Gratis MP3-Meditationsanleitung "Atembeobachtung"
Länge der Übung: ca. 15 Minuten.

Anfänglich ist es sehr zu empfehlen, sich verbal mit möglichst monotoner Stimme durch die Übung führen zu lassen. Wir bieten dir dazu die Audiodatei als MP3 an.
- Du kannst dir die geführte Übung entweder online anhören (einfach nur anklicken oder antippen)
- oder du lädst dir die MP3-Datei herunter und hast diese überall dabei und kannst dir die Übung auch offline bzw. im Flugmodus anhören, was praktisch ist, weil dann das Smartphone nicht mit Benachrichtigungen die tiefe Entspannung beenden kann. Dazu den Downloadlink auf der Folgeseite auf dem Smartphone gedrückt halten und dann "Speichern" wählen" bzw. auf dem Computer, mit der linken Maus "Speichern unter" anwählen".
Die MP3-Meditation bestmöglich nutzen
Hier einige Tipps, wie du die MP3-Meditation „Atembeobachtung“ bestmöglich für dich nutzen kannst:
- Optimaler Zeitpunkt und Umgebung
Suche dir eine ruhige Zeit im Alltag, an der du dich voll auf die Meditation einlassen kannst. Ideal ist ein Moment ohne Störungen, vielleicht morgens oder abends, um den Tag achtsam zu beginnen oder abzuschließen. - Offline anhören für ungestörte Achtsamkeit
Lade die Audiodatei herunter und hör sie offline. So vermeidest du mögliche Unterbrechungen durch Benachrichtigungen und kannst noch tiefer in die Entspannung eintauchen. - Sitzhaltung und Entspannungsposition
Bequeme Sitzhaltung, gerne im Schneidersitz oder auf einem Meditationskissen – wichtig ist, dass du dich entspannen und gut atmen kannst. Alternativ kannst du dich auch hinlegen, um Körper und Geist noch mehr loszulassen. - Bewusste Atembeobachtung
Der Fokus dieser Meditation liegt auf der Beobachtung deines Atems, ohne ihn bewusst zu kontrollieren. Lass ihn einfach fließen und beobachte ihn – das kann anfangs ungewohnt sein, wird aber mit der Zeit natürlicher. - Geduld und Übung
Sei geduldig mit dir selbst und erwarte nicht sofort tiefe Entspannung. Gib dir Zeit, die Technik in deinen Alltag zu integrieren und die positiven Effekte zu spüren. - Ein Ritual daraus machen
Verwandle die Meditation in ein kleines Ritual, das du täglich wiederholst. Vielleicht mit einer Tasse Tee oder einer kleinen Achtsamkeitsübung vorab – etwas, das dich darauf vorbereitet, voll präsent zu sein. - Nutze Kopfhörer für ein intensiveres Erlebnis
Kopfhörer helfen dir, noch tiefer in die Anleitung einzutauchen, da sie Umgebungsgeräusche dämpfen und dich stärker auf die Stimme und deinen Atem fokussieren lassen. - Regelmäßigkeit bringt Tiefe
Versuche, die Meditation über eine längere Zeit regelmäßig zu nutzen, vielleicht zwei bis drei Wochen täglich oder jeden zweiten Tag. So verinnerlichst du die Technik und kannst dich immer leichter und schneller entspannen. - Umgang mit Gedanken und Ablenkungen
Es ist völlig normal, dass Gedanken kommen und gehen. Versuche, nicht gegen sie anzukämpfen, sondern sie einfach wahrzunehmen und dann sanft den Fokus zurück auf den Atem zu lenken. - Körperliche Vorbereitung
Ein kurzer Spaziergang oder eine kleine Dehnübung vor der Meditation können helfen, Verspannungen zu lösen und den Geist bereits ein wenig zu beruhigen. So wird die Meditation selbst noch tiefer wirken. - Akzeptanz statt Perfektion
Erwarte nicht, dass jede Meditation gleich „perfekt“ ist. Es gibt Tage, an denen du dich besser konzentrieren kannst, und Tage, an denen das schwieriger ist. Betrachte die Meditation als wertvolle Auszeit für dich selbst, unabhängig davon, wie „gut“ sie dir gelingt.
Diese Tipps können dir dabei helfen, die Atem-Meditation voll auszuschöpfen und sie zu einem festen, wohltuenden Teil deines Alltags werden zu lassen. Durch regelmäßige Anwendung kann dir diese Meditation helfen, Achtsamkeit zu üben und mehr Gelassenheit in deinen Alltag zu bringen.
Weitere Tipps in folgenden Beiträgen:
Wer anfängt zu meditieren, wird schnell merken, dass Gedanken sich in den Vordergrund drängen. Nach einer motivierenden Anfangsphase mit eindrücklichen Meditationserfahrungen leiden viele Meditierende darunter, am Ende der Meditation festzustellen, dass sie wieder einmal nur geträumt, geplant, gesorgt, innerlich geplaudert haben. In Jahrtausenden der Meditationstradition haben die unterschiedlichen Meditationsschulen Tipps und Hilfen entdeckt, welche die Gedanken bei der Meditation beruhigen. Der Begriff Meditation hat viele Facetten. Das Spektrum reicht vom Nachsinnen über ein Thema (vornehmliche Betrachtungsweise der Philosophen) bis zur völligen Gedankenstille. Im Folgenden findest du eine konkrete Anleitung der Schritte, welcher der Buddha himself seinen Schülern zum Lernen einer tiefen Meditation gegeben hat. Sicherlich nicht die schlechteste Herangehensweise, wenn du persönliche Entwicklung oder gar Erleuchtung zum Ziel deiner Meditationsreise auserkoren hast. Am Ende findest du eine Merkkarte zum Ausdruck – z. B. für das Portemonnaie. Meditation - eine grundlegende AnleitungBeitrag: Meditation Gedanken
Besser meditieren – Gedanken stoppen – im Hier bleiben
41 Tipps und Hilfsmittel, die Gedanken in der Meditation zu beruhigen
Beitrag: Meditation lernen
Meditation lernen – die grundlegende Anleitung aus dem Buddhismus
Beitrag: Meditation - eine grundlegende Anleitung
An dieser Stelle findest du eine grundlegende Anleitung in die Yoga-Meditation. Was ist Meditation? Wie versteht sie sich im Verhältnis zum Yoga? Wie fange ich am leichtesten mit der Meditation an?
Aus dem Buch:
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Meditation auf Yoga-Welten.de
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- Die Tafeln von Chartres
- Gehmeditation – eine Anleitung

