erleuchtung tor 250sarvārthatā ekāgrātayoḥ kṣayodayau cittasya samādhi-pariṇāmaḥ
सर्वार्थतैकाग्रतयोः क्षयोदयौ चित्तस्य समाधिपरिणामः

In den Sutras zuvor wurde der Prozess von Nirodha-Parinama (erste Verwandlung des Geistes) beschrieben, der Übergang von Konzentration (Dharana) zur Versenkung (Dhyana). Doch der Geist kennt noch eine tiefe Art des Wirkens. Übt der Yogi fleißig weiter, so findet eine weitere Transformation statt: Samadhi-Parinama, die zweite Verwandlung - das Gleiten von Dhyana in Samadhi.

Inhalt: Yogasutra Kapitel 3, Vers Sutra 11

1. Bedeutung und Übersetzung des verwendeten Sanskrits

Hier sind zunächst die Übersetzungsmöglichkeiten für die einzelnen Wörter, damit du die Übersetzung selbst für ein besseres Verständnis anpassen kannst:

  • Sarva = viele(s); alle(s); ganz;
  • Artha = bezogen auf; bezüglich der Bedeutung von etwas; Bedeutung; Ziel; Zweck; Grund; Objekte;
  • Sarvathata, Sarvârthatâ = auf vieles gerichtet, Zustand mentaler Zerstreutheit; viele Objekte/Themen; Absichtsallerlei; Vielgeschäftigkeit; Interesse an allen Dingen;
  • Ekagrata, ekâgratayoh = Sammlung, Konzentration; Einpünktigkeit; Fokus; Ein-Punkt-Sein; ein Thema; ein Ziel;
  • Ksaya, kṣaya = absteigen; aufhören; abnehmen; Zerstörung, Vernichtung, Verlust, Verkleinerung, Schwinden; Abnahme;
  • Udaya, udayau = aufsteigen; zunehmen; ansteigen; erscheinen; entstanden, sichtbar; offensichtlich; ins Bewusstsein gekommen; Auftreten;
  • Kshayodayau = Verfall und Aufstieg;
  • Citta= Geist; Verstand; das Wandelbare; Bewusstsein; Denken; das meinende Selbst;
  • Chittasya = des Verstandes; Geistesfeld; zugehöriger psychischer Zustand; der Vektor der bewussten Aufmerksamkeit.
  • Samadhi, samâdhih, samādhi = überbewusster Zustand; tiefste Meditation; Sammelbegriff für verschiedene Samadhi-Stufen;
  • Parinama, parinâmah, pariṇāmaḥ = Wandlung; Entwicklung; Veränderung; Umwandlung;

2. Übersetzungsvarianten und -hinweise (Quellen)

Hervorhebungen weisen auf Besonderheiten der jeweiligen Übersetzung hin. Übertragungen aus dem Englischen sind Eigenübersetzungen.

