svādhyāyād-iṣṭa-devatā saṁprayogaḥ
स्वाध्यायादिष्टदेवतासम्प्रयोगः
Selbsterkenntnis ist seit jeher ein begehrtes Gut. Sie hilft uns bei der Entscheidungsfindung und ist eine gute Grundlage für Zufriedenheit im Leben. Patanjali sieht weitere Vorteile in der Selbsterforschung. Sogar das Göttliche trete dadurch irgendwann zum Vorschein. Zumindest in einem gewissen Sinn.
In II-44 werden die Früchte der Selbsterforschung thematisiert ► Gründe für Selbsterforschung ► Übersetzungsalternativen ► Stufen der Selbsterkenntnis ► die buddhistische Parallele ► Studium heiliger Schriften ► die Rolle der Mantrarezitation (insbesondere OM)
1. Bedeutung und Übersetzung des verwendeten Sanskrits
Zunächst hier die Übersetzungsmöglichkeiten für die einzelnen Worte, damit du die Übersetzung selbst für ein besseres Verständnis variieren kannst:
- Sva, swa: selbst; eigenes;
- Svadhyaya, svashyaya, swâdhyâyâd, svādhyāya = (durch) Selbststudium; Selbstanalyse; Selbstuntersuchung; Lernen durch mich selbst; Lernen von sich selbst; Rezitation; eigenes Studium der Schriften; Studium; Japa; Studium spiritueller Bücher; (durch) spirituelle Entwicklung;
- Ista, iṣṭa, ishta = geliebt; bevorzugt; erwählt; gesucht; gewünscht; ersehnte; Inneres; Angeborenes;
- Devata, devatā = Gottheit; persönlicher Gott; Ideal; Göttlichkeit; Samenquelle; Buddha-Natur; Vorstellung des abstrakt Göttlichen;
- Ishta Devata, ishta-devatâ = die ersehnte Gottheit; Lieblingsgott; Ideal; persönlicher Gott; die eigene angeborene göttliche oder spirituelle Natur; innewohnende Buddha-Natur/-Potentia; innewohnender Samen für das Selbst-Erwachen (Bodhicitta);
- Samprayogah, saṁprayoga = Vereinigung; Verbindung; Befestigung; Kontakt;
Zu den Quellen
Buchbesprechungen, Erläuterungen zur Auswahl der Übersetzungsvarianten und allgemeine Hinweise zur Sutraübersetzung findest du im zugehörigen Artikel. Hier nun die Kurzauflistung:
Bücher
- Mircea Eliade: Yoga – Unsterblichkeit und Freiheit
- Iyengar: Der Urquell des Yoga
- Deshpande/Bäumer: Die Wurzeln des Yoga
- Geraldine Coster: Yoga und Tiefenpsychologie
- R. Sriram: Von der Erkenntnis zur Befreiung – Das YogaSutra
- Govindan: Die Kriya Yoga Sutras des Patanjali
- Mallinson/Singleton: Roots of Yoga
- R. Palm: Der Yogaleitfaden des Patañjali
- T.K.V. Desikachar: Über Freiheit und Meditation | Das Yoga Sutra von Patanajali
- Feuerstein, Georg: Die Yoga Tradition (Amazon)
- Skuban, Ralph: Patanjalis Yogasutra (Amazon)
- Sri Swami Satchidananda: The Yoga Sutras of Patanjali (Amazon)
Internetseiten
- Internet-Übersetzung des Yogasutras auf Yoga-Vidya.de
- Zu den Sutras auf ashtangayoga.info
- Zu den Sutras auf 12koerebe.de
- Zu den Sutras auf vedanta-yoga.de
- Openland.de (mittlerweile offline)
- Zu www.bodhi.sofiatopia.org (buddhistische Kommentare zum Yogasutra nur noch als Buch)
- sanskrit-sanscrito.com (Sutras anscheinend entfernt)
- Zur Übersetzung von Chip Hartranft (PDF)
- Die Übersetzung von Hariharananda Aranya, I. K. Taimni, Vasa Houston, Barbara Miller, Swami Satchidananda, Swami Prabhavananda, Swami Vivekananda finden sich auf dieser Seite.
- Übersetzung von James Haughton Woods
- Rainbowbody.com (ausführliche und eigene Kommentierung)
Dein Übersetzungsvorschlag
Du findest die bisherigen LeserInnen-Übersetzungen und -Ergänzungen unten.
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Wie würdest du diese Sutra übersetzen? Manchmal ergeben schon kleine Wortveränderungen ganz neue Aspekte. Trau dich ... :-)
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Für wen ist dieser Online-Kurs gemacht?
