medi dunkel schimmer 250bāhya-ābhyantara viṣaya-akṣepī caturthaḥ
बाह्याभ्यन्तरविषयाक्षेपी चतुर्थः

Es wird geheimnisvoll: An dieser „kryptischen“ Sutra scheiden sich die Geister bei der Deutung des „vierten Zustandes“. Für manche wird hier schon Samadhi erreicht.

In II-51 wird „das Vierte“ Pranayama thematisiert ► Deutungen des vierten Pranayama ► Übersetzungsalternativen ► Wie dieser Zustand zu erreichen ist

Inhaltsverzeichnis aus-/einklappen

Punkt 1

1. Bedeutung und Übersetzung des verwendeten Sanskrits

Zunächst hier die Übersetzungsmöglichkeiten für die einzelnen Worte, damit du die Übersetzung selbst für ein besseres Verständnis variieren kannst:

  • Bahya, bâhya = äußere(r); Außen; Ausatmen; draußen; extern; nach außen; äußerlich;
  • Abhyantara, âabhyantara = innere(r); Inneres; Einatmen; Zwischenraum; intern; nach innen; innerlich;
  • Vishaya, viṣayā = (mit Sinnen wahrnembare) Sphäre; Bereich; Phänomen; Objekt der Erfahrung; Bedingung;
  • Akshepi, âkshepî, ākṣepī, aksepi = transzendieren; darüber hinausgehend; hindeutend; Rückzug; Lücke (so von Govindan übersetzt, siehe unten);
  • Caturtha, chaturthah = die, das Vierte (Vorgang, Art, Zustand);

2

Übersetzungsvarianten aus-/einklappen
Zu den Quellen

Buchbesprechungen, Erläuterungen zur Auswahl der Übersetzungsvarianten und allgemeine Hinweise zur Sutraübersetzung findest du im zugehörigen Artikel. Hier nun die Kurzauflistung:

Bücher

Internetseiten

Dein Übersetzungsvorschlag

Du findest die bisherigen LeserInnen-Übersetzungen und -Ergänzungen unten.

Hast du einen eigenen Übersetzungsvorschlag?

Wie würdest du diese Sutra übersetzen? Manchmal ergeben schon kleine Wortveränderungen ganz neue Aspekte. Trau dich ... :-)

 

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Punkt 3

3. Wo wir stehen

Hier findest du eine kurze Zusammenfassung des 2. Kapitels des Yogasutras bis zu Sutra II-50:

Yoga Sutra - 2. Kapitel - bis hierher

Wir befinden uns im zweiten Kapitel des Yogasutra von Patanjali. Es handelt von der „Praxis“. Patanjali beginnt das Kapitel mit dem Versprechen, dass Yoga die Leiden des Yogis vermindere und (irgendwann) zu Samadhi, zur allumfassenden Freiheit führe.

In Sutra II-3 bis II-11 schildert Patanjali die fünf Haupt-Hindernisse auf dem Yogapfad, die sogenannten Kleshas (Unwissenheit, Anhaftung, Ablehnung, Ego, Lebensdrang). Erste Wege zur Überwindung der Hindernisse werden angerissen (Gegenschöpfung, Meditation).

Sutra II-12 bis II-15 handeln von Karma (Folgen von Handlungen und Gedanken, die aufgrund der Kleshas geschehen) und dem inhärenten Leid von allem und jedem in dieser Welt. Grundübel ist dabei unsere Identifikation mit dem, was wir nicht sind.

Dann geht es bei den Sutras weiter mit den Schritten, das Leiden zu besiegen. Patanjali sieht es als „die“ Aufgabe des Yogis an, den Unterschied zwischen Sehenden und Gesehenem zu erkennen. Nach und nach sollte diese Erfahrung kultiviert und ausgebaut werden. So gelange man zur Freiheit – Kaivalya (auch mit „letzter Freiheit“, Isoliertheit (Alleinheit), höchster Befreiung oder „vollkommener Erlösung“ übersetzt.

Nachdem Patanjali in den Sutras II-18 und II-19 über Prakriti, die Natur/unsere Welt, gesprochen hat, geht er dann auf deren Beobachter, den Seher (Purusha) und dessen Wahrnehmung ein. Von Sutra II-20 bis Sutra II-27 erläutert Patanjali Grund und das Zustandekommen unserer Existenz, wie die Unwissenheit unser Dasein bestimmt und  dass Viveka Khyati, die Unterschreidungskraft oder unterscheidende Wahrnehmung, dauerhaft angewendet unsere Unwissenheit beendet. In den Sutras II-28 bis Sutra III-8 gibt Patanjali die konkrete Praxisempfehlung Ashtanga Yoga, um unser falsches Bild von der Welt – das Leid verursacht und unsere Befreiung verhindert – auch ohne großes spirituelles Talent zu überwinden. Den achtfachen Pfad des Raja Yoga, des königlichen Yoga.

