augen im baum tt 564

śruta-anumāna-prajñā-abhyām-anya-viṣayā viśeṣa-arthatvāt
श्रुतानुमानप्रज्ञाभ्यामन्यविषया विशेषार्थत्वात्

Das Wissen, dass dem routinierten Nirvichara-Praktizierendem enthüllt wird, ist von einer ganz anderen Art, als jenes Wissen, dass wir gemeinhin als solches bezeichnen. 

Inhalt: Yogasutra Kapitel 1, Vers 49

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Bedeutung und Übersetzung des verwendeten Sanskrits

Zunächst hier Übersetzungsmöglichkeiten für die einzelnen Worte, damit du die Übersetzung selbst für ein besseres Verständnis variieren kannst:

  • shruta, śruta, åruta, aruta = Gehörtes; Enthüllung; gehört aus Überlieferung oder einer heiligen Schrift;
  • Prajna, prajñā = Bewusstsein; wahres Wissen, direkte Erkenntnis aus höherem Bewusstsein;
  • Shruta Prajna = Wissen, das auf zuverlässigen Quellen beruht.
  • anu = aus; heraus;
  • Manas, māna = Geist, Verstand;
  • anumâna, anumāna = Schlussfolgerung; aus dem Verstand;
  • Anuma-Prajna = Wissen, das auf Schlussfolgerung beruht;
  • Abhyam, abhyām = daher, davon; mit diesen;
  • prajnâbhyâm, prajõâbhyâm = von zwei Zuständen des höheren Bewusstseins; von Wissen; Weisheit;
  • Anya = anders; anderes;
  • Visaya, viṣayā, viæayâ = Objekt; Inhalt;
  • anya-vishayâ = einen anderen Inhalt habend; unterschiedlich;
  • Visesa, viśeṣa, viåeæa = besondere, besonders;
  • visaya visesa = diese besondere Wahrheit;
  • artha = Objekt, Bild, Wahrheit;
  • ârthatvât = Zweck; Beziehung zum Objekt; Beziehung zur Wahrnehmung; Wahrheit zum ...;
  • visheshârthatvât = weil es ein besonderes Objekt hat;

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Übersetzungsvarianten und -hinweise (Quellen)

Hinweis zu den folgenden Sutra-Übersetzungen: Übertragungen aus dem Englischen sind Eigenübersetzungen.

  • Iyengar: "... höheren Art als ... aus Büchern, durch Autoritäten oder durch eigene Schlussfolgerung ..."
  • 12koerbe.de: "... gegenüber den auf Gehörtem und Logik beruhenden Erkenntnissen ..."
  • R. Skuban: "Wirkliches Wissen unterscheidet sich völlig ... aus Schriften ... logisches Schließen ..."
  • R. Palm: "[Jenes Wissen hat] einen anderen Bereich als .... wegen seiner besonderen Bedeutung]
  • Swami Satchidananda: "Diese besondere Wahrheit unterscheidet sich völlig ..."
  • Govindan: "Diese besondere Wahrheit hat ihren eigenen Zweck ..."
  • Feuerstein: "Diese ... Einsicht ... ist speziell zielorientiert."
  • Coster: "... Sie ist der Methode von Übermittlung und Bezeugung überlegen."
  • R. Sriram: Der Yogi gewinne Erkenntnisse, die "... nicht durch Schlussfolgerung oder Quellwissen" zu erhalten seien.
  • Deshpande /Bäumer: "Diese Weisheit ... hat eine besondere Bedeutung."
  • R. Steiner: "Das Bewusstsein ist von einer besonderen Beziehung zum Objekt geprägt ..."
  • Chip Hartranft: "... hat diese Weisheit das Ziel der tatsächlichen Unterscheidung zwischen reiner Wahrnehmung und Bewusstsein."
  • Hariharananda Aranya: da das neue Wissen "... sich auf Einzelheiten (von Objekten) bezieht."
  • Vyasa Houston: "Da die prajna-Einsicht in der Absicht liegt, unterschieden zu werden (zwischen Parusa-Selbst und den gunas - primären Kräften der Schöpfung)... "
  • Barbara Miller: "Es hat einen anderen Umfang als biblisches oder inferenzielles Wissen ..."
  • Swami Vivekananda: "Das Wissen, das aus dem Zeugnis und der Schlussfolgerung gewonnen wird, handelt von gewöhnlichen Objekten ..."
  • Swami Prabhavananda: "... das Wissen, das aus Samadhi gewonnen wird, ist von einer viel höheren Ordnung ..."
  • Wim van den Dungen: "... aufgrund seiner besonderen Zweckmäßigkeit."
  • sanskrit-sanscrito.com.ar: " ... weil es sich auf die besonderen Eigenschaften (visêṣa) von Objekten bezieht"

Lies, so noch nicht geschehen, zuvor die Erläuterungen zur vorigen Sutra I-48.

yogi sitz haende oben 4 564

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Wahrheitstragende Weisheit

Patanjali grenzt dieses neue Wissen – aus höheren Bewusstseinszuständen – von Schriftwissen und logischen Schlussfolgerungen ab.

