mudra meditation 250Kâyendriya-siddhir ashuddhi-kshayât tapasah
कायेन्द्रियसिद्धिरशुद्धिक्षयात् तपसः

Askese, Selbstzucht, tapas – diese sind im Yoga kein Selbstzweck. Der Yogi erwartet konkrete Früchte aus seiner Enthaltsamkeit und seinem Üben. Doch wie können tapas (die Enthaltsamkeiten) einen vollkommenen Körper und übersinnliche Wahrnehmung bewirken?

In II-43 schildert Patanjali die Folgen von tapas ► Beispiele für tapas ► Übersetzungsalternativen ► mögliche Wirkungsabläufe ► Grenzen von tapas ► das Wechselspiel der tapas

Inhaltsverzeichnis aus-/einklappen

Punkt 1

1. Bedeutung und Übersetzung des verwendeten Sanskrits

Zunächst hier die Übersetzungsmöglichkeiten für die einzelnen Worte, damit du die Übersetzung selbst für ein besseres Verständnis variieren kannst:

  • Kâya, kaya = Körper;
  • Indriya = Sinnesorgane; die Sinne; sensorischer Apparat;
  • Siddhi, siddhih = übernatürliche Kraft; Zauberkraft; Perfektion; okkulte Kraft; Vervollkommnung;
  • Asudhi, ashuddhi, aśuddhi = Unreinheit; Trübsinn; Trübnis;
  • Ksaya, kṣaya, kshayât = vernichten; auflösen; (bei) Zerstörung; reduzieren; absteigend;
  • Tapas = Selbstdisziplin; Askese; Hitze; Intensität der Disziplin; Enthaltsamkeit;
  • Tapasah = durch Askese; durch Selbstzucht; durch Entsagung; durch ständiges Üben;

2

Übersetzungsvarianten aus-/einklappen
Zu den Quellen

Buchbesprechungen, Erläuterungen zur Auswahl der Übersetzungsvarianten und allgemeine Hinweise zur Sutraübersetzung findest du im zugehörigen Artikel. Hier nun die Kurzauflistung:

Bücher

Internetseiten

Dein Übersetzungsvorschlag

Du findest die bisherigen LeserInnen-Übersetzungen und -Ergänzungen unten.

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Wie würdest du diese Sutra übersetzen? Manchmal ergeben schon kleine Wortveränderungen ganz neue Aspekte. Trau dich ... :-)

 

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Punkt 3

3. Wo wir stehen

Hier findest du eine kurze Zusammenfassung des 2. Kapitels des Yogasutras bis zu Sutra II-41:

Yoga Sutra - 2. Kapitel - bis hierher

Wir befinden uns im zweiten Kapitel des Yogasutra von Patanjali. Es handelt von der „Praxis“. Patanjali beginnt das Kapitel mit dem Versprechen, dass Yoga die Leiden des Yogis vermindere und (irgendwann) zu Samadhi, zur allumfassenden Freiheit führe.

In Sutra II-3 bis II-11 schildert Patanjali die fünf Haupt-Hindernisse auf dem Yogapfad, die sogenannten Kleshas (Unwissenheit, Anhaftung, Ablehnung, Ego, Lebensdrang). Erste Wege zur Überwindung der Hindernisse werden angerissen (Gegenschöpfung, Meditation).

Sutra II-12 bis II-15 handeln von Karma (Folgen von Handlungen und Gedanken, die aufgrund der Kleshas geschehen) und dem inhärenten Leid von allem und jedem in dieser Welt. Grundübel ist dabei unsere Identifikation mit dem, was wir nicht sind.

Dann geht es bei den Sutras weiter mit den Schritten, das Leiden zu besiegen. Patanjali sieht es als „die“ Aufgabe des Yogis an, den Unterschied zwischen Sehenden und Gesehenem zu erkennen. Nach und nach sollte diese Erfahrung kultiviert und ausgebaut werden. So gelange man zur Freiheit – Kaivalya (auch mit „letzter Freiheit“, Isoliertheit (Alleinheit), höchster Befreiung oder „vollkommener Erlösung“ übersetzt.

