Warum entspannt Yoga? 6 Ebenen der Wirkung

Viele Menschen betreiben Yoga vor allem deshalb, weil es fit macht und für einen schönen Körper sorgt. Doch Yoga ist mehr als nur eine Turnstunde. Es handelt sich dabei um ein komplettes System, das darüber hinaus auch noch dabei hilft, dass wir uns glücklich und entspannt fühlen. Doch woher kommen diese positiven Effekte? Was macht Yoga insgesamt so entspannend für uns?

Frau macht Yoga bei Sonnenuntergang

Inhalt: Warum entspannt Yoga?

Punkt 1

1. Yoga ist mehr als eine Turnstunde

Bei Yoga geht es zwar einerseits sehr viel um körperliche Aktivität, darüber hinaus sorgen aber vor allem Entspannungsübungen dafür, dass wir uns besser fühlen. Zu Yoga gehören neben der Bewegung noch weitere Elemente. Um die natürlichen Zyklen des Körpers zu unterstützen, ist die Kombination zwischen Anspannungs- und Entspannungsphasen sehr wichtig.

Vor allem der Anfang und das Ende einer Yogaeinheit sind dafür entscheidend. Diese Phasen werden gebraucht, um die gewünschten Wirkungen auch tatsächlich erreichen zu können. Beim Anfang geht es vor allem darum, sich von den Sorgen des Alltags zu verabschieden und in die Einheit hineinzugleiten. Das Ende der Yogastunde beinhaltet in der Regel Entspannungstechniken gegen Stress, Angst und Verspannungen und soll dafür sorgen, dass die Wirkung auch für längere Zeit nach der Einheit erhalten bleibt. Dieser Ablauf von abwechselnden Spannungszuständen entspricht einem Programm, das seit Jahrtausenden in uns Menschen gespeichert ist...

Punkt 2

2. Yoga hilft dabei, Stress abzubauen

Vor allem in den Urzeiten waren die Menschen großem Stress ausgesetzt. Lange Zeit ging es einfach um das nackte Überleben in einer Umwelt voller Gefahren. Die lebensbedrohlichen Situationen haben dafür gesorgt, dass wir mit zwei sehr starken Reflexen ausgestattet sind:

  • Entweder wir stellen uns der Situation (Kampfreflex) oder
  • wir versuchen, so schnell wie möglich der Gefahr zu entkommen (Fluchtreflex).

Um in diesen Extremsituationen entsprechend reagieren zu können, hat uns das Gehirn mit den körpereigenen Drogen Adrenalin und Cortisol versorgt. Die massive Ausschüttung führte dazu, dass das Bewegungssystem und die Muskeln schnell mit Blut versorgt wurden und wir deshalb schnell reagieren konnten. Hatten wir die Gefahr überlebt, baute der Körper die ausgeschütteten Hormone wieder ab und entspannte sich.

Wir haben uns also an das System von abwechselnder Anspannung und Entspannung gewöhnt und funktionieren auch heute noch so.

Die Asanas sind so angelegt, dass sie unseren Parasympathikus im Gehirn aktivieren. Das ist jener Teil, der für unsere Entspannung zuständig ist. Er sorgt dafür, dass während des Yogas die Ausschüttung des Stresshormons Cortisol gehemmt wird. Das sorgt dafür, dass sich der Körper entsprechend regenerieren kann und so ein Gefühl der Entspannung bereits während der Yoga-Einheit eintritt.

Hat dir Yoga geholfen, zu dir selbst zu finden?

Welche der folgenden Aussagen trifft deine Erfahrung am besten?

