Tato dvandvānabhighātaḥ
ततो द्वन्द्वानभिघातः
Patanjali schreibt, dass der Yogi, so er die Asana gemäß II-46 und II-47 meistert, nicht mehr von den Dualitäten dieser Welt beeinträchtigt wird. Sein Wirken und Handeln wird nicht mehr von den „Gegensatzpaaren“ bestimmt oder eingeschränkt. Was ist darunter konkret zu verstehen?
In II-48 schildert Patanajali, was aus der Meisterung der Asana folgt ► Beispiele für Gegensatzpaare ► Was meint „Meisterung der Asana“? ► Übersetzungsalternativen ► Umfrage
1. Bedeutung und Übersetzung des verwendeten Sanskrits
Zunächst hier die Übersetzungsmöglichkeiten für die einzelnen Worte, damit du die Übersetzung selbst für ein besseres Verständnis variieren kannst:
- Tatah, tata, tato = davon (von der Beherrschung der Haltung); daraus; danach; dadurch;
- Dvandva, dvaṅdva = Gegensatzpaare; Polaritäten; Dualitäten der physischen Welt; Extreme;
- an = nicht; keine;
- Abhighata, abhighâtah, abhighāta = Angriff; Niederlage;
- Anabhighata, anabhighātaḥ = frei von Angriffen; Sieg; Herrschaft; Frieden; unverletzbar;
Zu den Quellen
Buchbesprechungen, Erläuterungen zur Auswahl der Übersetzungsvarianten und allgemeine Hinweise zur Sutraübersetzung findest du im zugehörigen Artikel. Hier nun die Kurzauflistung:
Bücher
- Mircea Eliade: Yoga – Unsterblichkeit und Freiheit
- Iyengar: Der Urquell des Yoga
- Deshpande/Bäumer: Die Wurzeln des Yoga
- Geraldine Coster: Yoga und Tiefenpsychologie
- R. Sriram: Von der Erkenntnis zur Befreiung – Das YogaSutra
- Govindan: Die Kriya Yoga Sutras des Patanjali
- Mallinson/Singleton: Roots of Yoga
- R. Palm: Der Yogaleitfaden des Patañjali
- T.K.V. Desikachar: Über Freiheit und Meditation | Das Yoga Sutra von Patanajali
- Feuerstein, Georg: Die Yoga Tradition (Amazon)
- Skuban, Ralph: Patanjalis Yogasutra (Amazon)
- Sri Swami Satchidananda: The Yoga Sutras of Patanjali (Amazon)
Internetseiten
- Internet-Übersetzung des Yogasutras auf Yoga-Vidya.de
- Zu den Sutras auf ashtangayoga.info
- Zu den Sutras auf 12koerebe.de
- Zu den Sutras auf vedanta-yoga.de
- Openland.de (mittlerweile offline)
- Zu www.bodhi.sofiatopia.org (buddhistische Kommentare zum Yogasutra nur noch als Buch)
- sanskrit-sanscrito.com (Sutras anscheinend entfernt)
- Zur Übersetzung von Chip Hartranft (PDF)
- Die Übersetzung von Hariharananda Aranya, I. K. Taimni, Vasa Houston, Barbara Miller, Swami Satchidananda, Swami Prabhavananda, Swami Vivekananda finden sich auf dieser Seite.
- Übersetzung von James Haughton Woods
- Rainbowbody.com (ausführliche und eigene Kommentierung)
Dein Übersetzungsvorschlag
Du findest die bisherigen LeserInnen-Übersetzungen und -Ergänzungen unten.
Hast du einen eigenen Übersetzungsvorschlag?
Wie würdest du diese Sutra übersetzen? Manchmal ergeben schon kleine Wortveränderungen ganz neue Aspekte. Trau dich ... :-)
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Für wen ist dieser Online-Kurs gemacht?
Dieser Online-Kurs ist für alle Yogi:nis, die sich für Yoga-Philosophie interessieren. Egal, ob Anfänger:in oder bereits fortgeschritten.
Darüber hinaus eignet sich dieser Kurs auch als Fortbildung für Yogalehrer:innen, um ihren Unterricht mit mehr Hintergrundwissen anzureichern. Am Ende erhältst Du ein Teilnahme-Zertifikat.
