sattva-śuddhiḥ saumanasya-ikāgry-endriyajaya-ātmadarśana yogyatvāni ca
सत्त्वशुद्धिसौमनस्यैकाग्र्येन्द्रियजयात्मदर्शनयोग्यत्वानि च
In Sutra II-40 war Abneigung und Distanz gegenüber dem Körper als erste Folge des Reinigungsprozesses genannt. Hier nun in II-41 werden die weiteren (und im gängigen Sinne attraktiveren) Auswirkungen von Shaucha (= Reinheit) genannt: Stärke, Klarheit und ein heiteres Gemüt.
In II-41 erläutert Patanjali die Effekte eines fortschreitenden Reinigungsprozesses beim Yogi ► Übersetzungsalternativen ► Reinigung auf mehreren Ebenen ► Wirkungsabläufe ► ...
Bedeutung und Übersetzung des verwendeten Sanskrits
Hier sind zunächst die Übersetzungsmöglichkeiten für die einzelnen Wörter, damit du die Übersetzung selbst für ein besseres Verständnis anpassen kannst:
- Sattva = Reinheit; Wahrheit; Klarheit; Licht; eine fundamentale Essenz der Natur (guna); grundlegende Kraft der Natur, die zum Gleichgewicht führt; das Wesen des Seins;
- Suddhi, śuddhi = Reinigung; Klärung;
- Sattvashuddhi = Reinheit des Geistes; Reinheit von Sattva; Reinheit des Seins;
- Saumanasya = heiteres Gemüt; Heiterkeit; Positivität; innere Freude; Optimismus;
- Ekagrya, ekāgrya, aikâgrya = Einpünktigkeit; Sammlung; Konzentrationsfähigkeit; Fixierung der Aufmerksamkeit; Ausrichtung; Ausgerichtetheit;
- Indriya = Sinne; Wahrnehmungsorgane; Sinnesapparat;
- Jaya, jayā = Beherrschung; Sieg über; Meisterung;
- Indriyajaya = Beherrschung der Sinne; Meisterschaft über die fünf Sinne;
- Atman, ātman = das Absolute;
- Darsana, darśana = Vision; Sehen;
- Atmadarshana, âatmadarshana = Vision des Selbst; Selbsterkenntnis; Selbstverwirklichung; die wahre Schau des Selbst erlangen; Wahrnehmung des Inneren;
- Yogyatvani, yogyatvâni = Eignung zu; Fähigkeit;
- Cha, ca = und; auch;
Zu den Quellen
Buchbesprechungen, Erläuterungen zur Auswahl der Übersetzungsvarianten und allgemeine Hinweise zur Sutraübersetzung findest du im zugehörigen Artikel. Hier nun die Kurzauflistung:
Bücher
- Mircea Eliade: Yoga – Unsterblichkeit und Freiheit
- Iyengar: Der Urquell des Yoga
- Deshpande/Bäumer: Die Wurzeln des Yoga
- Geraldine Coster: Yoga und Tiefenpsychologie
- R. Sriram: Von der Erkenntnis zur Befreiung – Das YogaSutra
- Govindan: Die Kriya Yoga Sutras des Patanjali
- Mallinson/Singleton: Roots of Yoga
- R. Palm: Der Yogaleitfaden des Patañjali
- T.K.V. Desikachar: Über Freiheit und Meditation | Das Yoga Sutra von Patanajali
- Feuerstein, Georg: Die Yoga Tradition (Amazon)
- Skuban, Ralph: Patanjalis Yogasutra (Amazon)
- Sri Swami Satchidananda: The Yoga Sutras of Patanjali (Amazon)
- Trevor Leggett: The complete Commentary by Sankara on the Yoga-Sutras* (Amazon)
Internetseiten
- Internet-Übersetzung des Yogasutras auf Yoga-Vidya.de
- Zu den Sutras auf ashtangayoga.info
- Zu den Sutras auf 12koerebe.de
- Zu den Sutras auf vedanta-yoga.de
- Openland.de (mittlerweile offline)
- Zu www.bodhi.sofiatopia.org (buddhistische Kommentare zum Yogasutra nur noch als Buch)
- sanskrit-sanscrito.com (Sutras anscheinend entfernt)
- Zur Übersetzung von Chip Hartranft (PDF)
- Die Übersetzung von Hariharananda Aranya, I. K. Taimni, Vasa Houston, Barbara Miller, Swami Satchidananda, Swami Prabhavananda, Swami Vivekananda finden sich auf dieser Seite.
