Verehrung allen Göttern und Wesen gegenüber, Reinheit, Aufrichtigkeit, Enthaltsamkeit und Gewaltlosigkeit – das sind die Tapas des Körpers. Verehrung allen Göttern und Wesen gegenüber, Reinheit, Aufrichtigkeit, Enthaltsamkeit und Gewaltlosigkeit – das sind die Tapas des Körpers.
Wahrhaftig reden – ohne Erregung zu erzeugen, liebevoll und wohlgesonnen – sowie das Studium der Schriften – das sind die Tapas der Sprache.
Heiterkeit und Reinheit des Geistes, Milde, Stille und Selbstkontrolle – das sind die Tapas des Geistes.
Bhagavad Gita 17 – 14-16
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Ja, ich empfand die Gita als sehr wertvoll | 97 Stimmen |
Nein | 37 Stimmen |
Ja, aber mir hat der Text nicht viel gegeben | 22 Stimmen |
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Die Tapas im Yogasutra
Unsere Artikel zur Bhagavad Gita
Yoga in der Bhagavad Gita
Eine bunte Vielfalt: In der Bhagavad Gita (Kurzform Gita) finden sich darin ein ganzes Spektrum an Definitionen und Beschreibungen dessen, was Yoga ist und was dessen Praxis beinhaltet. Yoga wird mit Gleichmut/Gelassenheit, Fähigkeiten/Handlungsfähigkeit (Fähigkeiten in Aktion) und Separierung (Trennung von der Welt) gleichgesetzt. Im folgenden Beitrag findest du die relevantesten Yoga-Verse aus der Gita zusammengestellt und nach Yoga-Thema geordnet.
Zusammenfassung Bhagavad Gita
Arjuna sprach ... Er spricht manches in der Bhagavad Gita, dieser Kriegsheld, Sohn eines Gottes und einer Königin. Vor allem fragt und zweifelt er. Dem verdanken wir eine der größten Geschichten der Yoga-Welt, die "Gita". Denn ein Gott ist gekommen, auf Arjunas Fragen zu antworten. Und dieser Gott ist niemand Geringeres als Krishna, hier in Gestalt von Vasudeva, dem Wagenlenker Arjunas.
Als der Meister auf seiner Indien-Tour in Colombo war, wurde er von einem jungen Mann angesprochen, der ihn bat, ihn in das Studium der Bhagavad Gita einzuführen.