Welche Musik "gehört" zum Yoga?

Yogaclaudi fragt:

Welche Musik "gehört" zum Yoga?

Gestern Abend hatte ich nach dem Yoga ein Gespräch mit einer anderen Yogini über Musik. Sie meinte, in der ursprünglichen Variante sei Yoga immer OHNE Musik zu praktizieren. Was meint ihr? Ich übe sehr gerne mit Musik. Habe natürlich da meine Lieblingsmusik, aber bin generell mit Musik beim Yoga "aufgewachsen" und es gehört für mich dazu.

Die Antworten lauten wie folgt:

Ramananda

Yogaclaudi schrieb: "Sie meinte, in der ursprünglichen Variante sei Yoga immer OHNE Musik zu praktizieren."

Diese Aussage ist korrekt. Die Menschen sind aber heute an die Entspannungsmusik beim Yoga gewöhnt, und man kann es nicht als Fehler bezeichnen, es ist ja angenehm. Es gibt allerdings Personen, welche dann »ohne Musik nicht mehr so gut entspannen können« (so des Öfteren die Aussage), und das wäre natürlich nicht gut, denn dann ist man abhängig.

Persönlich unterrichte ich ohne Musik. Zum Ersten, weil es eben klassisch ist. Zum zweiten, und dieser Aspekt ist nicht unwichtig, weil man als Yogalehrer(in) den beruflichen Gebrauch von Musik bei der GEMA anmelden muss, und das ist nicht gerade billig. Viele Studios (Aerobic, Yoga usw.) haben unangenehme Post von der GEMA erhalten, weil rauskam, dass die entsprechende Lizenz gefehlt hat. Zahlreiche Yogaschulen verwenden Musik ohne Genehmigung. Das kann eine Zeit lang oder sogar immer gutgehen. Das kann aber auch schiefgehen – zum Beispiel, wenn der Teilnehmer einer »Probestunde« eine GEMA-Kontrollperson ist ...

Im Internet fand ich vor kurzem die Nachricht, dass im Hamburger Raum ein Drittel (!) der Studios (Aerobic usw.) von Schließung bedroht ist, weil die Inhaber die immens hohen Nachforderungen der GEMA (das kann jahrelang »nach hinten« berechnet werden) nicht bezahlen konnten. Schlimm, aber eine Tatsache.

Om Shanti – Ram

Yogaclaudi

Ich habe beiden Varianten schon Gutes abgewinnen können, mit und ohne Musik. Ich höre zur Zeit wahnsinnig gerne die "Yoga" von Florea&Schumacher (soundofyoga.de) zu meinen Asanas.

Die GEMA-Geschichte ist natürlich für Lehrer nicht so einfach, das stimmt. Bei unseren Lehrern zahlt dies das Studio pauschal.

Manu-Sarona

Hallo Claudi,

danke, dass Du diese Frage im Forum stellst. Leider gehen viele Menschen viel zu unsensibel mit dem Thema Musik beim Yoga um. Yoga hat auch mit dem Rückzug der Sinne (Pratyahara) zu tun. Wir schließen die Augen, um die Flut der Sinneseindrücke zu reduzieren. Wir wollen uns auf uns selbst besinnen ... Und dann schaltet jemand plötzlich Musik an.

Ich persönlich finde, Musik sollte nur dann gespielt werden, wenn es angebracht ist. In meiner Yogatradition wird sich auch mal geschüttelt, getanzt oder während einer Asana ein Mantra gesprochen oder gesungen. Wenn man da die richtige (Mantra-)CD dazu hat, wunderbar. Auch in der Entspannung hilft die richtige Musikauswahl den Menschen bei der Entspannung oder um von Nebengeräuschen abzulenken.

Der wesentliche Punkt ist, dass vermutlich nicht jede/r Deine Musikauswahl mag. Und die "quälen" sich dann durch die Entspannung und sind froh, wenn es endlich vorbei ist. Es gibt viele Menschen, bei denen Musik genau anders wirkt als bei Dir. Die driften ab, der Geist beginnt durch die Musik umherzuwandern, die beginnen zu träumen, verknüpfen Erinnerungen damit, assoziieren etwas ganz anders mit der Musik als Du oder finden die Musik nicht so schön wie Du.

Die Musik von dem Link, den Du eingefügt hast, empfinde ich z. B. als ganz unangenehm. Viel zu synthetisch, keine echten Instrumente, billig produziert. Du könntest eine super-tolle Yogalehrerin sein, doch ich würde deshalb nicht mehr zu Deinem Unterricht kommen, weil sich mir dabei die Nackenhaare aufstellen. Das willst Du ja gar nicht bezwecken.