Nachdem Patanjali in den Sutras II-18 und II-19 über Prakriti, die Natur/unsere Welt, gesprochen hat, geht er dann auf deren Beobachter, den Seher (Purusha) und dessen Wahrnehmung ein. Von Sutra II-20 bis Sutra II-27 erläutert Patanjali Grund und das Zustandekommen unserer Existenz, wie die Unwissenheit unser Dasein bestimmt und  dass Viveka Khyati, die Unterschreidungskraft oder unterscheidende Wahrnehmung, dauerhaft angewendet unsere Unwissenheit beendet. In den Sutras II-28 bis Sutra III-8 gibt Patanjali die konkrete Praxisempfehlung Ashtanga Yoga, um unser falsches Bild von der Welt – das Leid verursacht und unsere Befreiung verhindert – auch ohne großes spirituelles Talent zu überwinden. Den achtfachen Pfad des Raja Yoga, des königlichen Yoga.

In Sutra II-30 zählt Patanjali auf, was zur ersten Stufe des Pfades, den Yamas, gehört, in II-31 betont er deren universelle Gültigkeit. In II-32 listet er die Niyamas auf, die yogischen Empfehlungen für den Umgang mit uns selbst. In II-33 und II-34 benennt er, welche Folgen sich daraus ergeben, wenn unser Geist sich weigert, die Yamas und Niyamas zu befolgen und was wir dagegen tun können: die Kultivierung des gegenteiligen Gedankens/Zweifels (Pratipaksha Bhavana). Die Sutra II-35 (Ahimsa-Nichtverletzen) bis II-39 (Aparigraha-Begierdelosigkeit) schildern die besonderen Kräfte und Fähigkeiten, die ein Mensch erlangt, wenn er die Yamas tief in sich verwurzelt.

Ab Yoga II-40 bis II-45 schildert Patanjali die Folgen Einhaltung der Niyamas. Hier in II-43 geht es um die Auswirkung der Forderung nach tapas, der "Selbstzucht".

„Nicht dem Körper gegenüber ist der Yoga feindlich eingestellt, sondern dem unreinen Körper gegenüber.“

R. Palm

Punkt 4

4. Was ist hier mit tapas gemeint?

  • Tapas = Sanskrit für Feuer oder Hitze;
    auch übersetzt als: Selbstdisziplin; Askese; Intensität der Disziplin;
    Swami Satchidananda schreibt, dass „zu brennen“ die direkte Bedeutung von tapas sei.

Rainbowbody beklagt: „Obwohl die Wurzeln des Sanskrit-Wortes Tapas nichts mit Entbehrung, Selbstverleugnung, Buße oder Opfer zu tun haben, hat sich diese Fehlübersetzung aufgrund bereits bestehender ... Annahmen gehalten.“ Denn: „... wenn man dem Körper einfach nur Wunden zufügt, gewinnt man weder Weisheit noch Befreiung, noch die Früchte des Yoga.“

Skuban und andere sehen die Tapas hingegen durchaus in einem Zusammenhang mit Askese, also Verzicht. So schreibt Skuban: „Die Grenzen zwischen tapas und Selbstkasteiung sind sicher fließend.“ Swami Satchidananda meint ebenfalls: „Tapas bedeutet auch, zu akzeptieren, dass man leiden wird. ... Um unseren Geist rein und beständig zu machen, müssen wir Leid, Schmerz und Armut akzeptieren.“ In anderen Worten: no pain, no gain.

In Zusammenhang mit Yoga wird tapas zumeist als „Askese“ in Verbindung mit „Selbstzucht“ verstanden. Ab wann kann man von tapas sprechen? Sukadev schreibt, dass Patanjali schon eine regelmäßige Asana und Pranayama-Praxis als tapas einstufen würde.

Gängige Beispiele für tapas sind:

  • die sechs Yoga-Reinigungsübungen
  • Fasten, Intervallfasten
  • Kalt duschen
  • Schweigen
  • Meditation als Stillhalten des Geistes (laut Shankaracharya die höchste der tapas)

Manche definieren alles als tapas, was uns zwar zunächst nicht angenehm ist, uns aus unserer Komfortzone rausbringt, uns aber gleichzeitig körperlich oder geistig guttut.