  • Sukadev: „… durch Abnahme der Zerstreutheit und Zunahme der vollkommenen Konzentration ...“
  • Deshpande/Bäumer: „Das Aufhören der Zerstreuung des Geistes durch alle Arten von Gegenständen und das Erwachen einer einzigen Konzentration …“
  • Dr. R. Steiner: „Der Übergang zur Erkenntnis (Samadhi-Parinama) ist gekennzeichnet dadurch, dass ...“
  • Coster: „Das Bewusstsein besitzt zwei Neigungen: … viele Dinge zu betrachten … auf einen Punkt auszurichten …“
  • Feuerstein: „[Wenn sich] das Hin- und Hergezerrtrsein zu allen Objekten … abgeschwächt …“
  • R. Palm: „Bei Vernichtung des Absichtsallerleis und Aufgehen der Einspitzigkeit …“
  • R. Sriram: „Wenn das Citta … nicht mehr sprunghaft ist, … immer wieder viele Motive annimmt und sich darin vertieft, …“
  • Govindan: „Wenn die Vergegenständlichung schwindet und die Ein-Punktigkeit [auftritt] …“
  • Iyengar: „… das Erstarken der auf einen Punkt gerichteten Aufmerksamkeit im Bewusstsein ist die Verwandlung zum Samadhi hin.“
  • Chip Hartranft: „Das Bewusstsein wandelt sich in Richtung Integration, wenn die Ablenkungen schwinden und der Fokus entsteht.“
  • R. Skuban: „Ist der Geist nicht mehr abgelenkt, sondern bleibt eingerichtet …“
  • T.K.V. Desikachar: „Der Zustand unseres Geistes wechselt zwischen tiefer Konzentration … und … verschiedenen Objekten …“
  • G. Pradīpaka: „Verminderung (kṣaya) der Aufmerksamkeit auf alle (Objekte) (sarva-arthatā) und die Entstehung/Entwicklung --udaya-- ... der Einpunktigkeit --ekāgratā-- ... (ist) die Wandlung (pariṇāmaḥ) von Samādhi --vollkommene Konzentration oder Absorption-- (samādhi) des Geistes (cittasya)“
    Man beachte, dass „sarvārthataikāgratayoḥ“ wörtlich „sowohl der Aufmerksamkeit auf alle Objekte (sarva-arthatā) als auch der Ein-Punkt-Haltung (ekāgratā)“ bedeutet. „kṣayodayau“ wiederum bedeutet wörtlich „auf die Verminderung (kṣaya) und Entstehung/Entwicklung (udaya)“. Ich musste die Übersetzung anpassen, damit der Sinn des Aphorismus richtig verstanden werden kann.
  • 12koerbe.de: „bei ... einsinniger Aufmerksamkeit ... Erleuchtungs-Reife ...“
  • Hariharananda Aranya: „Die Verminderung der Aufmerksamkeit auf Alles und Verschiedenes und die Entwicklung von Konzentration auf einen Punkt wird Samadhi-Parinama oder Wandlung des konzentrativen Geistes genannt.“
  • I. K. Taimni: „Samadhi-Transformation ist das (allmähliche) Absetzen der Ablenkung und das gleichzeitige Aufsteigen der Ein-Punktigkeit.“
  • Vyasa Houston: „Das Verschwinden der sarvatha-All-Objektivität und das Entstehen von ekagrata-Eins-Punktigkeit ist Samadhi-Parinama (Samadhi-Transformation) von citta, dem Energiefreund des Bewusstseins.“
  • Barbara Miller: „Die Transformation des Denkens in Richtung reiner Kontemplation tritt ein, wenn die Sorge um alle äußeren Objekte abnimmt und der psychische Fokus entsteht.“
  • Swami Satchidananda: „Wenn die Abgelenktheit abnimmt und Ein-Punkt-Sein auftritt, dann kommt Samadhi Parinama (Entwicklung in Samadhi).“
  • Swami Prabhavananda: „Wenn alle geistigen Ablenkungen verschwinden und der Geist auf einen Punkt ausgerichtet wird, tritt er in den Zustand ein, der Samadhi genannt wird.“
  • Swami Vivekananda: „Indem man alle möglichen Objekte aufnimmt und sich auf ein Objekt konzentriert, werden diese beiden Kräfte zerstört und manifestiert.“
  • Wim van den dungen (buddhistischer Kommentar zum Yogasutra): „Die Einheits-Transformation ist das Schwinden der All-Objekthaftigkeit und das Auftauchen der Ein-Punkthaftigkeit.“
Zu den Quellen

Buchbesprechungen, Erläuterungen zur Auswahl der Übersetzungsvarianten und allgemeine Hinweise zur Sutraübersetzung findest du im zugehörigen Artikel. Hier nun die Kurzauflistung:

Bücher

Internetseiten

Dein Übersetzungsvorschlag

Du findest die bisherigen LeserInnen-Übersetzungen und -Ergänzungen unten.

Hast du einen eigenen Übersetzungsvorschlag?

Wie würdest du diese Sutra übersetzen? Manchmal ergeben schon kleine Wortveränderungen ganz neue Aspekte. Trau dich ... :-)

 

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3. Wo wir stehen

Samyama ist die Schlüsselübung im dritten Kapitel des Yogasutra zum Erreichen der geistigen Kräfte. In den Sutras III-1 bis III-7 erläutert Patanjali zunächst, was Samyama ist: die Kombination aus Dharana (Konzentration), Dhyana (Meditation) und Samadhi (Überbewusstsein). In Sutra III-8 erläutert Patanjali, dass der Yogi zur Erlangung der Erleuchtung über Samyama hinausgehen muss.