Ich liebe (gute) Musik, ich tanze für mein Leben gerne, aber beim Yoga und bei der Meditation dosiere ich mit größter Achtsamkeit. Das ist irgendwie so wie mit den Räucherstäbchen. ... Man selbst liebt sie, doch man hat immer einen im Kurs, der darauf total sensibel reagiert und lässt es dann aus Rücksicht sein.

PS: Mit der GEMA hat Ram einen wichtigen Bereich angesprochen. Bei z. B. Silenzio gibt es aber auch eine große Auswahl an GEMA-freier Musik.

Ramananda

Liebe Manu,

treffend gesagt! Man kann in diesem wichtigen Punkt nur einer Meinung mit Dir sein.

Lokâh samastâh sukhino bhavantu - Om Shântih

Yogaclaudi

@Manu-Sarona: Ja, du hast absolut recht. Ich hatte auch schon diverse Yogalehrer, die ihre persönliche(!) Lieblingsmusik aufgelegt haben. Bestes Beispiel: Michael Jackson. Ab diesem Moment waren meine Gedanken nicht mehr bei mir selbst, sondern bei persönlichen Erinnerungen (noch dazu mag ich die Musik von ihm nicht sonderlich gerne). Die Ruhe beim Yoga hilft viel und lässt den Rückzug zu. Dennoch hilft mir selbst bei kraftvollen Asanas die Musik, mich leichter zu bewegen. Die Musikauswahl ist aber – wie gesagt – Geschmacksache und sollte mit Vorsicht ausgewählt werden.

Manu-Sarona

Hi Claudi,

vielleicht ein interessanter Tipp: bei herausfordernden Asanas arbeite ich beim Ein- und Ausatmen mit einem Mantra, das bezieht den Geist mit in die Übung ein. Vielleicht eine Alternative ...?

Yogaclaudi

@Manu-Sarona: Danke für den Tipp! Hast du da spezielle Mantras für herausfordernde Asanas?

Manu-Sarona

Im Kundalini Yoga arbeiten wir mit dem Mantra SAT NAM: Einatmen = Sat; Ausatmen = Nam. SAT bedeutet Wahrheit, NAM bedeutet Identität. Ich meditiere also über meine wahre Identität. Es fokussiert den Geist und hilft mir auch, den Atem tiefer zu führen, was mir wiederum durch herausfordernde Asanas hilft. Freue mich, wenn es auch Dir hilft!

Alexander Meyen

Musik ist etwas sehr, sehr Mächtiges: es soll im Kaufhaus unseren Kaufreiz auf angenehme Weise unterlegen, und im Film die Gefühle beeinflussen. Deswegen hat es im Yoga nichts zu suchen! Es betäubt den Geist, deckelt die Gedanken zu und umgibt einen mit pseudospirituellen Stimmungen. Wenn dann noch in Teachertrainings die Verantwortlichen dort Pop-CDs zum eigenen Verkauf anbieten (Vinyasa Training in Mainz), und die dort anwesenden YogalehrerInnen in Massen CDs und Videos etc. kaufen, dann hat der Mensch sich auch hier dem Kauf- und Konsumreiz unterworfen. Yoga ist nicht mehr Stille sondern Pop, findet nicht mehr innen, sondern im außen statt. Eine eindeutig falsche Entwicklung. Wer dann noch mit dem "zurückziehen der Sinne" kommt, hat nix verstanden! Wer dann noch von "Achtsamkeit und Wahrnehmung" spricht, auch nicht. Das Problem mit der Wahrnehmung wird dann von der Musik geradezu totalitär gelöst: Es muss nicht mehr stattfinden, das Bewusstsein, der Geist werden betäubt und manipuliert. Und dann kann jeder selber herausbekommen, ob das mehr Kaufhaus oder mehr Yoga ist. Yoga ohne Stille ist wie ein Wald ohne Bäume.

Ramananda

Lieber Alexander,

1. Zu dem Teil;

Alexander Meyen schrieb: " Wenn dann noch in Teachertrainings die Verantwortlichen dort Pop-CDs zum eigenen Verkauf anbieten (...), und die dort anwesenden YogalehrerInnen in Massen CDs und Videos etc. kaufen, dann hat der Mensch sich auch hier dem Kauf- und Konsumreiz unterworfen."

Hast Du meine hundertprozentige Zustimmung. Die pseudospirituelle »Musik zur Entspannung und Meditation«, welche unter anderem im Yogaunterricht verwendet wird, ist in der Tat eine Vernebelung und typisch für die heutige Zeit.