R. Palm empfiehlt: „... die Askese sollte gerade bei jenen Vergnügen beginnen, deren Verlust man am meisten fürchtet, da man auf diese Weise auch den Schmerz ihres Verlustes bezwingt.“ Siehe dazu:

Yoga Sutra II-15: Für jemanden mit Unterscheidungsfähigkeit ist alles in dieser Welt leidvoll; das liegt an der Vergänglichkeit, unserem Verlangen, den unbewussten Prägungen und an der Wechselhaftigkeit der Natur

Zur Sutra

Palm ergänzt: „Die Kultivierung des Gegenteils begünstigt eine stabile Haltung der Umkehr.“ Siehe dazu:

Yoga Sutra II-33: Negative Zweifel bzw. Gedanken sollten durch geistige Kultivierung von deren Gegenteil überwunden werden

Zur Sutra

Yoga Sutra II-10: Die subtilen Formen [der Kleshas, der schmerzbringenden Hindernisse] können überwunden werden, indem man sie zu ihrem Ursprung zurückführt

Zur Sutra

Die Sanskrit-Wurzel des Wortes Tapas meint wie gesagt Hitze oder Feuer. Für Sukadev bedeutet tapas somit auch, spirituelle Praxis „mit Feuer“ auszuführen. Er meint damit Phasen der intensiven Übung, zum Beispiel einmal die Woche die Asanas länger halten, mal 3 Stunden zu üben oder gar ein Wochenendseminar zu belegen.

Rainbowbody: „Die Hitze oder der spirituelle Brennstoff/das Feuer wird durch die Beseitigung von Ablenkungen gewonnen. ... Tapas ist das Ergebnis von abhyasa-vairagyabhyam[= Anstrengung und Loslassen]. Es ist mit yogischen Praktiken wie Isvara Pranidhana [Hingabe an das Göttliche], Swadhyaya [Selbsterforschung], Pratyahara [Rückzug der Sinne], Pranayama [Atemübungen], Asana [Körperhaltungen], Dharana [Meditation] und so weiter verbunden, die in einer konsequenten und anhaltenden Weise (abhyasa) ohne Anhaftung an Ergebnisse (vairagya) angewendet werden.“

Und noch ein tapas-Vorschlag von Swami Satchidananda: Wenn jemand dir Schmerz verursacht (zum Beispiel dich ärgert), dann denke nicht, dass diese(r) dich hasst. Vielmehr sehe es so, dass diese Person dir hilft, dich selbst zu veredeln. Verletzungen zu ertragen sei die höchste spirituelle Praxis.

Punkt 5

5. Tapas als Wechselspiel von Entsagen und Erhalten

Im Durchführen von Tapas findet sich zunächst stets ein Element der Entsagung, das Aufgeben einer Ablenkung, einer schlechten Gewohnheit, dem Versagen von ungesunden Stoffen, der Abkehr von einer neurotischen Tendenz etc.

Der Anfang besteht oftmals darin, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, was losgelassen werden kann und sollte. Rainbowbody ergänzt: „... aber es ist nicht einfach eine Entsagung als blindes Ziel oder Bedingung an sich, sondern eher als eine Bestätigung, Anerkennung und Bejahung“ des spirituellen Zieles.

Im zweiten Schritt geben uns die Tapas etwas zurück, zum Beispiel Energie. Rainbowbody: „... eine Verstärkung/Bestärkung erfahren wird, die die integrative spirituelle Kraft befeuert und beschleunigt.“

R. Palm zitiert Jakob Wilhelm Hauer: „Askese und Ekstase können in Zusammenhang mit tapas oft synonym verwendet und synchron erlebt werden“.

In ähnlicher Weise sieht Iyengar die Tapas als „innere Gewalttätigkeit“ an [himsa], „... durch die wir die Möglichkeit der Gewaltlosigkeit [ahimsa] nach außen schaffen.“ Diese Sicht würde ein erweitertes Verständnis von ahimsa schaffen: die Gewaltlosigkeit besteht nie für sich allein, sondern tritt immer mit einer komplementären (= das andere ergänzend) Kraft auf. Eine unnachgiebige Haltung gegenüber sich selbst führe zu Mitgefühl gegenüber anderen.

Govindan mahnt jedoch, auch wenn die tapas immer etwas zurückgeben, : „... man sollte mit der menschlichen Natur nicht wie mit einer Maschine nach strengen Verstandesregeln umgehen“. Vielmehr sei im Umgang mit ihren komplexen Trieben eine große Flexibilität erforderlich.