In den Sutras III-9 bis III-15 erläutert Patanjali, welche Wandlung der Geist (Chitta) vollziehen muss, um Samyama bis zur Perfektion ausüben zu können. Aufeinander aufbauend sind das die Stadien Nirodha-Parinama (Wandel durch Sammlung, einfache Konzentration), Samadhi-Parinama (Wandlung durch länger andauernde Konzentration) und Ekagrata-Parinama (Wandel/Transformation durch vollkommene Versenkung auf einen Punkt/ein Thema).

Der notwendige Wandel des Geistes erfolgt nach und nach, ist keine sprunghafte Entwicklung.

4. Von Nirdodha-Parinama zu Samadhi-Parinama

Im Alltag und in der Meditation schwankt unser Bewusstsein zwischen zerstreutem Wahrnehmen und konzentrierter Aufmerksamkeit. In der Meditation übt sich der Yogi darin, die aufmerksamen Phasen zu bemerken, zu festigen und auszudehnen. Dieser Vorgang wird von Patanjali als Nirdodha-Parinama bezeichnet und wurde in den zwei Sutras zuvor behandelt.

Das darauf aufbauende „zähe Festhalten an der gesammelten Aufmerksamkeit“ (Iyengar) nennt Patanjali Samadhi-Parinama, denn es führt von Dhyana, dem versenkten (Meditations-)Zustand, zu Samadhi (dem Überbewusstsein).

Der Unterschied von Samadhi-Parinama und Nirodha-Parinama, so Desikachar, besteht darin, dass die Zustände, die sich bei Samadhi-Parinama abwechseln, viel näher zusammenliegen. Dadurch ist es „... viel leichter möglich, eine unterbrochene Ausrichtung wieder aufzunehmen, ohne viel Zeit zu verlieren …“.

Deshpande (Seite 140) sieht den Geist von einem Yogi, der im Zustand von Nirdoha-Parinama verweilt, vom Streben nach den Objekten befreit. Der Yogi erkennt dabei, dass sein Geist zwischen zwei Polen hin und her schwankt. Zwischen dem Pol der Objekte und dem Pol der Konzentration.

Rainbowbody schreibt: „Hier, bei der Vollendung des zweiten parinama (samadhi parinama), verweilt man fest im holographischen Bewusstsein. Samadhi parinama ist eine transformative Praxis, bei der die Unebenheiten im kausalen Fluss des Geistes von der Fokussierung auf dualistische Subjekt/Objekt-Phänomene umgelenkt und sofort in das transformative Feld von Samadhi (JETZT-Gewahrsein) gebracht werden.“ Und weiter: „... wenn man in der Lage ist, diesen Zustand für lange Zeiträume zu erreichen; samadhi parinama bringt uns zur Beherrschung von samyama.“

Hast du schon Erfahrung mit Samadhi?

 

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Die bisherigen Stimmen:

Nein, noch nie 16 Stimmen
Ich habe eine oder mehrere kurze Samadhi-Erfahrung(en) gehabt 13 Stimmen
Ja, ich bin schon tief in Samadhi eingetaucht 3 Stimmen
Ich erfahre Samadhi regelmäßig 3 Stimmen
Ich habe mich Samadhi angenähert 1 Stimme

5. Von aktiver Bemühung zum passiven Hineingleiten

Iyengar und andere Kommentatoren beschreiben das Üben von Konzentration und Unterdrückung von Gedanken (Nirodha-Parinama, siehe Sutra III-9 und III-10) als aktiven Prozess. Hier bei Samadhi-Parinama wird während der Meditation nur noch die Stille zwischen dem Aufsteigen eines Gedanken und dessen Unterdrückung sowie zwischen Unterdrückung eines Gedanken und dem Auftauchen eines neuen Bewusstseinsinhaltes studiert (Iyengar). Dadurch kommt es zu einer immer tieferen Beruhigung und schließlich zu völliger Stille. Letzteres, das Hinabgleiten in die voll bewusste Stille, ist ein passiver Prozess, der nicht mehr aktiv vom Yogi vorangetrieben wird bzw. überhaupt nicht aktiv forciert werden kann, so die Meinung der meisten Kommentatoren.