 

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Die bisherigen Stimmen:

Durch Yoga habe ich zu mir selbst gefunden und ich lerne täglich neues über mich dazu. 14 Stimmen
Ich merke Fortschritte, klammere mich aber noch zu oft an äußere Dinge, vertraue noch nicht ganz auf alle Aussagen der Yogalehren. 6 Stimmen
Ja, ich habe meinen Körper besser kennengelernt. Aber zu mir selbst gefunden habe ich nicht. 2 Stimmen
Nein, ich konnte keine diesbezügliche Wirkung bei mir feststellen. 0 Stimmen

Punkt 3

3. So ausgeführt wirkt eine Asana entspannend

Wichtig dabei ist jedoch die richtige Anwendung der einzelnen Übungen, allen voran die richtige Atmung. Denn diese kann in weiterer Folge auch in stressigen Situationen im Alltag angewandt werden und sorgt dafür, dass man sich nicht mehr so leicht wie bisher aus der Ruhe bringen lässt. Der Grund dafür ist, dass durch die bewusste, verlangsamte Atmung mehr Blut und damit verbunden auch mehr Sauerstoff in den Kreislauf gelangt. Das führt zu einer insgesamt gesteigerten Energie und zu einer erhöhten Gehirnleistung.

Hier auf Yoga-Welten.de empfehlen wir generell Folgendes:

Generelle Tipps zur Asana-Ausführung

Wenn du in die Stellung kommst, mache diese zunächst bewegungslos. Es ist eine gute Basis, eine Asana für zehn ruhige Atemzüge regungslos (oder zumindest sehr ruhig) zu halten. In dieser Zeit auch keine Korrekturen vorzunehmen oder tiefer zu dehnen.

  • Der Atem in der Asana
    Wenn du in Stellung gehst und dich dabei ausdehnst, atme beim In-Die-Stellung-Gehen ein. Umgekehrt, bei zusammenziehenden Stellungen, atme beim Reingehen aus. Beim Auflösen der Stellung entsprechend umgekehrt.

    Wenn du in der Stellung bist, beruhige den Atem. Immer weiter (siehe dazu auch: Yoga - wie atmen?. Atme mit dem Bauch und verlangsame und verfeinere deine Atmung im Laufe des Haltens der Stellung. Wenn problemlos möglich baue kleine Atempausen ein. Verlangsame den Atem so weit, wie es ohne Stress möglich ist.

    Wenn du einen Schritt weiter gehen willst, atme während deiner gesamten Asana Praxis in der Ujjayi-Atmung (hier erläutert). Halte dann deine Konzentration während der gesamten Übung beim Atem.

  • Bandhas in der Asana
    In vielen Asanas ist es förderlich, Mula Bandha (ggf. leicht) zu halten.

  • Entspanne dich
    Wenn die Asana fest und der Atem ruhig geworden ist, entspanne alle Körperbereiche, die nicht zum Halten der Asana angespannt sein müssen, so wie es Patanjali in Sutra II-47 empfiehlt. Gehe vom Kopf (Gesicht!) den ganzen Körper bis zu den Füßen durch und entspanne dabei alle Bereiche.

  • Die Konzentration
    Konzentriere dich bei jeder Asana mit allen Sinnen und deinem ganzen Geist auf die Bereiche, die gestreckt oder gestaucht werden. Werde innerlich eins mit diesem Bereich.

  • Variante: Konzentriere dich auf die Unendlichkeit
    In Sutra II-47 empfiehlt Patanjali zudem, sich in der Asana auf die Unendlichkeit zu konzentrieren. Mache dir z. B. bewusst, dass du in der Asana mit dem ganzen Universum verbunden bist, über das Prana mit Allem im Austausch stehst. Oder stelle dir vor, wie du in der Asana inmitten eines Sternenmeeres stehst. Finde deine eigene Verbindung zum Unendlichen.

  • Variante: Tipp zur Förderung von Freude und innere Stärke
    Spüre die positiven Belebungs-, Dehnungs- und Stimmungswirkungen während und nach der Übung. Erfreue dich ganz bewusst daran, mache diese Freude in deinem Inneren für 5-10 Sekunden lebendig und stark.
    Dies ist eine von uns empfohlene Ergänzung zu jeder Asana. Sie dient dazu, förderliche Neuronenverbindungen im Gehirn aufzubauen und sukzessive zu verstärken, siehe nähere Erläuterungen beim Beitrag "Spirituelles Tagebuch".