Beitrag: Tapas in der Bhavagad Gita

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Weitere Sutras zu tapas

Yoga Sutra II-1: Strenge Übungspraxis, Selbststudium und Hingabe an den höchsten Herrn – das ist der Kriya Yoga

Zur Sutra

Yoga Sutra II-15: Für jemanden mit Unterscheidungsfähigkeit ist alles in dieser Welt leidvoll; das liegt an der Vergänglichkeit, unserem Verlangen, den unbewussten Prägungen und an der Wechselhaftigkeit der Natur

Zur Sutra

Yoga Sutra II-32: Die Nyamas lauten Reinheit, Zufriedenheit, Selbstdisziplin, Selbststudium und Hingabe an Gott

Zur Sutra

Punkt 6

6. Welche Kräfte des Körpers folgen aus tapas?

Vyasa (erster und bekanntester Kommentator des Yogasutra) schreibt zu dieser Sutra: „Allein dadurch, dass sie ausgeführt wird, zerstört sie den Schmutz, der die Schicht der Unreinheit bildet. Als Ergebnis der Beseitigung dieser Schmutzschicht [entsteht] die Vollkommenheit des Körpers durch die [acht] übernatürlichen Kräfte, beginnend mit der Fähigkeit, so klein wie ein Atom zu werden, und die Vollkommenheit der Sinne durch [Kräfte] wie Fernhören und Fernsehen.“

Govindan schreibt: „Der Körper wird [durch tapas] unverletzbar, anmutig und schön.“ 

Siehe auch:

Yoga Sutra III-46: Daraus entsteht ein vollkommener und unverwundbarer Körper sowie die Fähigkeit, sich winzig klein zu machen

Zur Sutra

Yoga Sutra II-38: Wenn Enthaltsamkeit (Brahmacharya wörtlich: Wandel in Brahma) [im Wesen eines Menschen] fest verwurzelt ist, erlangt er große Vitalität

Zur Sutra

Punkt 7

7. Welche Sinneskräfte werden versprochen?

Eliade schreibt auf Seite 60: „... die Askese im eigentlichen Sinn (tapas, die physische Anstrengung, als Mittel zur Reinigung benutzt) entfernt die Unreinheiten und setzt einen in eine Macht über die Sinne ein, nämlich in die Fähigkeit, die Grenzen der Sinne zu überschreiten (Hellsehen, Hellhören, Gedankenlesen usw.) oder sie nach Belieben zu unterdrücken“.

Skuban: „Tapas verfeinern unser Gewahrsein: ... Vervollkommnung und Schärfung unserer Möglichkeiten ... Schärfe der Wahrnehmung, die ans Wundersame grenzt.“

Govindan: „Durch ständiges Üben ... entwickeln sich die fünf feinstofflichen Sinne ... (wie Hellsehen, d. h. Sehen ohne Augen, Hellhören usw.).

Siehe auch:

Yoga Sutra II-41: Aus Reinheit entstehen Klarheit im Geist, innere Freude, gerichtete Konzentration, Beherrschung der Sinne und Erkennen vom wahren Selbst

Zur Sutra

Punkt 8

8. Dein Feedback / deine offene Frage an den Text

Ist etwas unklar geblieben? Kannst du etwas ergänzen oder korrigieren?

Der Stoff der Sutras ist für uns heutige Menschen nicht leicht zu verstehen. Ist im obigen Text irgendetwas nicht ganz klar geworden? Oder kannst du etwas verdeutlichen oder berichtigen? Eine eigene Erfahrung schildern ... Vielen Dank vorab für jeden entsprechenden Hinweis oder eine Anregung:

 

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Punkt 9

9. Übung zu Sutra II-43

uebung sutre

Übungsvorschlag für die kommende Woche zu Sutra II-43:

Enthalte dich in der kommenden Woche von einer ungünstigen Angewohnheit oder führe eine Askeseübung aus und beobachte, ob und welche Vorteile du daraus ziehst.

Wenn du dann magst, schildere und teile deine Erkenntnisse hier (ist anonym, es sei denn, du nennst deinen Namen):

Meine Erkenntnisse/Erfahrungen bei/mit dieser Übung

 

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Punkt 10

10. Videos zu Sutra II-43

Sukadev zur Sutra II-43

Länge: 18 Minuten

Video von Desikachar zur Sutra

Desikachar Video zu Sutra II-42 und II-43

Länge: 54 Minuten

Punkt 11

11. Beliebt & gut bewertet: Bücher zum Yogasutra

11.1. Alte Schriften auf Yoga-Welten.de

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➔ Zu allen alten Schriften auf Yoga-Welten.de

Weitere oft aufgerufene alte Schriften

Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und im Finanzsektor ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Als Vater von drei Kindern treibt er in seiner Freizeit gerne Sport, meditiert und geht seiner Leidenschaft für spannende Bücher und ebensolche Filme nach. Zum Yoga hat in seiner Studienzeit in Hamburg gefunden, seine ersten Lehrer waren Hubi und Clive Sheridan.

https://www.yoga-welten.de

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