6. Ekagrata: Konzentration auf einen Punkt

Ekagrata bezeichnet im Yogasutra die Sammlung des Geistes auf ein Meditaitonsobjekt. Ekagrata ist einer der fünf Zustände des Geistes:

  • Mudha: träge, müde
  • Kshipta: zerstreut, viele Gedanken
  • Vikshipta: gesammelt
  • Ekagrata: auf einen Punkt gesammelt
  • Nirodhah: Geist in vollkommener Ruhe, Frieden

Eliade schreibt auf Seite 54: „Das ist Ekagrata, die Aufhebung der Vielheit der inneren Zustände."

7. Unser Geist ist formbar

Chitta, unser Geist, ist laut Yogaphilosophie beliebig formbar und nimmt stets die „Form“ des wahrgenommenen Objektes an. Eine „zersplitterte“ Aufmerksamkeit wird dabei als Ausdehnung des Chittas beschrieben (mit Zerfahrenheit/Rastlosigkeit im Gefolge), während die gebündelte Aufmerksamkeit auf einen Punkt die Form des Chittas analog zur Punktform wandelt und dann unser Geist als „gesammelt“ bezeichnet werden kann.

8. Kommentar von Vyasa zu Sutra 3.11

Erläuterungen zu Vyasa

Vyasa war ein indischer Philosoph des 5. bzw. 6. Jahrhunderts nach Christi, der den ältesten überlieferten Kommentar zum Yogasutra des Patanjali schrieb. Der Text wird Yogabhashya (wörtlich "Kommentar (Bhashya) zur Yogaphilosophie") genannt und um 600 nach Christi datiert. Vyasas Kommentare zu den Sutras sind oftmals recht kurz.
Dieses Yogabhashya wurde im 8./9. Jh. von Shankara (788–820 n. Chr, indischer Gelehrter, Vedanta-Philosoph, Begründer der Advaitavedānta-Tradition) kommentiert. Sein Kommentar nennt sich Yogabhashyavivarana, Vivarana ist ein Unterkommentar. Auch Vachaspati Mishra hat einen frühen, berühmten Kommentar zum Yogasutra geschrieben. (Meine Quellen für diese Kommentare waren unterschiedliche Bücher und Webseiten, zum Beispiel Legget (siehe Literatur) und wisdomlib.org/hinduism/book/yoga-sutras-with-commentaries/). Ich gebe hier diese Kommentare in für mich relevanten Auszügen in Worten wieder, die für mich den Sinn in heutigen Worten am besten wiedergeben. Dies ist explizit kein Bemühen, die Originalkommentare wortgetreu wiederzugeben. Fehlinterpretationen sind natürlich in meiner Verantwortung.

Du siehst etwas anders, hast einen Fehler gefunden oder möchtest etwas ergänzen? Bitte schreibe dies unten bei "Ergänzungen von dir".

Die Kommentare von Vyasa, Mishra und Shankara sind oft wörtlich übersetzt worden, zum Beispiel bei den oben angegebenen Quellen.

Vyasa schreibt in seinem Kommentar, dass Zerstreutheit ein Merkmal des Geistes sei. Einpünktigkeit aber auch. Der Geist „... kann durch das Vergehen (der Zerstreutheit) und das Auftauchen (der Einpünktigkeit) konzentriert werden. Dies wird die samādhi-Transformation genannt.“

Shankara erläutert: „Die Zerstreutheit (sarvārthatā) des Geistes ist seine mannigfaltige Fähigkeit für weltliche Erfahrungen und auch für die Befreiung, diese Fähigkeit ist eine Eigenschaft des Geistes. Es wird gesagt (Sutra IV.23): 'Der Geist, der vom Seher und den Objekten des Sehens gefärbt ist, hat alle Zwecke (sarvārtham).'“ Wir sehen: „Zerstreutheit“ des Geistes ist notwendig, um in der Welt aktiv zu sein.

