten diese im besten Fall nicht nur ressourcenschonend und umweltfreundlich, sondern eben auch schadstofffrei sein. Das ist aber nicht immer der Fall. Einige Hersteller versprechen sich Vorteile durch die Belastung der eigentlich umweltschonenden Materialien mit Schadstoffen, so dass auch nachhaltige Yogamatten giftige Stoffe enthalten können.

Deshalb ist es ratsam, auf die Zertifizierung der Produkte zu achten – auch wenn sie als nachhaltig gelten. So kann sichergestellt werden, dass nicht nur die ausgewählten Materialien und der Herstellungsprozess umweltfreundlich sind, sondern dass auch das fertige Produkt bei einer gesunden und entspannenden Yogastunde unterstützt.

Siehe dazu auch:

Beitrag: So findest du eine Yogamatte ohne Schadstoffe

So findest du Yogamatten ohne Schadstoffe: ökologisch, nachhaltig und für deinen Yoga-Stil geeignet

Die Ziele beim Yoga sind unter anderem Gesundheit, Ausgeglichenheit und innerer Frieden. Achtsamkeit und damit Rücksicht auf sich selbst, die Umwelt und seine Mitmenschen sind wichtige Aspekte in der Welt des Yogas. Dem widerspricht es grundlegend, Yoga auf einer Yogamatte zu praktizieren, die giftige Inhaltsstoffe hat und umweltschädigend produziert wird.

Zum Glück gibt es mittlerweile viele natürliche Alternativen, auf denen du ohne gesundheitliche Bedenken üben kannst! Wir nennen Vor- und Nachteile verschiedener Yogamatten-Materialien und für welche Yoga-Art sich welche Matte eignet.

Hier weiterlesen

Punkt 3

3. Was sollte ich beim Kauf beachten?

Wie schon erwähnt, ist es bei dem Kauf einer nachhaltigen Yogamatte immer sinnvoll, auf die unabhängige Zertifizierung des Produktes zu achten. So kann sichergestellt werden, dass die Nachhaltigkeit der Matte auch durch Dritte bestätigt wurde.

Außerdem ist auch das Beachten der Material-Hinweise des Herstellers empfehlenswert. Dadurch lassen sich Schadstoffe identifizieren und die angegebenen Inhaltsstoffe auf ihre Umweltfreundlichkeit überprüfen.

Im Zweifel ist das Nachfragen beim Händler auch immer eine gute Idee, wenn Unsicherheiten über die tatsächliche Nachhaltigkeit des Produktes bestehen. Denn bei dem Kauf einer nachhaltigen Yogamatte sollten ja sowohl die Materialien, als auch der Herstellungsprozess und das fertige Produkt hinsichtlich ihrer sozialen und ökologischen Bilanz überprüft werden.

Punkt 4

4. Welche Materialien kommen für eine nachhaltige Yogamatte infrage?

Jede Yogamatte nimmt ihren Anfang bei dem gewählten Material. Herkömmliche Matten werden aus PVC oder PU hergestellt – Materialien, die gesundheitsschädliche Weichmacher oder giftige Schadstoffe enthalten können. Um nachhaltig zu sein, muss wie gezeigt das Material vor allem schadstofffrei, ressourcenschonend und umweltverträglich sein. Die gute Nachricht: Diese Anforderungen erfüllen mehrere Materialien.

  • Besonders häufig begegnet man Yogamatten aus Naturkautschuk. Das ist ein nachwachsender Rohstoff, der ohne Erdöl und andere schädliche und knappe Rohstoffe auskommt. Das Material ist natürlich, langlebig und sehr rutschfest, so dass es während jeder Yogastunde festen Halt bietet.
  • Auch Yogamatten aus Schurwolle sind häufig anzutreffen. Der ebenso natürliche und selbstverständlich nachwachsende Rohstoff wird von lebenden Schafen gewonnen - und ist somit trotz seines Ursprungs tierfreundlich. Eine Yogamatte aus Schurwolle überzeugt durch die Wärmeisolation und Robustheit.
  • Alternativ eignet sich für nicht ganz so extremes Yoga auch Baumwolle, um nachhaltige Yogamatten herzustellen. Dieses Material ist nicht nur nachhaltig, sondern überzeugt auch durch die effiziente Feuchtigkeitsaufnahme, die während einer Yogastunde durchaus vorteilhaft ist. Zudem kann man diese Matten oft bis zu 60 Grad in der Waschmaschine waschen. Darum wird sie gerne für Bikram-Yoga genutzt. Allerdings gibt es bei manchen Baumwoll-Matten Einschränkungen bei der Rutschfestigkeit (die dickeren Baumwoll-Matten) o0der der Dämpfung (bei den dünnen Ausführungen).
  • Viele Vorteile bieten aber auch Yogamatten aus Kork: Sie sind rutschfest, langlebig und besonders leicht zu reinigen. Aufgrund der natürlichen Maserung ist jede Kork-Yoga-Matte ein optisches Unikat. Zudem gilt Kork als zu 100 Prozent biologisch abbaubar, als antistatisch, schwer entflammbar und angenehm kälteisolierend.
  • Wie wäre es mit einer Yogamatte aus Hanf? Die Oberfläche bietet akzeptablen Halt, ist aber weniger zu empfehlen für Yogastile, die mit vielen Stand- und Balanceübungen arbeiten.
  • Oder Jute, einer Naturfaser, die vollständig biologisch abbaubar ist. Jute ist rau und dadurch rutschfest. Zudem absorbiert es die Feuchtigkeit gut. Jute ist dünn und lässt sich mit Seife reinigen.