Die Tafeln von Chartres: PDF-Download, Anleitung & Wirkung
Die „Tafeln von Chartres“ sind eine althergebrachte Technik zur Schulung von Geist, Konzentration und Aufmerksamkeit. Der Überlieferung nach ist die Technik von nicht schriftkundigen Zigeunern an den Franzosen Pierre Derlon weitergegeben worden, der diese dann in seinem Buch „Gärten der Einweihung“ im Jahr 1979 veröffentlichte.
Hier findest du die Technik erläutert und einen gratis Download der Tafeln von Chartres, mit denen du selber praktizieren kannst.
Hier weiterlesen: Die Tafeln von Chartres
Anleitung zu den acht Jhanas im Buddhismus
Jhanas sind Vertiefungsstufen der Meditation. Es handelt sich um acht Bewusstseinszustände, die durch meditative Sammlung hervorgerufen werden. Jede Stufe führt zu einer tieferen Sammlung und kann jeweils als Vorbereitung zur Einsichtsmeditation genutzt werden. Für den Übergang von einer Jhana zur anderen wird jeweils das Meditationsobjekt eine Stufe subtiler gewählt. Die folgende Anleitung zu den Jhanas listet auf, worauf sich in jeder Stufe zu konzentrieren ist.
Hier weiterlesen: Anleitung Jhanas

Metta-Meditation: Anleitung zur Meditation über Mitgefühl & liebende Güte
Reine Atem-Meditation steigert nicht zwangsläufig deine Empathie oder das Gefühl der vertrauten Verbundenheit mit anderen (Menschen-)Wesen, du musst dieses Ziel schon ganz konkret mit in deine Meditation aufnehmen. Die Metta-Meditation aus dem Buddhismus ist das bekannteste Beispiel für eine solche Meditation über Mitgefühl.
Wir erklären in diesem Beitrag, wie die Metta-Meditation funktioniert und geben Anleitungen als Text und Video. Außerdem findet du weiter unten eine allgemeine Eigenschaftsmeditation und weitere Varianten von Meditationen über Mitgefühl.
Hier weiterlesen: Metta-Meditation
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In Jahrtausenden der Meditationstradition haben die unterschiedlichen Meditationsschulen Tipps und Hilfen entdeckt, welche die Gedanken bei der Meditation beruhigen.
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Wohl jeder Meditierende fragt sich im Laufe der Jahre seiner Meditationspraxis ab und an: Wo stehe ich eigentlich mit meiner Meditationspraxis? Wie tief meditiere ich? Wie viele Versenkungsstufen kommen noch? Wie merke ich es, wenn ich ein neues Stadium der Meditation betrete?
Im folgenden Artikel findest du verschiedene Einteilungen der Meditationsphasen. Diese helfen bei deiner persönlichen Orientierung oder zur Ausrichtung deiner eigenen Meditation. Dabei kommen alte Weise genauso zu Wort wie heutige Meditationsforscher.
Hier weiterlesen: Stufen der Meditation