In Sutra II-30 zählt Patanjali auf, was zur ersten Stufe des Pfades, den Yamas, gehört, in II-31 betont er deren universelle Gültigkeit. In II-32 listet er die Niyamas auf, die yogischen Empfehlungen für den Umgang mit uns selbst. In II-33 und II-34 benennt er, welche Folgen sich daraus ergeben, wenn unser Geist sich weigert, die Yamas und Niyamas zu befolgen und was wir dagegen tun können: die Kultivierung des gegenteiligen Gedankens/Zweifels (Pratipaksha Bhavana). Die Sutra II-35 (Ahimsa-Nichtverletzen) bis II-39 (Aparigraha-Begierdelosigkeit) schildern die besonderen Kräfte und Fähigkeiten, die ein Mensch erlangt, wenn er die Yamas tief in sich verwurzelt. In den Sutras II-40 bis II-45 schildert Patanjali die segensreichen Folgen Einhaltung der Niyamas

Sutra II-46 bis II-48 handeln von Asana, der (Sitz-)Haltung. Patanjali fordert hier: 

  • II-46: unbewegt und bequem
  • II-47: entspannen und auf das Unendliche ausrichten
  • II-48: wenn gemeistert, frei von Dvandvas (Gegensatzpaaren)

In Sutra II-49 bis II-53 kommen wir zur vierten Stufe des achtfachen Pfades (nach Yama, Niyama und Asana): dem Pranayama. Iyengar: „Pranayama .... ist für den Yoga das, was das Herz für den menschlichen Körper ist“. 

In Sutra II-50 erläutert Patanjali, was Pranayama beinhaltet und wie es geübt wird. In Sutra II-51 ergänzt Patanjali eine geheimnisvolle vierte Art des Pranayamas.

Punkt 4

4. Was ist die vierte Art des Pranayama?

Die drei bisherigen Arten sind relativ unstrittig: Einatmen, Ausatmen, Anhalten. Doch was gibt es darüber hinaus im Atemprozess? Was ist „das Vierte“?

Sai Baba nennt es (laut R. Palm, S. 126) einfach nur „Atemaussetzung“.

Sukadev: „Das ist kevala kumbhaka, der meditative Atem. Man atmet nicht mehr ein und aus und hält die Luft an, sondern der Atem setzt von selbst aus.“ Man könne das vorab üben, indem man bewusst wenig Luft ein- und ausatmet, wobei Ein- und Ausatmung ineinander übergehen. Dies führe zu tiefer Konzentration.

Sukadev schreibt weiterhin, dass der Atem in einer tiefen Meditation oder nach einer guten Pranayama-Sitzung (kurzfristig) aussetze. Man solle dies gelassen hinnehmen und zulassen, es passiere nichts Schlimmes und schließlich sei dieses die höchste Form des Pranayama.

In Roots of Yoga lesen wir: „Sobald die Kanäle gereinigt sind, kann der Yogi fortgeschrittenere Atemkontrolltechniken anwenden. In der Dattâtreyayogaúâstra ist die einzige fortgeschrittene Technik das spontane Anhalten des Atems, so lange man möchte, ohne Einatmen oder Ausatmen. Diese Praxis, die als kevala kumbhaka („unbegleitete Atemzurückhaltung“) bezeichnet wird, wiederholt das „gestoppte“ (stambhavṛtti) prâṇâyâma der Pâtañjalayogasâstra. Kevala Kumbhaka produziert eine Vielzahl von übernatürlichen Fähigkeiten. Tatsächlich sagt der Dattâtreyayogaúâstra, dass er es dem Yogi ermöglichen kann, zu tun, was er will.“

Wim van den Dungen: „Die „vierte“ („caturtha“) ist eine ausgesetzte, flache oder fast nicht wahrnehmbare Atmung. Sie ist unwillkürlich und tritt spontan in samadhischen Zuständen auf. Daher transzendiert sie das normale dreiphasige Muster.“

Rainbowbody: „Esoterisch gesehen kann sich der Yogi, wenn die Kundalini aktiviert ist, in den vierten Bereich bewegen, der auch als turiya bezeichnet wird.“

Eliade schreibt auf Seite 131f. "... die Freiheit ist nur zu erlangen durch das Transzendieren der unterscheidenden Erfahrung", der vierte Zustand also, der alle drei vorigen umschließt und überwindet.

