kramānyatvaṁ pariṇāmānyateve hetuḥ
क्रमान्यत्वं परिणामान्यत्वे हेतुः
Auch die Aussage dieser Sutra kann man auf materielle oder geistige Dinge beziehen. Die Veränderbarkeit der materiellen Dinge entspreche den Möglichkeiten des Geistes zur Veränderung.
Beliebt ist die Deutung, dass wir bei der Entwicklung unseres Geistes wissen sollten, dass alle Verwandlungen des Geistes schon in diesem veranlagt sind. Es ist nicht neues, sondern war verdeckt und kann auch wieder in der Versenkung verschwinden. Sriram scheibt in diesem Zusammenhang, dass es unserem geschickten Vorgehen obliege, dem Geist die für uns wünschenswerten Qualitäten zu entlocken. Dies kann nicht eilig erfolgen, stattdessen müsse man die Schritte so setzen, dass der Wandel unweigerlich erfolge.
Doch wie gesagt, diese Sutra bezieht sich vermutlich auch auf andere Objekte …
1. Bedeutung und Übersetzung des verwendeten Sanskrits
Hier sind zunächst die Übersetzungsmöglichkeiten für die einzelnen Wörter, damit du die Übersetzung selbst für ein besseres Verständnis anpassen kannst:
- Krama = Abfolge; Naturgesetz; Verlauf; Schritt; Sequenz; Fluss; Vorangehen; Folge; Reihe; Serie; Ablauf; Reihenfolge;
- Anyatvam, anyatvaṁ = Unterschied; Verschiedenheit; Variation; verschiedene Phasen; das Anderssein;
- Parinama, parinâma, pariṇāma = Wandlung; Entwicklung; Veränderung; Umwandlung; Verwandlung;
- Anyatva, anyatve = Unterschied; Verschiedenheit; in Abänderung; Variation;
- Hetuh, hetu = Ursache; Veranlassung; Mittel; Grund;
Zu den Quellen
Buchbesprechungen, Erläuterungen zur Auswahl der Übersetzungsvarianten und allgemeine Hinweise zur Sutraübersetzung findest du im zugehörigen Artikel. Hier nun die Kurzauflistung:
Bücher
- Mircea Eliade: Yoga – Unsterblichkeit und Freiheit
- Iyengar: Der Urquell des Yoga
- Deshpande/Bäumer: Die Wurzeln des Yoga
- Geraldine Coster: Yoga und Tiefenpsychologie
- R. Sriram: Von der Erkenntnis zur Befreiung – Das YogaSutra
- Govindan: Die Kriya Yoga Sutras des Patanjali
- Mallinson/Singleton: Roots of Yoga
- R. Palm: Der Yogaleitfaden des Patañjali
- T.K.V. Desikachar: Über Freiheit und Meditation | Das Yoga Sutra von Patanajali
- Feuerstein, Georg: Die Yoga Tradition (Amazon)
- Skuban, Ralph: Patanjalis Yogasutra (Amazon)
- Sri Swami Satchidananda: The Yoga Sutras of Patanjali (Amazon)
- Trevor Leggett: The complete Commentary by Sankara on the Yoga-Sutras* (Amazon)
Internetseiten
- Internet-Übersetzung des Yogasutras auf Yoga-Vidya.de
- Zu den Sutras auf ashtangayoga.info
- Zu den Sutras auf 12koerebe.de
- Zu den Sutras auf vedanta-yoga.de
- Openland.de (mittlerweile offline)
- Zu www.bodhi.sofiatopia.org (buddhistische Kommentare zum Yogasutra nur noch als Buch)
- sanskrit-sanscrito.com (Sutras anscheinend entfernt)
- Zur Übersetzung von Chip Hartranft (PDF)
- Die Übersetzung von Hariharananda Aranya, I. K. Taimni, Vasa Houston, Barbara Miller, Swami Satchidananda, Swami Prabhavananda, Swami Vivekananda finden sich auf dieser Seite.
- Übersetzung von James Haughton Woods
- Rainbowbody.com (ausführliche und eigene Kommentierung)
- Wisdom Library
Dein Übersetzungsvorschlag
Du findest die bisherigen LeserInnen-Übersetzungen und -Ergänzungen unten.