Zur Transformation schreibt Shankara: „Durch einen Prozess der Einschränkung (niyama) verändert sich der Geist, der sich der Zerstörung der Zerstreuung und dem Aufstieg der Ein-Punktigkeit anpasst, so dass samādhi vorherrscht. Die Anpassung des Geistes an die Zerstörung der Zerstreutheit und das Entstehen der Ein-Punktigkeit ist die samādhi Transformation. … Es wird die samādhi-Transformation genannt, weil samādhi darin vorherrschend ist.“

9. Übung im Alltag

Wie schaffe ich es, dass meine Gedanken immer weniger abschweifen, dass meine Konzentration auf ein Objekt immer länger ungestört und klar aufrecht bestehen bleibt? Die Kommentatoren sprechen in diesem Kontext gerne von einem (Geist-)Muskel, der immer wieder trainiert werden will.

Übertraining schadet hier wie dort übrigens auch.

Ein guter Ansatz für dieses „Muskeltraining“ besteht darin (Vorschlag von Sukadev und anderen), in jeder Meditationseinheit zumindest eine gewisse Zeit lang hoch konzentriert zu sein. Oder in Intervallen sich während der Meditation mit einem Meditationsobjekt stark um volle Konzentration auf die Wahrnehmung dieses Objektes zu bemühen.

Das kann man auch bei anderen Tätigkeiten so üben. Beispiel Essen. Jeder hat bestimmt schon einmal den Rat gehört, sich voll und ganz auf die Speise zu fokussieren. Sich keiner Ablenkung hingeben, Tischgespräche möglichst zu meiden. Doch wer bricht das nicht nach einigen Versuchen wieder ab? Ein Kompromiss könnte dann darin bestehen, zumindest einen Teil des Essens voll konzentriert und still zu sich zu nehmen.

Allgemeine Empfehlung

Suche dir im Laufe des Tages immer wieder Zeiträume, in denen du voll konzentriert, ohne wandernde Gedanken, bei einer Sache bist.

10. Konkreter Übungsvorschlag zu Sutra III-11

Erforsche was es bedeutet, wirklich ganz gesammelt in einem Punkt zu sein. Denkst du dann noch? Was nimmst du dann wahr?

Meine Erkenntnisse/Erfahrungen bei/mit dieser Übung

 

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11. Siehe auch folgende Sutras

Yoga Sutra I-2: Yoga ist das Zur-Ruhe-Bringen der Bewegungen im Geist

Zur Sutra


Yoga Sutra I-5: Es gibt fünf Arten von Bewegungen im Geist (Vrittis), von denen einige leidvoll sind und andere nicht

Zur Sutra


Yoga Sutra I-32: Zur Überwindung der Hindernisse übe man die auf ein Objekt konzentrierte Meditation

Zur Sutra


Yoga Sutra I-43: Stufe 2 von Samapatti: Wenn die Erinnerungen und Prägungen völlig gereinigt sind, als ob dessen eigene Form schwindet, nur noch das (Meditations-)Objekt erstrahlt, ist Nirvitarka (Samapatti/Samadhi) erreicht.

Zur Sutra


Yoga Sutra I-50: Dieses neue Wissen aus Nirvichara Sampatti erzeugte neue Eindrücke im Unterbewusstsein (Samskaras), welche die ungüstigen bisherigen Samskaras ersetzen

Zur Sutra

12. Ergänzungen und Fragen von dir

Ist etwas unklar geblieben? Kannst du etwas ergänzen oder korrigieren?

Der Stoff der Sutras ist für uns heutige Menschen nicht leicht zu verstehen. Ist im obigen Text irgendetwas nicht ganz klar geworden? Oder kannst du etwas verdeutlichen oder berichtigen? Eine eigene Erfahrung schildern ... Vielen Dank vorab für jeden entsprechenden Hinweis oder eine Anregung:

 

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13. Videos zu Sutra III-11

Sukadev zur Sutra III-9 bis III-11

Länge: 5 Minuten

Youtube-Video

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Video von Ahnand Krishna zur Sutra

Asha Nayaswami zu Sutra III-9 bis III-11

Länge: 13 Minuten

Youtube-Video

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und im Finanzsektor ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Als Vater von drei Kindern treibt er in seiner Freizeit gerne Sport, meditiert und geht seiner Leidenschaft für spannende Bücher und ebensolche Filme nach. Zum Yoga hat in seiner Studienzeit in Hamburg gefunden, seine ersten Lehrer waren Hubi und Clive Sheridan.

https://www.yoga-welten.de

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