Die Übersetzer sind sich einig, dass Patanjali hier von einem Wissen spricht, dass intuitiv, auf eigener Einsicht in die Natur der Dinge gewonnen wird. Dieses Wissen sei besonders – Seelenwissen. Die Sinne seien nicht beteiligt.

Iyengar verweist auf den Ausdruck "Lauschen auf die innere Stimme."

Das Wissen bedarf keiner Bestätigung mehr. Es kann natürlich mit den heiligen Schriften abgeglichen werden, das ist aber nicht mehr notwendig.

Deshpande geht soweit, dass "in dieser Welt der Wirklichkeit" die "alte Intelligenz der Worte, Worterkenntnis und Schlussfolgerung" keinen Raum mehr habe. Für die letzte Wirklichkeit sei dieses (normale) Wissen "völlig irrelevant". Sukadev konkretisiert: Das Wissen aus Schlussfolgerung und Zeugnis sei stets auf ein bestimmtes Objekt gerichtet und zudem (immer?) mit Irrtum behaftet.

Yoga Sutra I-7: Direkte Wahrnehmung, korrekte Schlussfolgerung und Überlieferung aus wahren Quellen sind Formen wahren Wissens

augen meer Pratyaksa-ânumânâ-agamâh pramânâni
प्रत्यक्षानुमानागमाः प्रमाणानि

Patanjali erläutert die Vrittis. Das korrekte Wissen bzw. die Mittel zu dessen Erkenntnis: Pramana. Das hört sich zunächst harmlos an, doch auch korrektes Wissen wird auf dem Weg des Yoga zum Hindernis.

Hier weiterlesen: Yoga Sutra I-7: Direkte Wahrnehmung, korrekte Schlussfolgerung und Überlieferung aus wahren Quellen sind Formen wahren Wissens


Der Yogi ist jetzt also an dem Punkt angekommen, an dem "direkte Wahrnehmung in die letzten Dinge" sein Wissen erweitert. "Korrekte Schlussfolgerung" und "Überlieferung" sind im Stellenwert der Wahrheitsgüte unverkennbar nach unten gerutscht.

Iyengar verdeutlicht, dass die "Wahrnehmungen" des Yogi nun von "eigenständiger Gültigkeit" seien. Sie "bedürfen keiner Bestätigung von außen". Sukadev: "Wenn wir Nirvichara Samadhi erreichen, erlangen wir Wissen über alles.

Siehe auch als Abgrenzung Sutra I-42:

Yoga Sutra I-42: Samapatti erfolgt in vier Stufen. Stufe 1: Wenn Samapatti mit Wortwissen, Schlussfolgerungen und Vorstellungen durchsetzt ist, wird es Savitarka Samapatti genannt

kopf mosaik ii 250Tatra shabdârtha-jnâna-vikalpaih samkîrnâ savitarkâ samāpattiḥ
तत्र शब्दार्थज्ञानविकल्पैः संकीर्णा सवितर्का समापत्तिः

Mit dieser Sutra beginnt die Reise im Samadhi. Patanjali beschreibt zunächst die Erscheinungen auf dieser ersten Stufe des Samadhi und nennt sie Savitarka. 
Es handelt sich dabei um eine Art Erleuchtung – aber mit "Denken" ...

Hier weiterlesen: Yoga Sutra I-42: Samapatti erfolgt in vier Stufen. Stufe 1: Wenn Samapatti mit Wortwissen, Schlussfolgerungen und Vorstellungen durchsetzt ist, wird es Savitarka Samapatti genannt


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Neues Wissen

Dieses Wissen sei nicht mit Faktenwissen oder logischen Schlussfolgerungen zu vergleichen. Es sei "wirkliches Wissen". Ewiges Wissen. Spirituelles Wissen. Nicht von jemand anderem vermittelt oder mit dem Verstand erworben. Skuban nennt sechs charakteristische Merkmale

Das Wissen sei:

  • authentisch
  • existenziell (beruht auf eigener Erkenntnis)
  • wahr
  • nicht eingefärbt, rein
  • absolut (losgelöst von anderem Wissen oder Bedingungen)
  • unwandelbar

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Neuer Erkenntnisweg

Swami Satchidananda geht soweit: Der Yogi "... verstehe alles ohne Untersuchung". Er verstehe "durch eigene Erfahrung". Ja, der Yogi erfahre sogar Gott. Allerdings nicht mit dem Verstand (mind), denn der Verstand sei aus Materie und könne darum das Subtile nicht erfahren.