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Wie würdest du diese Sutra übersetzen? Manchmal ergeben schon kleine Wortveränderungen ganz neue Aspekte. Trau dich ... :-)
3. Einordnung dieser Sutra im Yogasutra
Samyama ist die Schlüsselübung im dritten Kapitel des Yogasutra zum Erreichen der geistigen Kräfte. In den Sutras III-1 bis III-7 erläutert Patanjali zunächst, was Samyama ist: die Kombination aus Dharana (Konzentration), Dhyana (Meditation) und Samadhi (Überbewusstsein). In Sutra III-8 erläutert Patanjali, dass der Yogi zur Erlangung der Erleuchtung über Samyama hinausgehen muss.
In den Sutras III-9 bis III-15 erläutert Patanjali, welche Wandlung der Geist (Chitta) vollziehen muss, um Samyama bis zur Perfektion ausüben zu können. Aufeinander aufbauend sind das die Stadien Nirodha-Parinama (Wandel durch Sammlung, einfache Konzentration), Samadhi-Parinama (Wandlung durch länger andauernde Konzentration) und Ekagrata-Parinama (Wandel/Transformation durch vollkommene Versenkung auf einen Punkt/ein Thema). Der notwendige Wandel des Geistes erfolgt nach und nach, ist keine sprunghafte Entwicklung.
In dieser Sutra erläutert Patanjali Krama, die (zeitliche) Abfolge der Veränderungen, die wir wahrnehmen.
Shântoditâvyapadeshya-dharmânupâti dharmî
शान्तोदिताव्यपदेश्यधर्मानुपाती धर्मी
Diese und die folgenden Sutra beschreiben, was geschieht, wenn der nun gewandelte Yogi seine neue Weisheit in der Welt ausübt - einer Welt in „yogischer Wirklichkeit“. Sie wird nicht mehr die Gleiche für den Yogi sein. Doch wie erklärt sich dieser Wandel der Welt und der im Bewusstsein des Yogis? Patanjali erläutert dies in dieser und den folgenden Sutra.
4. Krama
Krama steht in der Regel für eine Abfolge, Schritte der Veränderung. Das zeitliche Aufeinanderfolgen einer Reihe bzw. Folge.
Wim van den Dungen: „Dies ist ein bemerkenswertes Sûtra. Es enthält eine der grundlegenden Ideen des Buddhadharma. Der Fluss der Zeit scheint nur scheinbar kontinuierlich zu sein. Tatsächlich handelt es sich um eine Abfolge von Augenblicken oder unendlich kurzen Intervallen („ksana“). ... Wir werden uns der akkumulierten Wirkung von winzigen Veränderungen bewusst.” Und ergänzt: „Im Abhidharma wird ein fundamentaler Moment objektiv als ein Sechzigstel eines Fingerschnipsens definiert. Ein einziger Gedanke dauert neunzig Momente (1,17 Sekunden) und es gibt 4.500 Momente in einer Minute.”
Siehe auch Sutra IV-33:
Yoga Sutra IV-33: Die Empfindung eines bedingten Aufeinanderfolgen von Augenblicken endet, wenn die Wandlungen der Gunas enden
Deshpande/Bäumer führen aus (S. 146), dass unser “psychosomatischer Organismus” und seine Erfahrungen und Wahrnehmungen “ein Ergebnis von Krama, einer Aufeinanderfolge von Ereignissen oder Augenblicken (ksana)”, ist. Alles in dieser Welt entsteht als Wirkung von solchen zeitlichen Abfolgen.” Wenn der Yogi diesen Prozess völlig durchschaue, kann er ihn auch nach Belieben verwandeln. Die daraus hervorgehenden Möglichkeiten sind grenzenlos - Siddhis halt.
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5. Wandlungen im Bewusstsein
Iyengar bezieht diese Sutra wieder auf die Entwicklung des Bewusstseins beim Yogi. Auch dieses müsse in einer sinnvollen Abfolge erfolgen, man solle nicht irgendwo starten, sondern so wie von Patanjali empfohlen:
- Zügelung des Bewusstsein (nirodha-parinama)
- Erfahrung der Stille (samdhi-parinama)
- Dann die Erfahrung der einpünktigen Konzentration (ekagrata-parinama)
Nur so würde man zum “vollendeten Yogi”.