  • Spüre nach
    Wenn du aus der Asana herausgekommen ist, spüre ihrer Wirkung im ganzen Körper nach. 

Punkt 4

4. Yoga entgiftet den Körper

Vor allem die industriell gefertigte Nahrung und zahlreiche schädliche Umwelteinflüsse der heutigen Zeit sorgen dafür, dass wir nahezu ständig unterschiedlichen Giftstoffen ausgesetzt sind. Auch das bedeutet für unseren Körper Stress und wirkt sich deutlich auf das Wohlbefinden und auch auf die Fitness aus.

Da die Folgen meistens langfristig sind und nicht sofort in Erscheinung treten, unterschätzen wir oft die Gefahr. Es ist beispielsweise kein Problem, sich einen Tag ungesund zu ernähren. Der Körper ist darauf vorbereitet und kann kurzfristig auch mit einer schlechten Energieversorgung gut umgehen. Auch der einmalige übermäßige Alkoholkonsum führt nicht unmittelbar zu einer kompletten Schädigung der Leber.

Doch wer dauerhaft so mit seinem Körper umgeht, bekommt die Rechnung spätestens nach ein paar Jahren präsentiert. Die Folge sind dann beispielsweise Falten, eine unreine Haut, Haarausfall, brüchige Nägel, Kopfschmerzen, Rheuma und Osteoporose.

Wer regelmäßig Yoga betreibt, ist in der Lage, die schädlichen Stoffe im Körper schneller abzubauen. Durch die ruhige und gleichmäßige Atmung und spezielle Übungen wie den sogenannten „Feueratem“ werden die Giftstoffe einfach ausgeatmet. Daneben gibt es weitere Reinigungstechniken, Kriyas genannt:

Andere Übungen wie der Drehsitz sorgen hingegen dafür, dass die Darmbewegungen aktiviert und so die Verdauung verbessert wird.

Asana vorgestellt: der Drehsitz

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Ardha Matsyendrasana - der Drehsitz im Yoga

Der Ardha Matsyendrasana - Drehsitz - erhält die Flexibilität der Wirbelsäule. Durch den Druck auf den Magen werden die inneren Organe massiert, Gifte, die durch die Verdauung entstehen, können besser abgeführt werden.

Hier weiterlesen

Ein wichtiger Hinweis

Yoga hilft zwar, die schädlichen Stoffe loszuwerden und sorgt so für Entspannung. Dennoch ist es kein dauerhafter Ersatz für eine gesunde Lebensweise mit einer entsprechend ausgewogenen Ernährung.

Punkt 5

5. Yoga hilft gegen Schmerzen

Bis vor wenigen Jahren waren Faszien selbst in einschlägigen Medizinerkreisen völlig unbekannt. Erstaunlich, wenn man bedenkt, was sie für eine Wirkung auf unseren Körper haben. Denn nach heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen ist unser komplettes Körpersystem durch die Faszien verbunden.

Dabei handelt es sich um Bindegewebshäute, die die Organe, die Muskeln und Knochen, das Gehirn und das Rückenmark umschließen. Werden die Faszien zu wenig bewegt, beginnen sie zu verkleben. Das führt in der Regel zu Verspannungen und Rückenschmerzen.

Beim Yoga wird der ganze Körper anhand der vielen unterschiedlichen Übungen gründlich gedehnt. Deshalb ist Yoga auch ein ausgezeichnetes Faszien-Training und hilft dabei, bestimmten Leiden vorzubeugen oder die Schmerzen deutlich zu reduzieren.

