Yoga und Gutes tun

  • Ein philosophisches Lied

    Während des abendlichen Satsangs sang der Meister das folgende
    philosophische Lied auf Englisch:

  • Geben lernen

    Meinem Verständnis nach ist es die erste Pflicht des Menschen, geben zu lernen; wohltätig und in Fülle zu geben, mit Liebe und ohne irgendeine Belohnung zu erwarten, denn man verliert nichts, wenn man gibt - man erhält es in anderer Hinsicht tausendfach zurück.

  • Ganzheitliches Sadhana

    Dienst an Kranken, Armen und Mahatmas reinigt das Herz. So kann man göttliche Eigenschaften wie Mitleid, Mitgefühl, Barmherzigkeit und Großzügigkeit entwickeln. Es trägt dazu bei, schlechte Eigenschaften und Unreinheiten des Geistes wie Selbstsucht, Stolz, Hass, Zorn, Gier, Eifersucht und so weiter zu beseitigen.

  • Sei gut und tue gutes

    Die Welt steht heute einer Anzahl von Problemen gegenüber. Da ist einmal die ewige Furcht vor dem Krieg. Da ist die Furcht vor Not, Selbstsucht, Streben nach Macht und Stellung. Haß zwischen Individuen und Nationen wachsen von Tag zu Tag. Was ist die wirkliche Lösung für all diese Übel?

  • Der nette Anwalt - es gibt noch gute Menschen

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    Eines schönen Nachmittages fuhr ein vermögender Anwalt durch die Straßen einer finanziell schwachen Gegend. Auf dem Grünstreifen kauerten zwei Männer und aßen das Gras.

    Sofort befahl der Anwalt seinem Fahrer, den Wagen zu stoppen. Er trat zu den beiden Männern und fragte: "Warum esst ihr das Gras?"

    Der erste Mann antwortete: "Wir sind zu arm, uns etwas zu essen zu kaufen, edler Herr. Darum essen wir Gras."

    "Wenn das so ist, lade ich euch zu mir ein. Ich werde euch zu essen geben."

    Einer der Männer druckst herum und verweist auf einen Baum, unter dem eine Frau und zwei Kinder hocken. "Dort ist meine Familie."

  • Vom Geben

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    Dann sagte ein reicher Mann: "Sprich zu uns über das Geben."

    Und er [der Prophet Almustafa, der 12 Jahre auf sein Schiff gewartet hatte, das ihn jetzt endlich in seine Heimat zurückbringen sollte. Vor seiner Abreise baten ihn einzelne Einwohner der Stadt Orphalese, ihnen ein letztes Mal seine Einsichten zu einem bestimmten Thema zu erläutern] sprach:

    Ihr gebt nur wenig, wenn ihr von euren Besitztümern abgebt.

    Erst wenn ihr von euch gebt, gebt ihr wahrhaftig.

    Was sind eure Besitztümer anderes als Dinge, die ihr aufhebt und aus Angst bewacht, dass ihr sie morgen brauchen könntet?

    Und morgen, was bringt morgen dem überklugen Hund das Vergraben seiner Knochen in weglosem Sand, wenn er den Pilgern in die Heilige Stadt folgt?

  • Thich Nhat Hanh darüber, wo Frieden beginnt

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    „Friede beginnt damit, dass jeder von uns sich jeden Tag um seinen Körper und seinen Geist kümmert.“

    Thích Nhất Hạnh, vietnamesischer buddhistischer Mönch, Schriftsteller und Lyriker

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