- Übersetzung von James Haughton Woods
- Rainbowbody.com (ausführliche und eigene Kommentierung)
- Wisdom Library
Weitere Quellen, z. B. zu aktuellen Studien, sind direkt im Text verlinkt.
Dein Übersetzungsvorschlag
Du findest die bisherigen LeserInnen-Übersetzungen und -Ergänzungen unten.
Hast du einen eigenen Übersetzungsvorschlag?
Wie würdest du diese Sutra übersetzen? Manchmal ergeben schon kleine Wortveränderungen ganz neue Aspekte. Trau dich ... :-)
Wo wir stehen
Hier findest du eine kurze Zusammenfassung des 2. Kapitels des Yogasutras bis zu Sutra II-40:
Yoga Sutra - 2. Kapitel - bis hierher
Wir befinden uns im zweiten Kapitel des Yogasutra von Patanjali. Es handelt von der „Praxis“. Patanjali beginnt das Kapitel mit dem Versprechen, dass Yoga die Leiden des Yogis vermindere und (irgendwann) zu Samadhi, zur allumfassenden Freiheit führe.
In Sutra II-3 bis II-11 schildert Patanjali die fünf Haupt-Hindernisse auf dem Yogapfad, die sogenannten Kleshas (Unwissenheit, Anhaftung, Ablehnung, Ego, Lebensdrang). Erste Wege zur Überwindung der Hindernisse werden angerissen (Gegenschöpfung, Meditation).
Sutra II-12 bis II-15 handeln von Karma (Folgen von Handlungen und Gedanken, die aufgrund der Kleshas geschehen) und dem inhärenten Leid von allem und jedem in dieser Welt. Grundübel ist dabei unsere Identifikation mit dem, was wir nicht sind.
Dann geht es bei den Sutras weiter mit den Schritten, das Leiden zu besiegen. Patanjali sieht es als „die“ Aufgabe des Yogis an, den Unterschied zwischen Sehenden und Gesehenem zu erkennen. Nach und nach sollte diese Erfahrung kultiviert und ausgebaut werden. So gelange man zur Freiheit – Kaivalya (auch mit „letzter Freiheit“, Isoliertheit (Alleinheit), höchster Befreiung oder „vollkommener Erlösung“ übersetzt.
Nachdem Patanjali in den Sutras II-18 und II-19 über Prakriti, die Natur/unsere Welt, gesprochen hat, geht er dann auf deren Beobachter, den Seher (Purusha) und dessen Wahrnehmung ein. Von Sutra II-20 bis Sutra II-27 erläutert Patanjali Grund und das Zustandekommen unserer Existenz, wie die Unwissenheit unser Dasein bestimmt und dass Viveka Khyati, die Unterschreidungskraft oder unterscheidende Wahrnehmung, dauerhaft angewendet unsere Unwissenheit beendet. In den Sutras II-28 bis Sutra III-8 gibt Patanjali die konkrete Praxisempfehlung Ashtanga Yoga, um unser falsches Bild von der Welt – das Leid verursacht und unsere Befreiung verhindert – auch ohne großes spirituelles Talent zu überwinden. Den achtfachen Pfad des Raja Yoga, des königlichen Yoga.
In Sutra II-30 zählt Patanjali auf, was zur ersten Stufe des Pfades, den Yamas, gehört, in II-31 betont er deren universelle Gültigkeit. In II-32 listet er die Niyamas auf, die yogischen Empfehlungen für den Umgang mit uns selbst. In II-33 und II-34 benennt er, welche Folgen sich daraus ergeben, wenn unser Geist sich weigert, die Yamas und Niyamas zu befolgen und was wir dagegen tun können: die Kultivierung des gegenteiligen Gedankens/Zweifels (Pratipaksha Bhavana). Die Sutra II-35 (Ahimsa-Nichtverletzen) bis II-39 (Aparigraha-Begierdelosigkeit) schildern die besonderen Kräfte und Fähigkeiten, die ein Mensch erlangt, wenn er die Yamas tief in sich verwurzelt.
Ab Yoga II-40 bis II-45 schildert Patanjali die Folgen Einhaltung der Niyamas, in II-40 war von körperlichem Ekel/Abscheu die Rede, hier nun die weiteren Effekte von Shaucha, der Reinheit.
Sattvig leben
Was bedeutet sattvig (bzw. sattwig) genau? Sattva (Sanskrit, n., सत्त्व, sattva, wörtl.: das Seiende, Wahre, Klarheit, Güte, Harmonie) ist in der indischen Philosophie eine der drei Gunas (Eigenschaften der Natur). Sattva verkörpert Reinheit und Ausgeglichenheit. Sattva gilt in den yogischen Lehren als der reinste Aspekt von Prakrti (Schöpfung). Die Tamas und Rajas (die anderen beiden Gunas) sind darin ausgeglichen.