2. Wenn Du schreibst;

Alexander Meyen schrieb: "Msik ist etwas sehr, sehr Mächtiges."

Dann soll aber auch zur Vermeidung von Missverständnissen gesagt sein: Die machtvolle Wirkung der Musik kann spirituell genutzt werden; so heißt es im Nada Yoga, der traditionellen (!) Wissenschaft vom Klang. Das Singen und Hören von echten (!) Bhajans und Kirtans (Lieder der Hingabe und zur Ehre Gottes) wirkt heilend auf das psychophysische System, reinigt den Geist, erhebt ihn – kurzzeitig – zu höheren Sphären. Es ist eine Hilfe auf dem langen und beschwerlichen, geistigen Pfad. Kannst Du das auch so sehen?

Lokâh samastâh sukhino bhavantu - Om Shântih

Yogaclaudi

@Manu-Sarona: Danke für den Mantra-Tipp. Ich habe es schon ausprobiert, noch fällt es mir schwer mich auf diese Worte zu konzentrieren. Da mich bisher immer die Musik durch die Asanas begleitet hat, fehlt mir irgendwas. Ich habe auch schon beides probiert, Musik und Mantra. Das ist für mich am einfachsten. Ich denke, da muss ich, wie bei allen anderen Herangehensweisen im Yoga, meinen "richtigen" Weg finden. Danke jedenfalls für die neue Inspiration!

Soleil

Hallo,

sei einfach offen, was du magst. Wenn du das Gefühl hast, mit deiner Musik, das eine Harmonie im Raum da ist, dann ist es auch ein Energiefluss. Ich denke, dass eine angenehme Musik - ohne Rhythmus - der Schlüssel zum Erfolg ist. Gern nehme ich Musik des Neptun Verlages. Lass dich nicht von anderen beeinflussen, sie denken, sie haben das Wissen. Lass sie dabei, wir haben ein anderes Wissen, was uns hilft, entspannt mit dieser Musik in die Stellungen zu gehen und mittels dieser Musik unsere Grenzen zu erfahren und zu genießen. Liebe Grüße von Solei

Silvia75

Hallo zusammen,

ein weiterer Aspekt für mich ist, dass ich im Yoga auch die Stille suche. Das kann ich bei Musik nicht. Ich denke, ob Musik ja oder nein, ist auch immer eine Frage des "Warum", also aus welchem Grund ich Yoga mache. Wenn es einfach nur als eine Entspannungsmethode genutzt wird, kann es sicher mit Musik auch funktionieren. Wenn ich auch meinen Körper und meine Wahrnehmungen achten möchte, lenkt mich Musik eher ab.

Ich habe beide Methoden schon ausprobiert. Nach all der Musik bin ich nun wieder dazu übergegangen, Yoga ohne jegliche Hintergrundbeschallung zu praktizieren. Das tut mir einfach besser. Manchmal muss man wohl einfach experimentieren, bis man findet, was man sucht.

OM Shanti, Silvia

Alexander Meyen

Hallo liebe Silvia,

herzlichen Dank für deinen Beitrag von wegen Yoga und Stille bzw. Yoga und Nicht-Stille/Musik. 

Herzliche Grüße, Alexander

Yogaclaudi

Silvia75 schrieb: "Manchmal muss man wohl einfach experimentieren, bis man findet, was man sucht."

Da hast du recht:) Aber solange das Experimentieren Spaß macht, tu' ich es gerne:)

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Um die oftmals sehr wertvollen Beiträge der Forumsteilnehmer zu "retten", habe ich die ursprünglichen Posts als Grundlage für eine Neuformulierung genommen und zu einem eigenständigen Text umgeschrieben. 

Dabei wurden auch Dopplungen, Rechtschreibfehler und auch themenfremde Postings korrigiert, gekürzt oder ganz weggelassen. Diese "Straffung" erleichtert den Einstieg ins Thema. Zudem wurden die Texte neu formuliert und um Sachverhalte, Bilder etc. ergänzt. Fehler durch diese Textergänzungen etc. sind natürlich nur mir anzulasten. Ich hoffe aber und habe mich sehr darum bemüht, dass die Aussagen der Forenteilnehmer dabei nicht verfälscht wurden.

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und im Finanzsektor ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Als Vater von drei Kindern treibt er in seiner Freizeit gerne Sport, meditiert und geht seiner Leidenschaft für spannende Bücher und ebensolche Filme nach. Zum Yoga hat in seiner Studienzeit in Hamburg gefunden, seine ersten Lehrer waren Hubi und Clive Sheridan.

https://www.yoga-welten.de

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