Wie es auch in der Mandukya Upanishad in Vers 7 heißt:

"Das vierte Viertel wird Turiya genannt. Weder äußeres (objektives) Bewusstsein noch nach innen (subjektiv) erkennend. Auch nicht beides zusammen oder nur aus Bewusstsein bestehend. Weder unbewusst noch bewusst.

Turiya kann nicht gesehen, nicht gefühlt oder gegriffen werden. Es kann nicht gedacht, bezeichnet oder beschrieben werden."

Einschub: Bis hierhin ist Turiya nur "negativ" beschrieben. In dem Sinne: Das ist es nicht, das auch nicht. Neti, neti ... Dann aber folgt eine "positive" Erläuterung:

"Turiya ist in der Erkenntnis des wahren Selbstes gegründet, es ist Bewusstsein, in dem alle Phänomene zur Ruhe kommen. Es ist Friede, Seligkeit und nicht dual. Es ist Atman.

Es gilt, ihn zu erkennen."

Mehr zur Mandukya Upanishad (auf Deutsch):

Die Mandukya Upanishad (auf Deutsch)

wald mystisch schnee sonne ui 564


Die Mandukya Upanishad ist die Kürzeste aller Upanischaden und umfasst lediglich zwölf Verse. Doch diese haben es in sich! Sollen Sie doch (gemäß Radhakrishnan) eine grundlegende Herangehensweise an die Erkenntnis der letzten Realität beinhalten.

Der Inhalt dreht sich hauptsächlich um das Mantra OM und die vier Zustände des Bewusstseins (Wachen, Träumen, Tiefschlaf und einen mystischen vierten Zustand der Erleuchtung – Turiya.

Der Text besteht nur aus 12 Versen. Ich habe eine eigene Übersetzung erstellt, die (hoffentlich) das Gemeinte korrekt wiedergibt, dabei aber verständlicher zu lesen ist.

Hier weiterlesen: Die Mandukya Upanishad (auf Deutsch)


Alle Artikel auf Yoga-Welten mit Bezug zu Turiya

Die Mandukya Upanishad (auf Deutsch)

wald mystisch schnee sonne ui 564


Die Mandukya Upanishad ist die Kürzeste aller Upanischaden und umfasst lediglich zwölf Verse. Doch diese haben es in sich! Sollen Sie doch (gemäß Radhakrishnan) eine grundlegende Herangehensweise an die Erkenntnis der letzten Realität beinhalten.

Der Inhalt dreht sich hauptsächlich um das Mantra OM und die vier Zustände des Bewusstseins (Wachen, Träumen, Tiefschlaf und einen mystischen vierten Zustand der Erleuchtung – Turiya.

Der Text besteht nur aus 12 Versen. Ich habe eine eigene Übersetzung erstellt, die (hoffentlich) das Gemeinte korrekt wiedergibt, dabei aber verständlicher zu lesen ist.

Hier weiterlesen: Die Mandukya Upanishad (auf Deutsch)


Jnana Yoga

Jnana Yoga – der Weg des verwirklichten Wissens in den alten Schriften

jnana yoga t5 564

"Wer bin ich?", "Was ist wirklich?", "Was ist Schein?"

Jnana Yoga ist der Yoga der spirituellen Erkenntnis. Es handelt sich um den philosophischen Bereich des Yoga. Der Mensch sollte sich Fragen stellen wie: Wer bin ich? Wer ist dieser Handelnde? Woher komme ich, woher kommt die Welt? Was ist der Sinn des Lebens? Was ist wirklich usw.? Die Lehre vom Karma spielt dabei eine entscheidende Rolle. Reinkarnation ist integraler Bestandteil. Haupttechniken sind Meditationen um die Antworten auf diese Fragen in sich zu finden.

Hier weiterlesen: Jnana Yoga


Yoga Sutra II-51: Die vierte Art des Pranayama überschreitet die Erfahrung von Einatmung und Ausatmung

medi dunkel schimmer 250bāhya-ābhyantara viṣaya-akṣepī caturthaḥ
बाह्याभ्यन्तरविषयाक्षेपी चतुर्थः

Es wird geheimnisvoll: An dieser „kryptischen“ Sutra scheiden sich die Geister bei der Deutung des „vierten Zustandes“. Für manche wird hier schon Samadhi erreicht.