Auf welcher Art von Yoga-Matte übst du besonders gerne?

 

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Naturkautschuk 38 Stimmen
Das normale PVC-Material 18 Stimmen
Kork 15 Stimmen
Hanf 11 Stimmen
Baumwolle 10 Stimmen
Schurwolle 9 Stimmen
Jute 6 Stimmen

Nachhaltigkeit at it`s best

Manche Hersteller wie JadeYoga bieten bei Rückgabe der alten Yogamatte und Kauf einer Neuen einen Gutschein von 5 Euro. Die »alte« Matte wird dann entweder – wenn noch gut in Schuss – an Bedürftige weitergegeben oder recycelt.

Die bayrische Firma hejhej-mats verkauft eine Yogamatte, die vollständig aus Recyclingmaterial besteht und am Ende ihrer Nutzungsdauer wiederum zu einer neuen Matte »upgecycelt« werden kann. Sie nennen dieses Verfahren Closed-Loop.

Fazit: Für jeden Yoga-Stil lässt sich die passende nachhaltige Yogamatte finden, deren Material die nötigen Voraussetzungen erfüllt.

 Punkt 5 

5. Sind nachhaltige Yogamatten genauso gut wie »normale« Yogamatten?

Die nachhaltigen Materialien haben aber auch ihre Nachteile.

Beispiel: Naturkautschuk ist im Vergleich zu anderen Materialien sehr schwer und eignet sich – je nach der Dicke der Matte - nicht unbedingt für den regelmäßigen Transport. Das Naturmaterial riecht am Anfang außerdem sehr stark nach Gummi. Dieser Geruch kann für einige unangenehm und störend sein, auch wenn er sich nach einiger Zeit verflüchtigt.

Bei Yogamatten aus Schur- oder Baumwolle ist das nicht der Fall. Dafür sind sie jedoch nicht so rutschfest und für schnellere und dynamischere Yoga-Stile somit weniger geeignet.

Die nachhaltige Produktion bedeutet aber auch, dass die unter diesen Bedingungen hergestellten Yogamatten teilweise deutlich teurer sind als herkömmliche Produkte. Wer jedoch bereit ist, mehr für eine Yogamatte zu bezahlen, wird kaum Nachteile gegenüber einer gewöhnlichen Matte aus PVC feststellen, die ebenso - abhängig von dem verwendeten Material-Nachteile hinsichtlich der Rutschfestigkeit oder Langlebigkeit haben kann.

Zudem gilt ja: Die Nachhaltigkeit fördert aber nicht nur ein gutes Gewissen, sondern in aller Regel auch eine gesunde und angenehme Yogastunde – ohne Kontakt zu giftigen Schadstoffen.

Top-Nachhaltigkeits-Tipp: gebrauchte Yogamatte

Besonders nachhaltig übt Yoga, wer sich eine gebrauchte Yogamatte anschafft. Denn diese muss nicht neu produziert werden und belastet damit das Ökosystem wenig bis gar nicht.

Punkt 6

6. Welche Siegel gibt es in dieser Richtung?

Um sicherzugehen, dass eine Yogamatte nicht mit Schadstoffen belastet ist, ist es ratsam, auf die Ökotex-100-Zertifizierung zu achten. Das Prüfinstitut überprüft Textilien auf die Belastung mit Schadstoffen - auch Yogamatten. Wenn man sich bei dem Kauf einer Matte nicht sicher ist, ob die nachhaltigen Materialien auch wirklich schadstofffrei sind, kann das Beachten dieser Zertifizierung sinnvoll sein. Zu beachten gilt aber, dass die Zertifizierung durch Ökotex-100 nur den Inhalt von Schadstoffen betrifft, nicht aber die Nachhaltigkeit des Herstellungsprozesses oder den Umgang des Unternehmens mit seinen Arbeitskräften.