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3. Wo wir stehen
Hier findest du eine kurze Zusammenfassung des 2. Kapitels des Yogasutras bis zu Sutra II-43:
Yoga Sutra - 2. Kapitel - bis hierher
Wir befinden uns im zweiten Kapitel des Yogasutra von Patanjali. Es handelt von der „Praxis“. Patanjali beginnt das Kapitel mit dem Versprechen, dass Yoga die Leiden des Yogis vermindere und (irgendwann) zu Samadhi, zur allumfassenden Freiheit führe.
In Sutra II-3 bis II-11 schildert Patanjali die fünf Haupt-Hindernisse auf dem Yogapfad, die sogenannten Kleshas (Unwissenheit, Anhaftung, Ablehnung, Ego, Lebensdrang). Erste Wege zur Überwindung der Hindernisse werden angerissen (Gegenschöpfung, Meditation).
Sutra II-12 bis II-15 handeln von Karma (Folgen von Handlungen und Gedanken, die aufgrund der Kleshas geschehen) und dem inhärenten Leid von allem und jedem in dieser Welt. Grundübel ist dabei unsere Identifikation mit dem, was wir nicht sind.
Dann geht es bei den Sutras weiter mit den Schritten, das Leiden zu besiegen. Patanjali sieht es als „die“ Aufgabe des Yogis an, den Unterschied zwischen Sehenden und Gesehenem zu erkennen. Nach und nach sollte diese Erfahrung kultiviert und ausgebaut werden. So gelange man zur Freiheit – Kaivalya (auch mit „letzter Freiheit“, Isoliertheit (Alleinheit), höchster Befreiung oder „vollkommener Erlösung“ übersetzt.
Nachdem Patanjali in den Sutras II-18 und II-19 über Prakriti, die Natur/unsere Welt, gesprochen hat, geht er dann auf deren Beobachter, den Seher (Purusha) und dessen Wahrnehmung ein. Von Sutra II-20 bis Sutra II-27 erläutert Patanjali Grund und das Zustandekommen unserer Existenz, wie die Unwissenheit unser Dasein bestimmt und dass Viveka Khyati, die Unterschreidungskraft oder unterscheidende Wahrnehmung, dauerhaft angewendet unsere Unwissenheit beendet. In den Sutras II-28 bis Sutra III-8 gibt Patanjali die konkrete Praxisempfehlung Ashtanga Yoga, um unser falsches Bild von der Welt – das Leid verursacht und unsere Befreiung verhindert – auch ohne großes spirituelles Talent zu überwinden. Den achtfachen Pfad des Raja Yoga, des königlichen Yoga.
In Sutra II-30 zählt Patanjali auf, was zur ersten Stufe des Pfades, den Yamas, gehört, in II-31 betont er deren universelle Gültigkeit. In II-32 listet er die Niyamas auf, die yogischen Empfehlungen für den Umgang mit uns selbst. In II-33 und II-34 benennt er, welche Folgen sich daraus ergeben, wenn unser Geist sich weigert, die Yamas und Niyamas zu befolgen und was wir dagegen tun können: die Kultivierung des gegenteiligen Gedankens/Zweifels (Pratipaksha Bhavana). Die Sutra II-35 (Ahimsa-Nichtverletzen) bis II-39 (Aparigraha-Begierdelosigkeit) schildern die besonderen Kräfte und Fähigkeiten, die ein Mensch erlangt, wenn er die Yamas tief in sich verwurzelt.
Ab Yoga II-40 bis II-45 schildert Patanjali die Folgen Einhaltung der Niyamas. Hier in II-44 geht es um die Auswirkung der Forderung nach svadhayaya – dem Selbststudium.
4. Was ist svadhyaya?
4.1. Sanskrit-Wurzel
- sva = „Das Eigene“
- adhyaya = „eintreten in“
Sukadev schreibt: „Im weiteren Sinne ist swadhyaya zu verstehen als Studium der Schriften und Studium des Selbst.“
4.2. Studium des eigenen Selbstes
Sukadev meint, das swadhyaya in dieser Sutra folgendes bedeute: „... Selbstbefragung ... Versuch ... nach innen zu kommen, ... analysieren, ... wer ich selbst bin.“ Auf einer gewissen Stufe dieser inneren Erkenntnisreise bzw. inneren Verwirklichung entstehe so „... eine Verbindung zu einem persönlichen Aspekt Gottes.“ Zu „ishta devata“, also unserer persönlichen Vorstellung von Gott. Dies trete sogar schon ein, so Sukadev weiter, bevor wir Verbindung zu atman oder purusha, dem höheren bzw. wahren Selbst, erfahren.