In II-51 wird „das Vierte“ Pranayama thematisiert ► Deutungen des vierten Pranayama ► Übersetzungsalternativen ► Wie dieser Zustand zu erreichen ist

Hier weiterlesen: Yoga Sutra II-51: Die vierte Art des Pranayama überschreitet die Erfahrung von Einatmung und Ausatmung


Yoga Sutra I-27: Ishvara zeigt sich in dem Wort OM (Pranavah)

om 250

 Tasya vâchakah pranavah
तस्य वाचकः प्रणवः

 

Hier beschreibt Patanjali einen weiteren Weg, Gott (Ishvara) in uns zu erfahren. Doch unkonzentriertes Murmeln von OM reicht nicht aus:

Hier weiterlesen: Yoga Sutra I-27: Ishvara zeigt sich in dem Wort OM (Pranavah)


 

Noch einmal Swami Satchidananda: "Die reine physische Ruhe genügt nicht, aber in der wirklichen geistigen Ruhe dämmert die Weisheit."

Ein letztes Zitat:

„Die plötzlich aufblitzende Einsicht, daß Subjekt und Objekt eins sind,
führt euch zu einem zutiefst geheimnisvollen wortlosen Begreifen,
und durch dieses Begreifen werdet ihr zur Wahrheit des Zen erwachen.“

Huang-Po

 1

Siehe auch

Yoga Sutra II-26: Die Entwicklung und ununterbrochene Anwendung einer reinen Unterscheidungskraft beendet die Unwissenheit

ying yang rahmenViveka-khyâtir aviplavâ hânopâyah
विवेकख्यातिरविप्लवा हानोपायः

Mit dieser Sutra nennt Patanjali die konkrete Fähigkeit, die unsere Unwissenheit beendet und uns dadurch zur Erlösung führt. Betont wird, dass wir uns um deren ständige Anwendung bemühen. Dazu gibt es eine Reihe konkreter Tipps und Empfehlungen.

Hier weiterlesen: Yoga Sutra II-26: Die Entwicklung und ununterbrochene Anwendung einer reinen Unterscheidungskraft beendet die Unwissenheit


Yoga Sutra III-49: Daraus [aus der Beherrschung der Sinne] folgt die Schnelligkeit des Geistes, Wahrnehmung unabhängig von den körperlichen Sinnesorganen und Beherrschung/Meisterschaft der Urnatur

 beherrschung weltkugel 250Tato manojavitvam vikarana-bhâvah pradhâna-jayash cha
ततो मनोजवित्वं विकरणभावः प्रधानजयश्च

Dies ist die Fortsetzung der Beschreibung der Kräfte, die sich aus der Beherrschung der Sinne, wie in der Sutra zuvor beschrieben, ergeben. Manche der Kommentatoren sehen hier auch die Fähigkeit zu intuitivem Wissen und zur Sinneswahrnehmung (weit) außerhalb des menschlichen Körpers.

Hier weiterlesen: Yoga Sutra III-49: Daraus [aus der Beherrschung der Sinne] folgt die Schnelligkeit des Geistes, Wahrnehmung unabhängig von den körperlichen Sinnesorganen und Beherrschung/Meisterschaft der Urnatur


 

 Punkt 7

Übung zu Yoga Sutra I-49

uebung sutre

Übungsvorschlag für die kommende Woche zu Sutra 1-49:

Meditiere in dieser Woche jeweils einen Tag über die ersten drei Bewusstseinszustände der Mandukya Upanishad:

  1. Wachen,
  2. Träumen,
  3. Tiefschlaf

Lese dazu vorab die Erläuterungen zu den einzelnen Bewusstseinszuständen in der Mandukya Upanishad.

Hier weiterlesen: Übung zu Yoga Sutra I-49


 

 Punkt 8

Ergänzungen und Fragen von dir

  1. Klar geschildert
    Auf den Punkt gebracht. Absolut klar. Klingt dem Laotsi ähnlich. Danke für die Inspiration!
    Von: Peter

Ist etwas unklar geblieben? Kannst du etwas ergänzen oder korrigieren?

Der Stoff der Sutras ist für uns heutige Menschen nicht leicht zu verstehen. Ist im obigen Text irgendetwas nicht ganz klar geworden? Oder kannst du etwas verdeutlichen oder berichtigen? Eine eigene Erfahrung schildern ... Vielen Dank vorab für jeden entsprechenden Hinweis oder eine Anregung:

 

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Videos zu Sutra I-49

Desikachar Video zu Sutra 1-48 und 1-49:

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Gurugillies Video zu den Sutras I-47 bis I-51:

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 Nayaswami Asha Video zu den Sutras I-47 bis I-51:

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und im Finanzsektor ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Als Vater von drei Kindern treibt er in seiner Freizeit gerne Sport, meditiert und geht seiner Leidenschaft für spannende Bücher und ebensolche Filme nach. Zum Yoga hat in seiner Studienzeit in Hamburg gefunden, seine ersten Lehrer waren Hubi und Clive Sheridan.

https://www.yoga-welten.de

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