Siehe auch den Beitrag: Yoga mit Faszienrolle

Yoga mit der Faszienrolle

Bei Faszien handelt es sich um Bindegewebe, welches die Muskulatur des menschlichen Körpers wie eine Haut umgibt. Eher selten wurde dies in der Wissenschaft thematisiert, geschweige denn das die Forschung hier bis vor kurzem groß eingesetzt hätte. Nun wurde jedoch herausgefunden, dass die Faszien sehr viel mit dem Wohlbefinden des Menschen zu tun haben. Also wurden sie in den Vordergrund gerückt und erfreuen sich heutzutage großer Aufmerksamkeit. Gerade im Alltag eines Büromenschen können sich die Faszien ineinander verkleben und recht schnell an Elastizität einbüßen.

Wir erläutern, welche Yoga-Übungen du mit der Faszienrolle durchführen kannst, zeigen Video-Tutorials und erklären, worauf du Rücksicht nehmen solltest.

Hier weiterlesen

Doku: Die Welt der Faszien

5.1. Schwerpunkt Wirbelsäule

Die Wirbelsäule ist das Zentrum unseres Körpers. Deshalb ist sie auch in der Lage, Schmerzen bis in die Beine und in den Nacken auszustrahlen. In einer gut geplanten Yogastunde wird die Wirbelsäule in alle Richtungen bewegt und so die Flexibilität bewahrt beziehungsweise gesteigert. Wer dadurch von langfristigen Schmerzen erlöst ist, weiß auch deshalb um die entspannende Wirkung von Yoga.

Punkt 6

6. Yoga wirkt auch außerhalb der Matte

Diese Wirkung ist jedoch nicht auf die Yogastunde begrenzt. Denn viele Menschen berichten davon, dass die gezielte Aktivierung der einzelnen Körperregionen eine stimmungsaufhellende Wirkung auf sie hat, die lange anhält.

In dieser positiven Phase ist es auch einfacher, sich mit seinen eigenen Herausforderungen und Problemen auseinanderzusetzen, da der Geist besonders offen für neue Lösungen ist. Was im stressigen Alltag oft verfahren und unlösbar aussieht, ist während oder nach einer entspannenden Yoga-Einheit manchmal nicht mehr als eine kleine Unannehmlichkeit.

Die erlernten Techniken wie beispielsweise die richtige Atmung können auch problemlos in den Alltag integriert werden und sorgen so für Entspannung. Wer regelmäßig die Atmung in den Einheiten praktiziert, übernimmt diese im Laufe der Zeit fast automatisch auch im sonstigen Leben.

Wer im Reinen mit sich selbst ist, der isst in der Regel auch gesünder, nimmt sich im Alltag die Pausen, die er benötigt und sorgt mit seiner Ausstrahlung auch dafür, dass sein näheres Umfeld ganz anders auf ihn reagiert. Das führt zu einer verminderten Konfliktbereitschaft beziehungsweise zu einem konstruktiveren Umgang im Konfliktfall. Wenig überraschend: Auch das sorgt dafür, dass wir uns entspannt fühlen.

Video-Vortrag: Warum entspannt Yoga?

Länge: 3 Minuten

Youtube-Video

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Welche Rolle spielt Yoga in deinem Leben?

 

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Die bisherigen Stimmen:

Ich will mich energievoller fühlen. 59 Stimmen
Ich mache Yoga, um Stress abzubauen. 57 Stimmen
Ich möchte mich spirituell weiter entwickeln. 51 Stimmen
Ich will gelenkiger werden. 46 Stimmen
Ich möchte meine Rückenschmerzen los werden. 27 Stimmen
Ich strebe Erleuchtung an und mache Yoga praktisch den ganzen Tag. 13 Stimmen

Punkt 7

7. Entspannungstechniken auf Yoga-Welten.de

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➔ Zu allen Entspannungstechniken

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und im Finanzsektor ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Als Vater von drei Kindern treibt er in seiner Freizeit gerne Sport, meditiert und geht seiner Leidenschaft für spannende Bücher und ebensolche Filme nach. Zum Yoga hat in seiner Studienzeit in Hamburg gefunden, seine ersten Lehrer waren Hubi und Clive Sheridan.

https://www.yoga-welten.de

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