3. Wo wir stehen
Hier findest du eine kurze Zusammenfassung des 2. Kapitels des Yogasutras bis zu Sutra II-47:
Yoga Sutra - 2. Kapitel - bis hierher
Wir befinden uns im zweiten Kapitel des Yogasutra von Patanjali. Es handelt von der „Praxis“. Patanjali beginnt das Kapitel mit dem Versprechen, dass Yoga die Leiden des Yogis vermindere und (irgendwann) zu Samadhi, zur allumfassenden Freiheit führe.
In Sutra II-3 bis II-11 schildert Patanjali die fünf Haupt-Hindernisse auf dem Yogapfad, die sogenannten Kleshas (Unwissenheit, Anhaftung, Ablehnung, Ego, Lebensdrang). Erste Wege zur Überwindung der Hindernisse werden angerissen (Gegenschöpfung, Meditation).
Sutra II-12 bis II-15 handeln von Karma (Folgen von Handlungen und Gedanken, die aufgrund der Kleshas geschehen) und dem inhärenten Leid von allem und jedem in dieser Welt. Grundübel ist dabei unsere Identifikation mit dem, was wir nicht sind.
Dann geht es bei den Sutras weiter mit den Schritten, das Leiden zu besiegen. Patanjali sieht es als „die“ Aufgabe des Yogis an, den Unterschied zwischen Sehenden und Gesehenem zu erkennen. Nach und nach sollte diese Erfahrung kultiviert und ausgebaut werden. So gelange man zur Freiheit – Kaivalya (auch mit „letzter Freiheit“, Isoliertheit (Alleinheit), höchster Befreiung oder „vollkommener Erlösung“ übersetzt.
Nachdem Patanjali in den Sutras II-18 und II-19 über Prakriti, die Natur/unsere Welt, gesprochen hat, geht er dann auf deren Beobachter, den Seher (Purusha) und dessen Wahrnehmung ein. Von Sutra II-20 bis Sutra II-27 erläutert Patanjali Grund und das Zustandekommen unserer Existenz, wie die Unwissenheit unser Dasein bestimmt und dass Viveka Khyati, die Unterschreidungskraft oder unterscheidende Wahrnehmung, dauerhaft angewendet unsere Unwissenheit beendet. In den Sutras II-28 bis Sutra III-8 gibt Patanjali die konkrete Praxisempfehlung Ashtanga Yoga, um unser falsches Bild von der Welt – das Leid verursacht und unsere Befreiung verhindert – auch ohne großes spirituelles Talent zu überwinden. Den achtfachen Pfad des Raja Yoga, des königlichen Yoga.
In Sutra II-30 zählt Patanjali auf, was zur ersten Stufe des Pfades, den Yamas, gehört, in II-31 betont er deren universelle Gültigkeit. In II-32 listet er die Niyamas auf, die yogischen Empfehlungen für den Umgang mit uns selbst. In II-33 und II-34 benennt er, welche Folgen sich daraus ergeben, wenn unser Geist sich weigert, die Yamas und Niyamas zu befolgen und was wir dagegen tun können: die Kultivierung des gegenteiligen Gedankens/Zweifels (Pratipaksha Bhavana). Die Sutra II-35 (Ahimsa-Nichtverletzen) bis II-39 (Aparigraha-Begierdelosigkeit) schildern die besonderen Kräfte und Fähigkeiten, die ein Mensch erlangt, wenn er die Yamas tief in sich verwurzelt. In den Sutras II-40 bis II-45 schildert Patanjali die segensreichen Folgen Einhaltung der Niyamas.
Sutra II-46 bis II-48 handeln von Asana, der (Sitz-)Haltung. Patanjali fordert hier:
- II-46: unbewegt und bequem
- II-47: entspannen und auf das Unendliche ausrichten
- II-48: wenn gemeistert, frei von Dvandvas (Gegensatzpaaren)
Mehr dazu in den jeweiligen Sutras.
4. Was sind die Dvandas?
Dualitäten, Paare von Gegensätzen oder Extremen:
- ja – nein
- links – rechts
- heiß – kalt
- laut – leise
- Yin – Yang
- angenehm – unangenehm
- Samsara – Nirvana
- Subjekt – Objekt
- Lust – Schmerz
- zusammenziehen – ausdehnen
- Tamas – Rajas
- Ehre – Schande
- weiblich – männlich
- Shakti – Shiva
- Erde – Himmel
4.1. Ergänzungen von Leser:innen
- viel - wenig
- arm - reich
Kannst du noch ein Gegensatzpaar ergänzen?
