Ben ist zusammen mit seinem Guru und seinem Yogalehrer auf einer einsamen Insel gestrandet. Eines Tages finden sie am Strand eine Flasche und öffnen deren Korken. Da fliegt ein blauer Geist heraus.
Der Geist ruft: „Jeder von euch hat einen Wunsch frei!“
Noch ein Witz gefällig?
Himmel und Hölle in der Meditation
Ein Student ging zu seinem Meditationslehrer und beschwerte sich: "Meine Meditation ist schrecklich! Entweder bin ich völlig unaufmerksam oder meine Beine schmerzen oder ich schlafe während der Meditation ein. Einfach nur schrecklich!"
"Das wird vergehen", antwortet der Lehrer mit nüchterner Stimme.
Einen Monat später kommt der Schüler erneut zu seinem Lehrer. "Meine Meditation ist wundervoll. Ich fühle mich so präsent, so friedvoll, so lebendig. Einfach nur wundervoll!"
"Das wird vergehen", antwortet der Lehrer mit nüchterner Stimme.
Hier weiterlesen: Himmel und Hölle in der Meditation
Ein angehender Yogi trifft im Aschram ein und bitte um Aufnahme. Diese wird ihm gewährt, doch er muss auf jeden Fall eine Regel einhalten: 12 Jahre lang darf er nicht sprechen, und auch dann jeweils nur einen Satz.
Nach 12 Jahren emsigen Übens kommt endlich der große Tag. Der fleißige Yogi trifft vor den Guru und sagt: "Das Bett ist zu hart." Der Meister blickt ihn regungslos an.
Nach weiteren 12 Jahren Praktizierens von Asanas und Meditationsübungen fällt dem Yogischüler das Sprechen nicht mehr leicht. Er kommt vor den Guru und krächzt: "Das Essen ist schlecht." Der Guru blickt ihn ohne Mimikveränderung an.
So gehen weitere 12 Jahre ins Land. Der Yogaschüler tritt nach
36 Jahren disziplinierten Übens mit vorgerecktem Kinn vor seinen Guru und verkündet: "Ich gehe."
"Gut", antwortet dieser, "du hast dich ohnehin die ganze Zeit nur beschwert."
Hier weiterlesen: 12 Jahre Schweigen
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Bücher zu spirituellem Humor:
„Gott sei gedankt“, jubiliert der Guru, „ich möchte zurück in meinen Ashram und meinen Schülern.“
Und „woff“ – weg ist er.
„Ich will zurück nach Berlin“, sagt da der Yogalehrer rasch hinterher, „zu meiner Familie und meinem Yogastudio.“
Und „woff“ – weg ist auch er.
Ben schaut ganz verdattert auf den Geist und stottert: „Ich weiß gar nicht, was ich will. Ich wünschte, die beiden anderen wären hier, um mir einen Rat zu geben ...“