Rainbowbody definiert swadhyaya wie folgt: „Studium des Selbst und des Instruments des Studiums, sprich: des Geistes. Als solches in der gegenwärtigen Situation angewandt, ist es Beobachten, Bemerken, Einsicht, Achtsamkeit und der Prozess der Vertiefung und Vervollkommnung als Jetzt-Bewusstsein.“
4.3. Die Stufen der Selbsterkenntnis
Schon das Aufnehmen der Asana-Praxis kann als erster Schritt gesehen, um mit der vitalen Lebenskraft (Prana) und den subtilen inneren Körper/Geist-Mechanismen in Kontakt zu kommen. Sie hilft den Praktizierenden, der angeborenen Intelligenz im Inneren zu vertrauen.
Wenn man dabei tiefer spürt, wird die Beziehung zwischen Geist und Körper aufgedeckt. Die Natur der Lebensenergie kommt zum Vorschein.
Am Anfang von svadhyaya steht – laut Rainbowbody – eine „radikale“ und „unnachgiebige“ Untersuchung der Natur des Geistes. Svadhyaya sollte dabei auch Reflexion über das eigene Verhalten beinhalten.
Skuban: „Wir dürfen nicht vergessen: Im Yoga sind wir Forscher, Forschungsobjekt und Forschungslabor zugleich.“
Mit Gewahrsein können wir zum Beispiel bemerken, wie wir wütend, abwehrend, gierig, besitzergreifend werden. Oder (permanent) an die Zukunft denken, oder jemanden herabsetzen. Aber auch, welche Taten und Gedanken und gut tun, uns Energie und Freude schenken.
Aus diesem Studium der Natur des Geistes erwächst nach und nach das Wissen um die wahre Natur aller Phänomene im Leben – in uns und in der Welt.
All diese Stufen erfordern Aufmerksamkeit, Ausrichtung, Konzentration, Anstrengung und Hingabe. Dadurch wird svadhyaya mit der Zeit zum 24/7-Zeugenbewusstsein.
4.4. Meditation als Schlüsselpraxis
In der ungestützten stillen Sitzmeditation (Dhyana) tritt die Selbsterkenntnis am deutlichsten hervor. Der Yogi erkennt die Funktionsweise seines konditionierten Geistes, die neurotischen Machenschaften des Egos und die falschen Identifikationen. Besonders bewährt hat sich hierbei die Vipassana-Meditation, bei der die mäandernden Gedanken achtsam beobachtet werden.
Beitrag: Meditation lernen
Meditation lernen – die grundlegende Anleitung aus dem Buddhismus
Der Begriff Meditation hat viele Facetten. Das Spektrum reicht vom Nachsinnen über ein Thema (vornehmliche Betrachtungsweise der Philosophen) bis zur völligen Gedankenstille. Im Folgenden findest du eine konkrete Anleitung der Schritte, welcher der Buddha himself seinen Schülern zum Lernen einer tiefen Meditation gegeben hat. Sicherlich nicht die schlechteste Herangehensweise, wenn du persönliche Entwicklung oder gar Erleuchtung zum Ziel deiner Meditationsreise auserkoren hast.
Am Ende findest du eine Merkkarte zum Ausdruck – z. B. für das Portemonnaie.
5. Gott, so wie ich ihn sehe
Man erkennt in dieser Sutra, dass der Gottesbegriff im Yoga weit gefasst ist und gerne auch eine persönliche Sicht Gottes beinhaltet. Wim van den Dungen schreibt: „In der hinduistischen Theologie ist nicht der Monotheismus (ein, singulärer Gott), sondern der Henotheismus [= religiöse Haltung, die die Hingabe an nur einen Gott fordert, ohne allerdings die Existenz anderer Götter zu leugnen oder ihre Verehrung zu verbieten] verbreitet. In dieser Sichtweise manifestiert sich der eine Gott als eine Vielzahl von Gottheiten, die von möglichst vielen Anhängern verehrt werden. Dieser >Kontakt< ist keine Vereinigung mit der Essenz der Gottheit (wie im Hindu-Tantra), sondern eine meditative Erfahrung.“
Feuerstein schreibt ähnlich: „Viele Yoga-Schulen ermutigen den Übenden dazu, eine rituelle Beziehung zum Göttlichen in Form von Shiva, Vishnu ... zu pflegen, die dann die gewählte Gottheit des yogin wird.“
R. Palm ergänzt: „In den Veden wird in einer Strophe ein Gott als der Höchste, der Eine ... bezeichnet, in der nächsten Strophe ein anderer ... ohne dass sie einen Widerspruch bildeten.“
In gewisser Weise könnte man diese Sutra auch so interpretieren, dass Patanjali das Innere eines jeden Menschen als göttlich ansieht. Govindan: „Wenn wir uns bewusst werden, was wir nicht sind, werden wir uns immer bewusster, was wir sind: ishvara.“ Etwas später schreibt Govindan: „Die siddhas erkannten, dass der Höchste Gott in ihnen selbst wohnt.“
6. Wie steht der Buddhismus zu ishta devata?
Wieder Wim van den Dungen: „Während reale Gottheiten (wie Îshvara und seine Manifestationen) als gültige Objekte der Zuflucht abgelehnt werden (weil sie sich über ihre letztendliche Natur irren), sind meditative Gottheiten („ishta-deva“, „auserwählte Gottheit“ oder tib. „Yidam“) gültige Brücken, um die konventionelle Welt mit der letztendlichen Realität („nirvâna“, „Dharmakâya“, „tathâgatagarbha“) zu verbinden.