Meinte Patanjali wirklich, dass uns nach Meisterung der Asana kein äußerer Umstand länger etwas anhaben kann? Viele Kommentatoren bejahen diese Deutung. Beispiel Deshpande/Bäumer auf Seite 130: „Wenn man sich in einer solchen yogischen Haltung befindet, entdeckt man, dass Unterschiede in Temperatur wie Hitze und Kälte, innerlich und äußerlich und andere Gegensatzpaare den Körper unberührt lassen ... Das ist ein Experiment und eine Erfahrung des Yogaweges.“
Iyengar meint: „Wenn Pantanjali in II, 48 sagt, dass es bei der korrekten Asana-Übung kein Empfinden von Gegensätzen mehr gibt, meint er damit eindeutig die Beteiligung von Dharana [Konzentration] und Dhyana [Meditation].“
Rainbowbody sieht die Gegensatzpaare als Kennzeichen unserer dualistischen Existenz, wir „verdanken“ ihnen Konflikt, Ironie, Dichotomie, Verwirrung, Zweideutigkeit und Unruhe. Auf der Seite lesen wir: “Viele Menschen gewöhnen sich an einen Zustand des Ungleichgewichts, der Unruhe und des Konflikts und arbeiten gegen etwas an, da es eine vorhersehbare und vertraute „Realität“ ist. Daher neigen sie dazu, Dualität, Stress, Konflikt und Paranoia sowie Wettbewerb als „Realität“ aufrechtzuerhalten. Es wird Teil ihres Glaubenssystems (pramana-vrtti).“ Würden wir uns Meditation und Asana mit völliger Entspannung, Loslassen und Verbundenheit zu allem nähern, dann würden wir diese inneren Konflikte überwinden.
4.2. Bhagavad Gita zu Gegensatzpaaren
Wer weder ablehnt noch begehrt,
gilt als einer, der ständig Entsagung übt.
Denn wer Gleichmut in Gegensätzen bewahrt, Starkarmiger,
ist leicht von Bindung befreit.
Kapitel V, Vers 3
Durch die Wirkung von Begehren und Abneigung,
durch die Verblendung
der Wahrnehmung in Gegensätzen,
fallen alle Wesen von Anbeginn der Welt
in Verwirrung, Nachkomme des Bharata, Feindvernichter.
Kapitel VII, Vers 27
5. Was meint (hier) „Meisterung“ der Asana?
Was geschieht, wenn wir das Entspannen und die „Konzentration auf das Unendliche“ aus Sutra II-47 in der Meditationsstellung zur Vollendung bringen? Dann werden wir nicht mehr von oben aufgelisteten Dvandas belästigt. Unsere Meditation wird also nicht länger durch Hitze oder Kälte beeinträchtigt, durch Sorgen oder Glücksgefühle, durch Müdigkeit oder übersteigerten Bewegungsdrang usw.
Das heißt, dass äußere Bedingungen, Schmerzen oder innere geistige Umstände uns nicht mehr von unserer Meditation ablenken. Sukadev: „Wir lernen es, in der Meditation reglos zu sitzen.“ Narada: Wir sind dann nicht mehr ständig innerlich damit beschäftigt, „ was wir Haben oder Vermeiden wollen.“
Kommentar Vyasa zu Sutra II-48
„Daraus folgt“, dass die Haltung stabil wird. Das Folgende wird als automatische Konsequenz verstanden: „Durch die Beherrschung der Haltung wird man nicht durch Gegensatzpaare wie Kälte und Hitze gestört“.
Quelle: Roots of Yoga; Vyasa gilt als erster Kommentator des Yogasutra
Was verstehst du unter „Meisterung“ der Asana im Sinne des Yogasutras?
Kannst du etwas ergänzen oder siehst du es anders?
6. Hatha-Yoga-Übungen meistern
Dass es nicht wenige Stimmen gibt, die im körperlichen Yoga-Übungen eine „Abweichung vom Yogaweg“ bzw. keinerlei Wert für das Yogaziel des Yogasutras sehen, wurde in den Erläuterungen zu Sutra II-46 dargestellt.
Dessen ungeachtet übertragen einige Kommentatoren wie schon in II-46 und II-47 die Asana-Sutras auch auf die später zum Yoga hinzugekommenen Hatha-Yoga-Asanas.
Einige von diesen verweisen darauf, dass „Meisterung einer Stellung“ nicht bedeuten würde, diese in physischer Perfektion auszuführen. Vielmehr gehe es demnach um das Lösen aller Spannungen und das Fühlen von Verbundenheit zu allem, wie es Sutra II-47 beschreibt.
