Brahmacharya
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Speichern der sexuellen Energie
Speichern der sexuellen Energie
Deniane fragt:
Hallo an Euch alle!
Ich beschäftige mich seit einiger Zeit immer wieder mit Meditation, Visualisierungen usw. und bekam von einem Bekannten den Tipp, es mit Speicherung der sexuellen Energie zu versuchen, um den Prana zu stärken. Meine Frage ist: Hat das nicht nur für Männer einen Sinn, da sie ja durch den nicht vollzogenen Samenerguss tatsächlich Energie sparen, oder ist das für eine Frau ebenso wirkungsvoll? Bzw. worauf soll ich als Frau besonders achten? Würde mich über Hinweise freuen.
DenianeDie Antworten lauten wie folgt:
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Enthaltsamkeit und sexuelle Energie
Enthaltsamkeit und sexuelle Energie
Anonymus fragt:
Hallo miteinander!
Ich interessiere mich für sexuelle Enthaltsamkeit und würde mich freuen Eure Erfahrungen zu diesem Thema zu lesen.
Die Antworten lauten wie folgt:
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Der Geistige Pfad
Der Geistige Pfad
Dies ist ein langer Beitrag, in der unterschiedliche Meinungen zum geistigen Weg des Yoga ausgetauscht und diskutiert werden. ► Moksha – Freiheit ► Suche nach Gott ► Den Geist reinigen und leeren um das wahre Selbst zu erkennen ► Enthaltsamkeit üben und Sinnesgenuss meiden oder ► die Freuden der Welt achtsam genießen? ► Welche Yoga-Art passt zu mir? ► Verbindung von Yoga und Tantra
larrim startet die Diskussion:
Dieses Thema richtet sich an alle, die im Yoga mehr suchen als nur ein schönes Popöchen, und körperliche Gesundheit. Dieser würde hier gerne mit euch allen offen und undogmatisch über dieses Thema diskutieren.
Zum Auftakt stelle ich hier zwei Zitate meines Meisters Yogiraj Satgurunath Siddhanath ein:
- „Yoga is moksha!“ („Yoga ist Befreiung!“)
- „The only Pupose of man is to seek God!“ („Die einzige Aufgabe des Menschen ist es, Gott zu suchen!“)
Beides beschreibt die eigentliche Ausrichtung des Yoga, die nur leider heute nicht mehr überall gelehrt wird. Dennoch verspüren immer mehr Menschen eine tiefe Sehnsucht nach der Verwirklichung des inneren göttlichen Selbst.
Der Pfad jedoch ist schmal und schlüpfrig, wie manche Posts in diesem Forum leider nur zu deutlich machen. Viele sind gerufen, aber nur wenige wirklich berufen, alle auf dem Weg lauernden Gefahren und Fallstricke wirklich zu meistern.
Einer der größten Fallstricke auf dem Weg ist oft der menschliche Verstand. Wollen wir also zu einem Yogi, oder zu einem Schrift Gelehrten werden? Sollte die erste Frage auf dem Wege sein.
Dazu gibt es eine sehr schöne Geschichte von Mulla Nasrudin, der einst ein Fährmann am Ganges war: