Welche Yoga Ausbildung für mich geeignet?
Rishikrämer fragt:
Hallo liebe Forumsmitglieder,
ich bin 21 Jahre alt und möchte eine Yoga-Lehrer-Ausbildung machen. Dabei fällt es mir nicht leicht, die passende Institution für mich zu finden. Mir ist es wichtig, dass ich nicht nur Übungen gezeigt bekomme, sondern auch die spirituellen Hintergründe lerne. Es sollte eine Ausbildung sein, die ganzheitlich den Weg des Yogis lehrt, mit Meditation, Ernährung und alles andere, was noch dazu gehört.
Zudem bin ich bereits sehr sportlich, scheue mich also nicht vor einer sehr intensiven Ausbildung. Die Ausbildung soll zudem bewirken, dass ich mehr Disziplin in meinen Alltag schaffe, ich konzentrierter lernen kann (ich studiere Jura) und ich durch ihr meine Gesundheit optimal aufrechterhalten kann. Ich erhoffe mir zudem, meinen schlechten Schlaf durch sie zu verbessern.
Zunächst bin ich auf ein Yoga-Vidya Center gestoßen. Anschließend habe ich viel Positives von der Sivananda Yoga Ausbildung gehört. Dabei sollen beide Institutionen zwar die gleichen Lehrmethoden verfolgen, die Sivananda Ausbildung aber ganzheitlicher sein; mit mehr Schwerpunkten auf die spirituelle Komponente. Yoga Vidya hingegen soll dabei nicht so stark in die Tiefe gehen, sondern mehr den Mainstream ansprechen.
Neben den beiden Institutionen soll es noch einige weitere in Deutschland geben. Könntet ihr mir Ratschläge geben, welche Yoga-Ausbildung für mich am besten geeignet wäre? Falls ihr noch weitere Informationen von mir für eine gute Einschätzung braucht, könnt ihr mich gerne fragen.
Vielen Dank schon mal im Voraus für eure Antworten.
Liebe Grüße, Rishi
Die Antworten lauten wie folgt:
Wintersun
Hallo Rishi,
was ist dein Yogahintergrund? Hast Du eine eigene Übungspraxis? Welche Yogarichtungen hast Du bisher kennengelernt?
Ich frage mich, ob deine Wünsche in Bezug auf Yoga sich auch durch einen regelmäßigen Unterricht bei einem guten Lehrer erfüllen würden. Kommt sehr darauf an, wo Du wohnst und welche Lehrer in deiner Nähe wohnen. Ob man mehr Disziplin im Alltag durch eine Yoga-Lehrer-Ausbildung bekommt, würde ich mal in Frage stellen. Ich würde eine gewisse Disziplin als Grundvoraussetzung für eine Ausbildung sehen. In der Ausbildung, die ich gemacht habe, sollte man die Bereitschaft zum täglichen Üben mitbringen.
Ich würde mir auf jeden Fall die Lehrer und die Schulen persönlich anschauen, bevor du dich festlegst. Oft gibt es einen Tag oder sogar Wochenenden, an denen man in so eine Ausbildung hineinschnuppern kann und die Gelegenheit hat, die Lehrer kennenzulernen.
Viel Erfolg bei deiner Suche!
Jukiwi
Hallo Rishi,
wenn ich so jung und sehr sportlich wäre, würde ich mich bei Ashtanga- und Ijivamukti-Ausbildungen umsehen. Und im Klartext: gleich zum Schmied, nicht zu einem Schmiedel … Wie einzelne Lehrer/innen unterrichten, welche Ausstrahlung sie haben, worauf sie wert legen etc. kann man zur Orientierung auch ganz gut bei kostenlosen Schnupperabos auf den verschiedenen Online-Portalen anschaue, z.B. yogaeasy.de oder myyogaonline.com.
Namaste, Jukiwi
Tine
Bei Ashtanga Yoga fällt mir da sofort Ronald Steiner ein. Er leitet verschiedene Ausbildungsmodule und ist einer der renommiertesten Lehrer. Bei dem Stichwort Spiritualität fällt mir sofort Kundalini Yoga ein. Es ist spiritueller als die Hatha Yogastile. Ich würde eine Ausbildung in der Tradition machen, die dein Herz am meisten berührt.
Gruß, Tine
Willibald
Halli hallo,
also das ist gar nicht so eine einfache Frage. :-) Du solltest Dich im Vorfeld genug informieren und vielleicht an 1-2 Seminaren teilnehmen, um besser einschätzen zu können, in welche Richtung Du tendierst! Meine Freundin hat vor rund 3 Jahren eine Ausbildung in einer Akademie für ganzheitliche Heilmethoden in Berlin absolviert und ist damit sehr zufrieden gewesen. Vielleicht holst Du Dir ja auch ein paar Ratschläge per Telefon und lässt Dich beraten! Auf jeden Fall eine sehr gute Idee. :-)
Vishnupriya
Liebe Rishi,
ich kann dir die Sivananda Yogalehrer-Ausbildung empfehlen. Habe die Yogalehrerausbildung und die fortgeschrittene Yogalehrerausbildung gemacht und es war jedes Mal eine tiefgehende Erfahrung, die meinen Alltag und mein Leben verändert hat. Es wird klassisches Hatha Yoga unterrichtet. Die Praxis besteht zudem aus täglicher Meditation sowie Mantra- und Kirtansingen. Du bekommst eine umfassende Ausbildung über alle Aspekte des Yoga, die vier Yogawege, die Yogaschriften, Yoga-Anatomie, Ernährung usw. In dem intensiven vierwöchigen Kurs gehen die Lehrer liebevoll auf die Bedürfnisse der Teilnehmer ein. Du übst ganz automatisch Selbstdisziplin, wenn du dich auf das recht umfangreiche Kursprogramm und die intensive Praxis einlässt. Dabei wirst du von den anderen Teilnehmern, die denselben Weg gehen, unterstützt.
Informationen zur Ausbildung findest du auf www.sivananda.eu. In den Sivananda Yoga Vedanta Zentren werden regelmäßig eintägige Vorbereitungskurse für die Yogalehrer-Ausbildung angeboten und im Sivananda Yoga Vedanta Seminarhaus in Reith bei Kitzbühel gibt es Wochenend-Vorbereitungsseminare. Dort kannst du dich über die Ausbildung informieren und die Atmosphäre kennenlernen.
Viele Grüße, Vishnupriya
Norman
Namaste,
nun, die Hilfestellung von Wintersun ist für offene Ohren eine gute Orientierungshilfe. Selbst die Worte Schmied und Schmiedl sind verwendet worden. Manch einer lässt sich zum Mathelehrer ausbilden, um an der Grundschule zu unterrichten. Oder Deutsch. Andere studieren Mathe, um als Dozent wiederum an einer Hochschule tätig zu werden. Oder Medizin - Man(n)/Frau möchte Arzt werden. Das sind von dem Eintritt ins Studium ca. 4-6 Jahre Vollzeit bis zum Abschluss. Warum gleich Yogalehrer werden neben dem Jurastudium? Für die entsprechende Finanzierung sind zwar verschiedenste Ausbildungen möglich, mittlerweile von 2 Wochen an … Auch das wird dann "Yogalehrerausbildung" genannt.
Such dir vorerst eine Einrichtung mit jemandem, der Yoga unterrichtet, der dich allseits fordert (nicht nur physisch) und fördert - ja, einen "alten" Hasen. Das bedeutet jedoch nicht immer das anzutreffen, was man gerade möchte oder einem vorschwebt (viele gehen dann oftmals und suchen eigentlich nach dem weiter, was sie schon immer getan haben); kann aber letztlich - ja, sicher doch - zur Herzensangelegenheit werden. Denn wenn wir nur das auswählen, was uns genehm ist, werden wir bleiben, was wir sind. Dann brauchen wir nämlich keinen Lehrer. Erst Recht keine Ausbildung dazu hin. Wie wollen wir dann jedoch verirrte Sucher von 30, 40, 50 Lebensjahren in ihren Krisen begleiten oder denen gar Lehrer sein? Da steckt auch etwas von "Beruf"-ung drin... Möchtest du vorerst ausschließlich Kinder unterrichten? Doch auch er, der vermeintliche Lehrer, kann seine Wahl treffen. Doch dieser Aspekt wird zuweilen im kommerziell institutionalisierten Geschäft weitestgehend untergraben. Bei der Wahl - wenn du es wirklich willst, dein Leben ändern, (dich verändern) - Yoga ist ein Heilsweg (oder meinst du Yoganastik?) - spielt nämlich der Wunsch nach dem Lehrerdasein keine Rolle. Die Suche nach einem Begleiter (Lehrer/Guru) ist also keine Einbahnstraße. Und auch nur von dir allein in deinem Ort, deiner Umgebung, deinem Umfeld zu realisieren. Die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt... Aber Achtung: nicht jeder LEHRER hat ein Schild um den Hals. Der kann einfach so um die Ecke kommen. Wirst ihm dann vertrauen?
Es gibt keinen nicht-spirituellen Yoga. Yoga oder kein Yoga.
Manche überlegen sich nach ein paar Jahren eigener Yogapraxis - wo und was auch immer - und ihrer eigenen Transformation, zu unterrichten. Sie geben die ein oder andere Stunde (als Vertretung). Und irgendwann erwacht der Wunsch, das zu vertiefen und es vom ganzen HERZEN weiterzugeben, was einen ereilte und beglückte. Sie entdecken quasi ihre Berufung (Karma) und gehen dem nach.
Aus deinen Sätzen, Rishi, ist ja motivational schon sehr vielsagend, schließt der Schreiber, dass offensichtlich keine Erfahrungen mit Yoga vorliegen. Zumindest haben sie dann offensichtlich nicht die gewünschten Effekte hervorgebracht. Vielleicht würdest du auch mit jener Vorerfahrung anders über deine derzeitige Situation denken.
Das wäre in etwa so, als ob ein Weißgurt im Judo, ohne je eine Tatami (Judomatte) betreten zu haben, entschließt, Judolehrer zu werden. Würdest du dich einem solchen Lehrer anvertrauen wollen? Einem Lehrer, der sein Wissen auf dem Reisbrett innerhalb 2 Jahre erlangt hat? Natürlich nicht! Was ist nun eigentlich dein Motiv?
Vielleicht bist du aber ganz einfach schon am Limit. Solltest nur mal richtig ausschlafen. Vielleicht möchtest du einen falschen Weg optimieren... Dann bleibt es aber ein falscher WEG.
Wenn die Wahrheit einen nicht besiegt, übernimmt das der Irrtum.
Namaste
Silvia75
Liebe Rishi,
zu aller erst fände ich die Frage entscheidend, WARUM du Yogalehrer werden möchtest. Nur für dich selbst? Um später andere zu unterrichten? Wie ist dein Yogaweg bisher?
Und wenn du das für dich beantwortet hast: Was will ich genau lernen? (Da hast du ja schon ein paar Dinge aufgezählt). Welche Schulen/Ausbildungen bieten mir genau das, was ich lernen will? Was habe ich für ein Budget, was ich für die Ausbildung ausgeben kann? Wie viel Zeit bin ich bereit, für meine Ausbildung zu investieren? Passt das zeitlich mit meinem Jurastudium überein? Und schwupps, hast du die Lösung auf deine Frage. ;-)
Auch wenn der BDY in letzter Zeit einiges an Kritik einstecken musste - ich finde ihn nach wie vor nicht schlecht. Hier auf der Homepage findest du Yogaschulen, die die (meist) vierjährige und umfassende Ausbildung anbieten: www.yoga.de/. Vielleicht ist ja etwas in deiner Nähe dabei. Gute Standards in der Ausbildung bietet auch grundsätzlich die Yoga Alliance.
Die Qualität der Ausbildung ist natürlich trotz der Standards sehr von der jeweiligen ausbildenden Schule abhängig. Also vorher dort informieren oder auch im Netz schauen, ob du dazu Erfahrungsberichte findest.
Bei allem ist sowieso wichtig, dass du VORHER mindestens einen Schnuppertag vor Ort machst und dich ausführlich über Ausbildungsinhalte und -ablauf informierst. Du verbringst schließlich viel Zeit mit dem Ausbilder/der Ausbilderin und da sollte auf jeden Fall auch die Chemie stimmen (neben den Inhalten natürlich).
Ich wünsche dir viel Erfolg beim Finden der für dich geeigneten Ausbildung.
Zum Thema Disziplin und Lernen lernen: Wenn du hoffst, einfach ein bisschen mehr Motivation für deine eigene tägliche Yogapraxis zu bekommen und besser lernen zu können, kannst du auch einfach ein Motivationsseminar besuchen, was nichts mit Yoga zu tun hat. Disziplin ist wichtig und man kann diese lernen. Aber eine Yogalehrer-Ausbildung allein deswegen zu beginnen, halte ich für Zeit- und Geldverschwendung. ;-)
Viele Grüße, Silvia
Chaitanya Eberlein
Namaste,
es gibt bei Yoga Vidya in den 4 Seminarhäusern ein Vorbereitungsseminar zur Yogalehrer/innen-Ausbildung. Das ist nicht zu teuer und da kannst du auch feststellen, ob diese Ausbildungsrichtung dein Stil ist. Beschreibung und Termine findest du auf der Yoga-Vidya-Internetseite.
Pauline29
Ich finde, Du hast genug interessante Tipps bekommen. Da kann ich für mich selbst genug Infos sammeln. Danke für die nützlichen Infos. LG
Rishikrämer
Vielen Dank für eure ausführlichen Antworten. Sie helfen mir sehr viel.
Die Ausbildung würde ich nur für mich machen. Ich habe nicht den Wunsch, andere zu unterrichten. Trotzdem wurde mir empfohlen, eine Yoga-Lehrer- Ausbildung zu machen, da sie am tiefsten und umfangreichsten ausbildet.
@Norman: Es ist nicht so, dass ich mit meinem Lebensweg unzufrieden bin. Ganz im Gegenteil. Yoga soll meinem Tagesablauf einen noch höheren Geschmack geben: Tiefere Ruhe, tiefere Meditation, bessere Gesundheit, stärkere und längere Konzentration.
Das, was ich bei euch herauslese, ist, dass ich eher eine andere Ausbildung machen soll als eine Lehrer-Ausbildung, da ich nicht lehren möchte. Solche Ausbildungen habe ich bisher nicht für mich gefunden. Seminare wie "Yoga für Studenten oder Business" halte ich für zu oberflächlich, da ich den Weg des Yogis in allen Aspekten erleben möchte.
Eure Ratschläge nehme ich zu Herzen und werde mehrere Seminare verschiedener Schulen ausprobieren.
Chaitanya Eberlein
Die Yoga Vidya Ausbildung ist darauf ausgerichtet, Yogalehrer zu werden, aber kann auch nur für einen selbst sein, um im Yoga weiter zu kommen.
Morgenröte
Liebe Rishi,
ich habe mir vor vielen Jahren genau dieselben Fragen gestellt, haargenau. Ich wollte "auch nur für mich" die Yogalehrerausbildung machen und habe sie auch gemacht (Siwananda-Tradition), eine fundierte Ausbildung und danach ein Jahr "Weiterbildung" und danach immer wieder Workshops, Stunden bei andren Lehrern etc. Ganz durch Zufall habe ich vor vielen Jahren auch eine Yogagruppe übernommen und leite einmal pro Woche eine Einheit an.
Würde ich nochmals vor der Entscheidung stehen, würde ich zuerst einmal mindestens einige Jahre ALLE Yogastile kennenlernen (Workshops, Kurse, Yogaferien etc.) und dann, wenn überhaupt, die Ausbildung machen. Ich habe leider zu spät erkannt, dass meine Ausbildung für mich eigentlich nicht die richtige war - ich würde heute eine komplett andere Ausbildung machen... Ich hoffe, ich konnte Dir helfen. :-)
Wintersun
Hallo Morgenröte,
du machst mich neugierig. Welche Ausbildung würdest Du jetzt machen?
Leider sind die Ausbildungen ja oft sehr teuer. Ansonsten wäre es ja eine Idee, deine Wunsch-Ausbildung noch zu machen. Ich spiele vage mit dem Gedanken, mittelfristig auch noch mal eine 2te Ausbildung zu machen. Es wäre allerdings, um das, was ich bisher gelernt habe, zu vertiefen. Im Moment gibt es allerdings einige schöne Weiterbildungen, die mir ausreichen.
Liebe Grüße, Wintersun
Chaitanya Eberlein
Namaste,
ich habe jetzt auch die Yogalehrerausbildung 4 Wochen intensiv im Yoga Vidya Haus in Bad Meinberg gemacht und war total begeistert.
OM Shanti, Chaitanya
Rosesman
Hallo Rishi,
ich habe bei taohealth.de meine Ausbildung absolviert. Ich habe viel gelernt und gebe nun private Yogastunden. Sehr interessant für mich war bei taohealth die Iyengar Yoga Ausbildung. Das Preisleistungsverhältnis fand ich auch sehr gut, obwohl andere bestimmt günstiger sind, aber vom Ausbildungsstil bestimmt auch nicht so viel leisten. Ich hoffe, es war Dir eine kleine Hilfe.
Grüße, Noman
Wintersun
Ich finde dort keine Iyengar Yogaausbildung? :( Welche Ausbildung hast Du gemacht? Wie viele Ausbildungsstunden hattest Du?
Michele_Andrea
Ich habe meine Ausbildung bei Arhanta Yoga in Indien gemacht. Es war eine Intensiv-Ausbildung, die im traditionellem Yoga Ashram stattfand. Ich war von der Qualität der Ausbildung und dem Wissen der Lehrer sehr beeindruckt! Seit zwei Jahren muss man nicht mehr ganz nach Indien reisen, sondern kann die Yogalehrerausbildung auch im Arhanta Yoga Ashram in den Niederlanden absolvieren. Schaut doch mal auf arhantayoga.de.
Bienchen99
Von taohealth habe ich jetzt auch schon öfter gehört … Vielleicht werde ich es tatsächlich mal wagen!
Yoga1.de
Ja, bitte lernt, was Ihr könnt darüber, ich habe 17 Jahre lang Taoyoga in der Volksrepublik China lernen dürfen. Lest bitte auch von Mantak Chia. Ich hatte das Glück, schon mit 17 von ihm zu lesen. Ach Mensch, das ist ja auch schon fast 30 Jahre her...
Tere
Hallo!
Ich weiß nicht, ob dieser Beitrag immer noch aktiv ist. Aber ich habe meine Yogalehrerausbildung in Indien gemacht, in Rishikesh und es was wirklich gut! Ich kann nur meine Schule empfehlen: Rishikul Yogshula. Und ich glaube, dass sie jetzt auch die Yogalehrerausbildung in Rishikesh oder anderen Orten in Indien im Deutsch haben!! (rishikulyogshala.org)
Namasté!
Yoga1.de
Hallo Tere!
Ja, Indien ist interessant und eine Yogalehrerausbildung dort zu machen ist auch toll. Nur gar nicht toll ist, dass diese in Deutschland im Normalfall nicht anerkannt werden und somit auch von Krankenkassen nicht bezuschusst werden meines Wissens nach. Es gab das letztes Jahr eine Gesetzesänderung hier in Deutschland, die sollte man unbedingt berücksichtigen.
Beste Grüße, Emin
Anonym
Schau mal bei Martin Henniger in Düsseldorf.
Kannst du etwas ergänzen?
Möchtest du etwas zu dem Gesagten ergänzen?
Bitte antworte mit Namen oder Namenskürzel, dann können die Antworten zugeordnet werden. Aber anonyme Ergänzungen sind ebenfalls wertvoll.
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