6. Die Rolle der Naturgesetze
Sukadev sieht in der Aussage dieser Sutra einen Verweis auf die Naturgesetze. Er betont, dass die Naturgesetze die Ursache für alles sind, was sich um uns verändert. Er greift vor und sagt, dass auch die in den kommenden Sutras besprochenen Siddhis auf diesen Naturgesetzen beruhen. Es seien aber “überphysische Naturgesetze”. Gesetze einer anderen Ebene.
„Es wird keinen Meister geben, der nicht irgendwelche übernatürlichen Kräfte irgendwann einmal manifestiert. Er kann gar nicht anders.”
Sukadev
7. Ein Beispiel aus der Natur für die Umwandlungen
Ein beliebtes Beispiel für die Umwandlungen einer Form ist der Ton, schon Vyasa, siehe unten, erläutert an diesem Beispiel. Mögliche Formen für Ton sind:
- Der rohe Tonklumpen = latente Form
- Ton umgewandelt in Form einer Kanne oder Tasse = aktive Form
- Die Kanne in vielen Jahren zerfallen in zu Pulver zermahlenem Ton = potentielle Form
Man kann diese Metapher auch mit Milch (Käse, Butter, Ghee) als Grundlage bilden.
Nach yogischer Sicht verändert der Ton aufgrund der Veränderung der Zusammensetzungen der Gunas in der Ton-Form seine Eigenschaften, aber substanziell bleibt die Urform der Materie unverändert. Eine Ansicht, die ja mit der modernen Physik harmoniert: Alle Materie ist aus Atomen zusammengesetzt, deren Zusammensetzung und Energieniveaus nur ständigen Wandlungen auf Basis der Naturgesetze unterworfen ist.
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8. Kommentar von Vyasa zu Sutra 3.15
Erläuterungen zu Vyasa, Shankara und Co.
Vyasa war ein indischer Philosoph des 5. bzw. 6. Jahrhunderts nach Christi, der den ältesten überlieferten Kommentar zum Yogasutra des Patanjali schrieb. Der Text wird Yogabhashya (wörtlich "Kommentar (Bhashya) zur Yogaphilosophie") genannt und um 600 nach Christi datiert. Vyasas Kommentare zu den Sutras sind oftmals recht kurz.
Dieses Yogabhashya wurde im 8./9. Jh. von Shankara (788–820 n. Chr, indischer Gelehrter, Vedanta-Philosoph, Begründer der Advaitavedānta-Tradition) kommentiert. Sein Kommentar nennt sich Yogabhashyavivarana, Vivarana ist ein Unterkommentar. Auch Vachaspati Mishra hat einen frühen, berühmten Kommentar zum Yogasutra geschrieben. (Meine Quellen für diese Kommentare waren unterschiedliche Bücher und Webseiten, zum Beispiel Legget (siehe Literatur) und wisdomlib.org/hinduism/book/yoga-sutras-with-commentaries/). Ich gebe hier diese Kommentare in für mich relevanten Auszügen in Worten wieder, die für mich den Sinn in heutigen Worten am besten wiedergeben. Dies ist explizit kein Bemühen, die Originalkommentare wortgetreu wiederzugeben. Fehlinterpretationen sind natürlich in meiner Verantwortung.
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Die Kommentare von Vyasa, Mishra und Shankara sind oft wörtlich übersetzt worden, zum Beispiel bei den oben angegebenen Quellen.
Vyasa schreibt: „Wenn man nun davon ausgeht, dass es nur eine Modifikation für ein Substrat geben kann, sagt man, dass die Unterscheidbarkeit der Abfolge die Ursache für die Unterscheidbarkeit der Modifikationen ist. Dies geschieht folgendermaßen: Die Reihenfolge der Verursachung ist: der Ton als Pulver, der Ton, der zu einem Klumpen geknetet wird, der Ton, der als Krug erscheint, der Ton, der als halber Krug erscheint, der Ton, der als Scherbe erscheint.