Auch das Verbrauchermagazin »Öko-Test« hat verschiedene Yogamatten hinsichtlich der Materialien untersucht. Hier lohnt es sich ebenso, einen Blick auf die Ergebnisse zu werfen.
Wichtig ist jedoch, dass bei dem Kauf einer nachhaltigen Yogamatte auch Aspekte berücksichtigt werden, die darüber hinaus gehen. Denn damit das Produkt nachhaltig ist, muss nicht nur die Schadstofffreiheit, sondern auch das Material an sich, der faire Umgang mit den Arbeitskräften und der nachhaltige und umweltfreundliche Herstellungsprozess gewährleistet werden.

trenner blanko

7. Ergänzungen und Fragen von Leser:innen

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8. Aktueller Testbericht Yogamatten

Aus aktuellen Yogamatten-Testberichten

Februar 2023

Im Febrauar 2023 hat Stiftung Warentest erneut Yogamatten auf 

  • Stabilität
  • Rutschfestigkeit
  • Dämpfung
  • Formstabilität
  • Feuchtverhalten
  • Handhabung
  • Geruch 

und 

  • Schadstoffe

gestest.

Die Testergebnisse lauten:

Platz 2 teilen sich drei günstige Matten:

Zum aktuellen Testbericht Yogamatten auf den Seiten der Stiftung Warentest.

Januar 2022

Im Heft Januar 2022 berichtet Stiftung Warentest von einem internationalen Gemeinschaftstest mit 16 Yogamatten aus Kunststoff und Naturkautschuk mit Preisen von 15 bis 115 €.

Acht Matten überzeugten die Tester, vornehmlich die aus Naturkautschuk mit Preisen ab 80 Euro. Die günstigste gute Matte ist das Modell Asana von Bodhi, eine Kunststoff-Matte zu 20 €.

Testsiegerin war die Grip & Cushion III von Casall, sie überzeugte mit Rutschfestigkeit und stabiler Haltbarkeit. 

Platz zwei erzielte die Naturkautschuk-Matte „Harmony“ von Jade Joga, Platz drei ging an „Everyday“ von B Mat.

9. Forenbeiträge zur Yogamatte

Yogazubehör, große Matte – wie transportieren? Atti fragt: Hallo! Ich habe mir gerade eine neue Yogamatte und ein Meditationsbänkchen gekauft. Die Matte ist wunderbar, aber sehr groß (80 x 200) und schwer (2 kg lt. Hersteller, fühlt sich aber noch schwerer an ;) ). Da ich nun vor dem Probl...

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Yogamatte für sehr schwitzige Hände gesucht Astrid fragt: Liebe Yoga-Freunde, ich praktiziere seit 2 Jahren Chi Yoga und ich hampel jede Stunde mit meinem Handtuch auf der Matte rum, um nicht ständig wegzurutschen. Wer kann mir ein Produkt aus eigener Erfahrung empfehlen? Wenn irgendwie...

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Die richtige Yogamatte Anna84 fragt: Hallo zusammen, ich habe mir vor einiger Zeit bei einem Discounter eine Yoga-/Gymnastikmatte gekauft, auf der ich bisher größtenteils mein Bauchtraining absolviert habe. Dafür war sie durchaus geeignet. Nun habe ich mit Yoga angefangen und ich muss sa...

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10. Weiterlesen

So findest du Yogamatten ohne Schadstoffe: ökologisch, nachhaltig und für deinen Yoga-Stil geeignet

Die Ziele beim Yoga sind unter anderem Gesundheit, Ausgeglichenheit und innerer Frieden. Achtsamkeit und damit Rücksicht auf sich selbst, die Umwelt und seine Mitmenschen sind wichtige Aspekte in der Welt des Yogas. Dem widerspricht es grundlegend, Yoga auf einer Yogamatte zu praktizieren, die giftige Inhaltsstoffe hat und umweltschädigend produziert wird.

Zum Glück gibt es mittlerweile viele natürliche Alternativen, auf denen du ohne gesundheitliche Bedenken üben kannst! Wir nennen Vor- und Nachteile verschiedener Yogamatten-Materialien und für welche Yoga-Art sich welche Matte eignet.

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Deine Yogamatte – Was gilt es beim Kauf zu beachten?

Eine Yogamatte ist das absolute Yoga-Basic und darf keinesfalls fehlen, wenn du Yoga praktizieren möchtest. Möchtest du eine Yogamatte kaufen, wirst du jedoch schnell feststellen, dass das Angebot an Yogamatten riesig ist. Daher gehen wir für dich heute den Fragen auf den Grund, worauf du beim Kauf einer Yogamatte achten solltest und wie du die passende Yogamatte findest

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und im Finanzsektor ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Als Vater von drei Kindern treibt er in seiner Freizeit gerne Sport, meditiert und geht seiner Leidenschaft für spannende Bücher und ebensolche Filme nach. Zum Yoga hat in seiner Studienzeit in Hamburg gefunden, seine ersten Lehrer waren Hubi und Clive Sheridan.

https://www.yoga-welten.de

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