Alles in der Natur (Prakriti) kann sattvig sein: Verhaltensweisen, Sprache, Nahrung, Asana, Farben ...
Viele Handlungsempfehlungen von Yoga-Lehrenden zielen darauf ab, immer sattviger zu leben, mehr Sattva in unser Leben zu holen.
Warum immer sattviger leben? Der Yogi will seinen Körper hegen und pflegen, in Harmonie mit ihm leben, damit er ihm auf seinem Weg dient. Gleichzeitig will der Yogi sich von dem Körper lösen, da dieser nur ein Vehikel des wahren Selbstes sei und nicht damit verwechselt werden solle.
Kultivierung der reinen Zustände
Patanjali schildert hier in Sutra II-41 die Zustände und Eigenschaften, die durch Reinheit gefördert oder erreicht werden. Wie in den Erläuterungen zu Sutra II-40 geschildert, können wir auf mehreren Ebenen tätig werden, um diese Reinheit zu fördern. Hier noch einmal kurze Anregungen zu den einzelnen Punkten:
- sattva-suddhih – Klarheit des Geistes
Sattva gilt auch die grundlegende angeborene Güte und Reinheit, die als reines Sein (Sat) zum Vorschein kommt, wenn die Kanäle (Nadis) gereinigt, ausgerichtet, ausgeglichen und aktiviert sind. Govindan: „Sattva entwickelt sich als Ergebnis des Reinigungsprozesses ... zusammen mit innerer Freude“. - saumanasya – innere Freude
Diese wird durch positives Denken und die Pflege eines heiteren Gemütszustandes weiter gefördert. - ekagry – einpünktige Konzentration
Klassische Übung: Meditation mit einem Meditationsobjekt. Weiterhin hilft es, immer weniger Ablenkung vom jetzigen Moment im Alltag zulassen. - indriyajaya – Beherrschung der Sinne
Immer wieder Askese üben, Yoga-Challenges im Alltag suchen: Intervallfasten, Fernsehfasten, kalt duschen etc. - atmadarsana – die Erkenntnis unseres wahren Selbstes
Förderlich wirken sich die regelmäßige gedankliche Reflexion über mich und mein Leben sowie das dazugehörige (spirituelle) Tagebuchschreiben aus. Helfen soll ebenfalls, sich ständig die Frage zu stellen: Wer bin ich?
Die Reinigung: ein Prozess mit vielen Früchten
Im Yoga finde sich vielerorts die Vorstellung, dass unser wahres Wesen eine aktive, kreative und freudvolle Basis besitzt, die nur freigelegt werden muss. Reinheit fördert diese Freilegung. R. Skuban: „Hand in Hand mit diesem Reinigungsprozess geht eine zunehmende Fröhlichkeit, die von innen kommt und nicht äußerer Stimuli bedarf.“ Swami Satchidananda: „Wenn dein Herz rein ist, bist du immer glücklich“.
In Roots of Yoga schreiben die Autoren: „Als Ergebnis der festen Sauberkeit versteht es sich, dass aus der Reinheit die Reinigung des eigenen Wesens entsteht, dann die Fröhlichkeit, dann die Konzentration, dann der Sieg über die Sinne und dann die Eignung für das Erkennen des Selbst, des Wesens des Intellekts.“
R. Skuban: „Kraft, ... Stabilität, Konzentrationsfähigkeit und Wachheit nehmen zu ... [der Yogi] erkennt: Yoga wirkt“.
Swami Satchidananda: „Fröhlichkeit ..., Konzentration ... Fähigkeit zur Selbst-Realisierung ... all dies sind die Wohltaten der ersten Anforderung der Niyamas: Reinheit.“ Er ermutigt: „Sei einfach nur rein in Gedanken, Worten und Taten. Sei so und schau, wie einfach es ist.“
Die Kehrseite prüfen?
Du kannst die Wahrheit dieser Sutra auch durch die Anwendung des Gegenteils von Reinheit erfahren: rauchen, Alkohol trinken, Essen im Übermaß – dies sind nur Beispiele für Handlungen, die unsere Sinne vernebeln und, zumindest auf lange Sicht, unsere Zufriedenheit immer weiter trüben.