Desikachar im Kommentar zu Sutra II-48, Seite 90: „Wenn wir auf eine richtige Weise Körperübungen praktizieren, so hilft uns das, die negativen Auswirkungen der klesa [den Geist trübende Hindernisse] auf der körperlichen Ebene zu verringern.“ R. Sriram ergänzt (Seite 93): „Das richtige Üben von Asanas bringt ein klares Ergebnis: Es erhöht unsere Widerstandskräfte und macht den Körper stabil.“
Sukadev meint, dass das Üben der Asanas mit dieser Einstellung dazu führen, dass duale Bedingungen wie „Hitze und Kälte, Vergnügen und Schmerz, Lob und Tadel, angenehm und unangenehm, gutes Essen oder schlechtes Essen, fades oder versalzenes Essen“ keine Rolle mehr spielen.
Bei Rainbowbody lesen wir gewohnt ausführlich: „Wenn wir uns der Asana auf die Art und Weise [von Sutra II-47, also Entspannung und Verbundenheit mit dem Unendlichen] nähern, werden diese starren Vrtti (Glaubenssysteme) aufgelöst. Daher ist authentisches und funktionales Asana, wie es von Patanjali definiert wurde, ein Werkzeug zur Heilung, ohne Konzepte (Nirvikalpa) oder Dualismus (Asamprajnata) zu verwenden. Kurz gesagt, alles was man tun muss, ist eine funktionelle Asana-Praxis als Energie-Praxis, um viveka-khyater (das erhöhte Bewusstsein) des Energiekörpers zu verbessern und dann tritt die ... Synchronizität (ananta-samapattibhyam) mühelos und natürlich auf.“
Hatte Patanjali all dies schon im Sinn? Wohl kaum, da die Hatha-Yoga-Stellungen damals noch weitestgehend unbekannt waren, siehe auch die ablehnenden Kommentare bei Sutra II-46. Doch eventuell war Patanjali ja seiner Zeit voraus und hat die kommende Entwicklung der Yogalehre vorausgeahnt. So sieht es jedenfalls der Kommentar auf Rainbowbody: „Obwohl Patanjali nicht explizit Hatha-, Kundalini, Laya-, Kriya- oder Tantra-Yoga praktizierte oder befürwortete, die sich erst nach seiner Zeit entwickelten, ist es offensichtlich, dass er diese energetischen Transformationen erlebte und in der Lage war, eine Grundlage für ihre zukünftige Entwicklung zu legen.“
Für Ralph Skuban ist Hatha Yoga die Ausgeglichenheit von Festigkeit (sthira) und Flexibilität (sukha) und bereitet den Körper auf die Meditation vor. Er zitiert Swatmarana, den Autor der Hatha-Yoga-Pradipika. Dieser schreibt gleich im ersten Vers der Pradipika, dass Hatha-Yoga (nur) auf dem Weg des Raja-Yoga helfen soll. Hatha Yoga hat den Raja-Yoga [im Sinnte Patanjalis] als Ziel, die Wellen des Geistes anzuhalten, dadurch das wahre Selbst zu erkennen und damit Befreiung und Erleuchtung zu erlangen.
7. Übungsvorschlag für die kommende Woche zu Sutra II-48
Nehme in der kommenden Woche bewusst wahr, wie dich die hier erwähnten Gegensätze bei der Ausführung der Asana stören.
Wenn du dann magst, schildere und teile deine Erkenntnisse hier (ist anonym, es sei denn, du nennst deinen Namen) oder stelle eine Frage:
Meine Erkenntnisse/Erfahrungen bei/mit dieser Übung
8. Dein Feedback / deine offene Frage an den Text
Ist etwas unklar geblieben? Kannst du etwas ergänzen oder korrigieren?
Der Stoff der Sutras ist für uns heutige Menschen nicht leicht zu verstehen. Ist im obigen Text irgendetwas nicht ganz klar geworden? Oder kannst du etwas verdeutlichen oder berichtigen? Eine eigene Erfahrung schildern ... Vielen Dank vorab für jeden entsprechenden Hinweis oder eine Anregung:
9. Videos zu Sutra II-48
Sukadev zur Sutra II-46 bis Sutra II-48
Länge: 21 Minuten
Kurze Morgenansprache zu Sutra II-48
Länge: 8 Minuten
Video von Desikachar zur Sutra
Desikachar Video zu Sutra II-48
Länge: 49 Minuten
Video von Asha Nayaswami zur Sutra
Asha Nayaswami zu Sutra II-46 bis II-55
Länge: 70 Minuten
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