7. Svadhyaya als Studium der heiligen Schriften
Andere verstehen svadhyaya als Studium heiliger Texte wie Bibel, Koran, Veden usw. Auch dieses Studium würde uns näher zu Gott, genauer: dem persönlichen Aspekt von Gott, bringen.
Andere sehen die Deutung von svadhyaya als „Studium der heiligen Schriften“ kritischer. Rainbowbody schreibt: „Swadhyaya ist Selbststudium im Sinne von Selbstbewusstsein – das Beobachten des eigenen Geistes, das Gewahrsein des Jetzt. Es ist KEIN Buchstudium. [Hervorhebung im Original] Wir finden unser wesentliches Selbst nicht in Büchern. Obwohl ... Bücher und Lehrer von einigem Wert sein können, besteht dieser Wert nur in dem Maße, in dem sie den Schüler auf den innewohnenden Geist in sich selbst und in allem hinweisen und die eigene wahre nonduale Natur offenbaren.“ Doch „... die Karte ist nicht das Gebiet!“ Deshalb mache Patanjali hier deutlich, dass „ishta devata“ – hier im Sinne von „der innere Lehrer“ der Führer sei.
In der Amritabindu Upanishad, I.18-20, lesen wir dann auch:
„Sicherlich wird der Yogi das Recht haben,
den Inhalt der heiligen Schriften gründlich zu verdauen,
unter der Bedingung, dass er später über dieses Stadium hinausgeht,
und alle Bücher wegwirft,
so wie man die Spreu wegwirft,
um das Korn zu finden.“
8. Svadhyaya als Rezitation / Mantrawiederholung
Andere übersetzen svadhyaya mit „Rezitation“, also Japa, der Mantrawiederholung. Beispiel Vyasa, der erste und wohl bekannteste Kommentator des Yogasutra. Sein Kommentar zu Sutra II-44 lautet: „Ein in der Rezitation Geübter sieht die Götter, Weisen und Adepten, die ihm bei seiner Aufgabe helfen.“
Der indische König Boja verfasste im 11. Jahrhundert das Rājamartaṇḍa, ebenfalls ein Kommentar zum Yogasutra. Er versteht svadhyaya ausschließlich im Sinne des Murmelns heiliger Silben wie OM. Das Bücherlesen oder das Studium wissenschaftlicher Werke ist für Bhoja kein Bestandteil von Kriyayoga (mehr).
Siehe auch (zu Japa)
Yoga Sutra I-28: OM ist im Bewusstsein seines Sinnes mit Hingabe zu wiederholen
Yoga Sutra I-27: Ishvara zeigt sich in dem Wort OM (Pranavah)
und allgemein zu Sutra II-44:
Yoga Sutra II-1: Strenge Übungspraxis, Selbststudium und Hingabe an den höchsten Herrn – das ist der Kriya Yoga
9. Dein Feedback / deine offene Frage an den Text
Ist etwas unklar geblieben? Kannst du etwas ergänzen oder korrigieren?
Der Stoff der Sutras ist für uns heutige Menschen nicht leicht zu verstehen. Ist im obigen Text irgendetwas nicht ganz klar geworden? Oder kannst du etwas verdeutlichen oder berichtigen? Eine eigene Erfahrung schildern ... Vielen Dank vorab für jeden entsprechenden Hinweis oder eine Anregung:
10. Übung zu Sutra II-44
Übungsvorschlag für die kommende Woche zu Sutra II-44:
Führe eine Woche lang Tagebuch. Reflektiere am Abend darüber, welche Selbsterkenntnis du heute gewonnen hast.
Wenn du dann magst, schildere und teile deine Erkenntnisse hier (ist anonym, es sei denn, du nennst deinen Namen):
Meine Erkenntnisse/Erfahrungen bei/mit dieser Übung
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11. Videos zu Sutra II-44
Sukadev zur Sutra II-44
Länge: 19 Minuten
Video von Desikachar zur Sutra
Desikachar Video zu Sutra II-44 und II-45
Länge: 39 Minuten
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