Alle Artikel auf Yoga-Welten mit Bezug zu Turiya

wald mystisch schnee sonne ui 564


Die Mandukya Upanishad ist die Kürzeste aller Upanischaden und umfasst lediglich zwölf Verse. Doch diese haben es in sich! Sollen Sie doch (gemäß Radhakrishnan) eine grundlegende Herangehensweise an die Erkenntnis der letzten Realität beinhalten.

Der Inhalt dreht sich hauptsächlich um das Mantra OM und die vier Zustände des Bewusstseins (Wachen, Träumen, Tiefschlaf und einen mystischen vierten Zustand der Erleuchtung – Turiya.

Der Text besteht nur aus 12 Versen. Ich habe eine eigene Übersetzung erstellt, die (hoffentlich) das Gemeinte korrekt wiedergibt, dabei aber verständlicher zu lesen ist.

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Jnana Yoga – der Weg des verwirklichten Wissens in den alten Schriften

jnana yoga t5 564

"Wer bin ich?", "Was ist wirklich?", "Was ist Schein?"

Jnana Yoga ist der Yoga der spirituellen Erkenntnis. Es handelt sich um den philosophischen Bereich des Yoga. Der Mensch sollte sich Fragen stellen wie: Wer bin ich? Wer ist dieser Handelnde? Woher komme ich, woher kommt die Welt? Was ist der Sinn des Lebens? Was ist wirklich usw.? Die Lehre vom Karma spielt dabei eine entscheidende Rolle. Reinkarnation ist integraler Bestandteil. Haupttechniken sind Meditationen um die Antworten auf diese Fragen in sich zu finden.

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om 250

 Tasya vâchakah pranavah
तस्य वाचकः प्रणवः

 

Hier beschreibt Patanjali einen weiteren Weg, Gott (Ishvara) in uns zu erfahren. Doch unkonzentriertes Murmeln von OM reicht nicht aus:

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augen im baum tt 564

śruta-anumāna-prajñā-abhyām-anya-viṣayā viśeṣa-arthatvāt
श्रुतानुमानप्रज्ञाभ्यामन्यविषया विशेषार्थत्वात्

Das Wissen, dass dem routinierten Nirvichara-Praktizierendem enthüllt wird, ist von einer ganz anderen Art, als jenes Wissen, dass wir gemeinhin als solches bezeichnen. 

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Ein scharfer Verstand ist notwendig für die Erkenntnis der Wahrheit sowie für deren Analyse und Anwendung.

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Iyengar schreibt, dass die vierte Art Kevala-Kumbhaka ähnele. Er sieht diese vierte Stufe als erreicht an, „wenn die Atembewegungen ohne bewusstes Wollen oder Bemühen ablaufen“ und „... Die Ströme der Energie ... und des Bewusstseins kommen ... zum Stillstand“. Es entstände dabei „eine Art Pause“ in der Atmung. Hierbei käme es zu einem Erwachen, das „Licht der Intelligenz“ durchscheine den Yogi.

Feuerstein kommentiert den „etwas obskuren Aphorismus“ mit: „Wahrscheinlich bezieht er [Patanjali] sich darauf, dass im samadhi-Zustand die Atmung so reduziert und flach werden kann, dass sie nicht mehr feststellbar ist“, was durchaus länger andauern könne.

Für Satyananda Saraswati ist dieses Vierte eine Atemübung – das „Vierte Pranayama“ (Skuban, S. 157). Dabei atmet man in ujjayi ein und aus und konzentriert sich dabei u. a. auf ein Mantra (ajapa japa) und den Fluss des Prana.

Govindan meint ebenfalls, dass Patanjali sich hier auf eine spezielle Übungspraxis bezieht: sich zwischen der Ein- und Ausatmung auf ein Objekt konzentrieren und im Laufe der Zeit diese Atemlücke immer weiter zu verlängern.

Swami Satchidananda: „Der vierte Zustand von Pranayama geschieht automatisch ...“ ..., ganz einfach, wenn wir uns auf ein Objekt oder eine Idee konzentrieren. Auch er sieht kevala kumbhaka als ein Synonym an. Wenn der Geist zum Stillstand kommt, geschähe das auch mit dem Prana. Wir müssen uns nicht darum bemühen, wenn unser Körper soweit sei, geschähe es. In tiefer Meditation kann der Atem für Minuten stillstehen, in Samadhi sogar für Stunden. Satchidananda zitiert zudem Thirumular:

„Wo immer der Geist hingeht – das Prana wird folgen.“

Für manche Interpreten ist der vierte Zustand sogar schon Samadhi selbst. Aber wie erklärt sich dann die Auflistungen der nächsten Glieder des Ashtanga Yogas (inklusive dem letzten, achten Glied: Samadhi)?