Die Folge eines Merkmals ist das Merkmal, das ihm unmittelbar vorausgeht. Der geknetete Tonklumpen verschwindet und das Gefäß erscheint in dichter Folge. Dies ist die Reihenfolge der Abfolge der Veränderungen des Merkmals. Die Reihenfolge der Veränderung der sekundären Eigenschaften ist das aufeinanderfolgende Erscheinen des gegenwärtigen Zustands eines Gefäßes aus seinem noch nicht manifestierten Daseinszustand. In ähnlicher Weise gibt es eine Abfolge für den Übergang in den vergangenen Zustand des gegenwärtigen Zustands des gekneteten Tonklumpens. Für die Vergangenheit gibt es keine Abfolge. Warum? Eine unmittelbare Abfolge gibt es nur dort, wo es eine Beziehung von Vorgängigkeit und Nachgängigkeit gibt. Das ist im Fall der Vergangenheit nicht gegeben. Daher gibt es nur im Fall von zwei sekundären Qualitäten eine Abfolge.
So ist auch die Abfolge bei der Veränderung des Zustands. Ein neues Gefäß beginnt in unmittelbarer Folge seines Erscheinens als neues Gefäß alt zu werden. Dieses Altwerden manifestiert sich in einer Abfolge, die der Abfolge der Zeitmomente folgt, bis es das letzte Stadium erreicht. Und diese dritte Veränderung ist von den Veränderungen der charakteristischen und sekundären Qualität verschieden. Alle diese Abfolgen finden ihr Wesen in der Vorstellung, dass es eine Unterscheidung zwischen dem charakteristischen und dem charakterisierten Objekt gibt, denn das charakteristische wird manchmal auch zum charakterisierten, in seiner Beziehung zur Natur eines anderen Merkmals.
Wenn aber von dem charakterisierten Gegenstand als dem gesprochen wird, was er wirklich ist, als nicht vom Merkmal unterschieden, dann wird kraft dieser Vorstellung der Gegenstand selbst als Merkmal bezeichnet; und dann erscheint die Folge als eine einzige.
Es gibt zwei Arten von Verstand: den bewussten (oder offensichtlichen paridṛṣṭa) und den unbewussten (oder latenten, aparidṛṣṭa). Die offensichtlichen sind diejenigen, die im Bewusstsein als Begriffe erscheinen. Die latenten sind diejenigen, die nur die Substanz selbst sind. Sie sind nur sieben, und ihre Existenz selbst ist nur durch Schlussfolgerung festgestellt worden. Verdrängung, Charakterisierung, Potentialisierung, ständige Veränderung, physisches Leben, Bewegungen, Macht sind die Eigenschaften des Geistes, neben dem Bewusstsein.
Nachfolgend [in den kommenden Sutras] wird das Thema Saṃyama vorgestellt, das ein Yogī mit dem Ziel der Erlangung von Wissen über ein beliebiges gewünschtes Thema auszuführen hat, wenn er alle Mittel zur Erlangung von Wissen wie beschrieben beherrscht.”
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9. Übungsvorschlag zu Sutra III-15
Folgendermaßen lautet (laut Iyengar) im Yogasutra die Abfolge in der Meditation:
- Zügelung des Bewusstsein (nirodha-parinama)
- Erfahrung der Stille (samdhi-parinama)
- Dann die Erfahrung der einpünktigen Konzentration (ekagrata-parinama)
Auch wenn lange Zeiträume für die Meisterung einer jeden Stufe vergehen kann, versuche in der kommenden Woche einmal, alle drei Schritte in einer Meditation zu gehen - zumindest andeutungsweise.
Meine Erkenntnisse/Erfahrungen bei/mit dieser Übung
10. Ergänzungen und Fragen von dir
Ist etwas unklar geblieben? Kannst du etwas ergänzen oder korrigieren?
Der Stoff der Sutras ist für uns heutige Menschen nicht leicht zu verstehen. Ist im obigen Text irgendetwas nicht ganz klar geworden? Oder kannst du etwas verdeutlichen oder berichtigen? Eine eigene Erfahrung schildern ... Vielen Dank vorab für jeden entsprechenden Hinweis oder eine Anregung:
11. Videos zu Sutra III-15
Anvita Dixit zu Sutra III-15
Länge: 8 Minuten
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Sukadev-Erläuterungen zur Konzentration in Sutra III-12 bis III-15
Länge: 5 Minuten
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Video von Ahnand Krishna zur Sutra
Asha Nayaswami zu Sutra III-11 bis III-15
Länge: 73 Minuten
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