Siehe auch
Sattva entwickelt sich aus Reinheit, wie auch die folgenden Sutra schildern:
Yoga Sutra I-2: Yoga ist das Zur-Ruhe-Bringen der Bewegungen im Geist
Yogash citta–vritti–nirodhah
योगश्चित्तवृत्तिनिरोधः
Wenn ich festlegen müsste, welche Sutra die Bedeutsamste ist, dann würde ich diese wählen. Hier wird der Yogaweg in einem Satz zusammengefasst. Alle weiteren Sutras erläutern den Weg.
Auslegung und Deutung dieser Sutra erfolgt unterschiedlich. Lies hier, welche Prioritäten du gemäß der Sutras-Deuter bei deiner täglichen Praxis setzen solltest.
Hier weiterlesen: Yoga Sutra I-2: Yoga ist das Zur-Ruhe-Bringen der Bewegungen im Geist
Yogângânushthânâd ashuddhi-kshaye jnâna-dîptir â viveka-khyâteh
योगाङ्गाऽनुष्ठानादशुद्धिक्षये ज्ञानदीप्तिराविवेकख्यातेः
Hier startet der Ashtanga Yoga im Yoga Sutra. Die zweite große Möglichkeit neben (oder ergänzend zu) dem Weg des Kriya Yoga; hin zum großen Ziel: der Erleuchtung. Ashtanga Yoga, so heißt es, sei gut geeignet für alle Menschen, die keine besonderen spirituellen Veranlagungen aufwiesen und darum den Weg des Übens gehen müssen. ;-)
Wichtig dabei: Alles Üben sollte auf eine ganz bestimmte Art und Weise erfolgen ...
yama niyama-āsana prāṇāyāma pratyāhāra dhāraṇā dhyāna samādhayo-'ṣṭāvaṅgāni
यमनियमासनप्राणायामप्रत्याहारधारणाध्यानसमाधयोऽष्टावङ्गानि
Mit dieser Sutra beginnt der „praktische“ Teil des Yogasutras. Patanjali beginnt ab hier, den achtfachen Yogapfad zu erläutern, für viele der bedeutsamste Teil des Yoga Sutras. Die achte Stufe – Samadhi – ist schon „Yoga“, in Sinne von längerer "Stillstand der Wellenbewegungen des Geistes". Das Ziel des Yogis ist beinahe erreicht.
Ahimsâ-satyâsteya-brahamacharyâparigrahâ yamah
अहिंसासत्यास्तेय ब्रह्मचर्यापरिग्रहाः यमाः
Kern des Yogasutra und damit auch des Raja-Yoga sind die acht Elemente des achtfachen Pfades. Die Yamas sind die erste Etappe auf diesem Pfad. In Verbindung mit den Niyamas helfen diese Regeln und Einschränkungen dem Yogi dabei, heiter, ruhig und entspannt zu bleiben und sie fördern den spirituellen Fortschritt. Zudem glätten sie den zukünftigen Lebenspfad des Yogi, so dass dieser kein Leid befürchten muss und zukünftig weiter gute Bedingungen für seine Yoga-Bemühungen vorfinden wird.
Das sind Gründe genug, die Yamas und Niyamas genau anzuschauen und zu verstehen. Wir – und Patanjali – starten in II-30 mit den Yamas.
Dein Feedback / deine offene Frage an den Text
Ist etwas unklar geblieben? Kannst du etwas ergänzen oder korrigieren?
Der Stoff der Sutras ist für uns heutige Menschen nicht leicht zu verstehen. Ist im obigen Text irgendetwas nicht ganz klar geworden? Oder kannst du etwas verdeutlichen oder berichtigen? Eine eigene Erfahrung schildern ... Vielen Dank vorab für jeden entsprechenden Hinweis oder eine Anregung:
Übung zu Sutra II-41
Übungsvorschlag für die kommende Woche zu Sutra II-41:
Bemühe dich diese Woche einen ganzen Tag lang um Reinheit in Taten, Worten und Gedanken. Rein von Schmutz, bösem Willen, Zwietracht, Missgunst, Zorn usw. Schau, wie du diesen Tag erlebst und welche Folgen diese vollumfängliche Reinheit mit sich bringt. Vielleicht schaffst du auch zwei Tage hintereinander?
Wenn du dann magst, schildere und teile deine Erlebnisse hier (gerne auch anonym):
Hier weiterlesen: Übung zu Yoga Sutra II-41
Videos zu Sutra II-41
Sukadev zu den Sutras II-40 und II-41
Länge: 26 Minuten
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Video von Desikachar zur Sutra
Desikachar Video zu Sutra II-40 und II-41
Länge: 54 Minuten
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