Punkt 5 

5. Sichtweise im Pātañjalayogaśāstra (Kommentar Yogabhāṣya)

Vyasa, ältester bekannter Kommentator des Yogasutras (zitiert aus Yoga Roots S. 140ff): „Die [Atemkontrolle], die in der äußeren Sphäre des Handelns nach Ort, Zeit und Zahl reguliert wird, wird beiseite geworfen. Die [Atemkontrolle], die in der inneren Handlungssphäre auf dieselbe Weise reguliert wird, wird beiseite geworfen. In beiden ist [die Atemkontrolle] lang und subtil.

Die vierte [Atemkontrolle] ist die Abwesenheit des Flusses von beidem [Einatmung und Ausatmung], dem jene [Atemkontrollen] vorausgehen und der aus der allmählichen Eroberung der Ebenen resultiert. Die dritte [Atemkontrolle] hingegen ist eine Abwesenheit des Flusses, die ganz plötzlich und ohne Rücksicht auf den Bereich der Aktivität erfolgt. Sie wird nach Ort, Zeit und Anzahl reguliert und ist lang und subtil.

Aber der vierte Atemzug ist eine Abwesenheit des Flusses [des Ein- und Ausatmens], dem das Ablegen von beidem [dem äusseren und dem inneren Bereich] vorausgeht und das aus der Begrenzung des Wirkungskreises des Ein- und Ausatmens und aus der allmählichen Eroberung der Ebenen resultiert. Das ist es, was die vierte Atemkontrolle auszeichnet.“

Punkt 6

6. Wie wird die „vierte Art“ des Pranayama erreicht?

Rainbowbody betont, dass Patanjali hier weder das Wort „Zurückhalten“ erwähnt, noch irgendwie sonst andeutet, dass dieser Prozess des Pranayama irgendetwas mit aktiver Kontrolle oder willentlicher Kraft zu tun hat. Stattdessen geschähe dies einfach von selbst oder als Ergebnis des Aufhörens der Anstrengung (aksepi). „So ist in dieser Phase die Anstrengung in der Pranayama-Praxis schließlich völlig entspannt, während das maha kumbhaka uns atmet.“ In der Praxis sei es am sichersten, „Pranayama niemals zu erzwingen, sondern es zu nutzen, um die Nadis und das Bewusstsein von Prana, wie es in den Nadis fließt, zu erforschen. Durch dieses intime Wissen wird Selbsterkenntnis dämmern“.

Punkt 7

7. Übungsvorschlag zu Sutra II-51

Achte in dieser Woche besonders auf deinen Atem in tiefer Meditation. Wie lang(sam) wird er? Hast du manchmal das Gefühl, gar nicht mehr zu atmen?

Meine Erkenntnisse/Erfahrungen bei/mit dieser Übung

 

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Punkt 8

8. Dein Feedback / deine offene Frage an den Text

Ist etwas unklar geblieben? Kannst du etwas ergänzen oder korrigieren?

Der Stoff der Sutras ist für uns heutige Menschen nicht leicht zu verstehen. Ist im obigen Text irgendetwas nicht ganz klar geworden? Oder kannst du etwas verdeutlichen oder berichtigen? Eine eigene Erfahrung schildern ... Vielen Dank vorab für jeden entsprechenden Hinweis oder eine Anregung:

 

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Punkt 9

9. Videos zu Sutra II-51

Sukadev zur Sutra II-49 bis Sutra II-53

Länge: 21 Minuten

Pranayama: Breath, Mind, and Orgasm, Kommentar zu Sutra II-49 bis II-51

Länge: 15 Minuten

Video von Desikachar zur Sutra

Desikachar Video zu Sutra II-51 bis II-53

Länge: 48 Minuten

Video von Asha Nayaswami zur Sutra

Asha Nayaswami zu Sutra II-46 bis II-55

Länge: 70 Minuten

Punkt 10

10. Pranayama auf Yoga-Welten.de

Punkt 11

11. Beliebt & gut bewertet: Bücher zum Yogasutra

11.1. Alte Schriften auf Yoga-Welten.de

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➔ Zu allen alten Schriften auf Yoga-Welten.de

Weitere oft aufgerufene alte Schriften

Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und im Finanzsektor ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Als Vater von drei Kindern treibt er in seiner Freizeit gerne Sport, meditiert und geht seiner Leidenschaft für spannende Bücher und ebensolche Filme nach. Zum Yoga hat in seiner Studienzeit in Hamburg gefunden, seine ersten Lehrer waren Hubi und Clive Sheridan.

https://www.yoga-welten.de

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