Grundlegende Yoga Sutra

  • Yoga Sutra I-1: Jetzt wird Yoga erklärt

    Yoga Sutras erklären

    Atha yoga-anuśāsanam
    अथ योगानुशासनम्

    Jetzt ist Yoga-Zeit. Dies kann ein schönes Motto jeder Yogasitzung sein: Jetzt, hier - mein Yoga!

    Womöglich verbirgt sich weiterer verborgener Sinn hinter dieser Sutra. Schauen wir uns Übersetzungsvarianten und die interessantesten Deutungen an.

  • Yoga Sutra I-2: Yoga ist das Zur-Ruhe-Bringen der Bewegungen im Geist

    wellenringe

    Yogash citta–vritti–nirodhah 
    योगश्चित्तवृत्तिनिरोधः

    Wenn ich festlegen müsste, welche Sutra die Bedeutsamste ist, dann würde ich diese wählen. Hier wird der Yogaweg in einem Satz zusammengefasst. Alle weiteren Sutras erläutern den Weg.

    Auslegung und Deutung dieser Sutra erfolgt unterschiedlich. Lies hier, welche Prioritäten du gemäß der Sutras-Deuter bei deiner täglichen Praxis setzen solltest.

  • Yoga Sutra I-6: Die fünf Arten der Bewegungen im Geist sind wahrhaftes Wissen, falsches Auffassen, Wortirrtum, Schlaf und Erinnerung

    om
    Pramâna–viparyaya–vikalpa–nidrâ–smritayah
    प्रत्यक्षानुमानागमाः प्रमाणानि

    Weiter geht es mit der Einteilung der Geistesaktivitäten. Die nachfolgenden Übersetzungsvarianten liefern Alternativdeutungen für die jeweilige Vritti:

  • Yoga Sutra I-12: Die bewusste Kontrolle der Bewegungen im Geist wird durch Übung und Verhaftungslosigkeit erlangt

    bewegungen geist

    Abhyâsa–vairâgyâbhyâm tan–nirodhah
    अभ्यासवैराग्याभ्यां तन्निरोधः

    In den folgenden Sutras wendet sich Patanjali einem neuen Bereich zu. Es geht um zwei zentrale Konzepte (oder Prinzipien bzw. Vorgehensweisen) für die eigene spirituelle Entwicklung:

    Abhyasa und Vairagya
    Übung und Nichtanhaften

    Somit kann auch diese Sutra als grundlegend eingeordnet werden. Sie begründet die tägliche Praxis des Yogi und fordert eine bestimmte Geisteshaltung zu "weltlichen Dingen" und emotionalen Verstrickungen.

    Eine Geschichte verdeutlicht die anzustrebende Geistesverfassung...

  • Yoga Sutra I-13: Übung ist die ständige Bemühung, die Beruhigung der Bewegungen im Geist fest zu begründen

    om

    tatra sthitau yatno-bhyāsaḥ
    तत्र स्थितौ यत्नोऽभ्यासः

    Abhyasa sind alle Anstrengungen zur Beherrschung des Geistes. Nicht aus Selbstzweck, sondern um Zugang zum wahren Selbst zu finden. Es geht um die Beherrschung des Geistes, damit der Purusha durchscheinen kann.

    Doch worauf kommt es beim Üben an?

  • Yoga Sutra I-14: Die Übung bewirkt dauerhaften Erfolg, wenn sie über lange Zeit hinweg ohne Unterbrechung und mit Hingabe durchgeführt wird

    haende klatschen 250

     Sa tu dīrgha kālanairantarya satkārāsevito dṛḍhabhūmiḥ
    स तु दीर्घकालनैरन्तर्यसत्कारासेवितो दृढभूमिः

     

    Eigentlich ist dies auch eine zentrale Sutra, da sie ein wichtiges Übungsprinzip hervorhebt: Wenn du nicht dranbleibst, fällst du zurück. Inwiefern eine Pause in der Meditation mit einem Stein, der den Berg wieder herabrollt oder mit "Zwei Schritt vor, einen zurück" verglichen werden sollte, darüber streiten sich die Sutraskommentatoren.

    Noch hilfreicher: Lese hier ihre Tipps, wie du dauerhaft falsches Üben vermeidest.

  • Yoga Sutra I-15: Verhaftungslosigkeit ist erreicht, wenn das Verlangen nach sichtbaren und unsichtbaren Dingen erloschen ist

    om

    dṛṣṭa-anuśravika-viṣaya-vitṛṣṇasya vaśīkāra-saṁjṇā vairāgyam
    दृष्टानुश्रविकविषयवितृष्णस्य वशीकारसञ्ज्ञा वैराग्यम्

    In dieser Sutra beschreibt Patanjali den Endzustand des Übens der Nicht-Anhaftung. Interessant ist, dass viele Kommentatoren diese Sutra dahingehend auslegen, dass Patanjali hierbei auch das Begehren rein spiritueller Wonnezustände im Auge hatte. Sivananda hält (ein wenig) dagegen.

    Müssen wir unseren Willen bemühen oder kommt die Freiheit durch das Yoga-Praktizieren quasi "von alleine"?

  • Yoga Sutra I-21: Diejenigen, deren Wunsch/Wille/Praxis/Sehnsucht intensiv ist, erlangen es [Samadhi, Befreiung] schnell

    meditation sehnsucht 250Tîvra–samvegânâm âsannah
    तीव्रसंवेगानामासन्नः

    Endlich einmal eine nahezu eindeutige Sutra. Doch natürlich gehen die Übersetzungen auch hier unterschiedliche Wege. Es geht um das Wort "Samveganam". Übersetzt man es nun eher mit Wunsch, mit Wille ober mit Übungsbemühungen?

  • Yoga Sutra I-23: Oder durch fromme Hingabe an Ishvara (Gott als ein ideal gedachtes Wesen) kann es erlangt werden

    buddhismus haende 250

    Îshwara–pranidhânâd vâ
    ईश्वरप्रणिधानाद्वा

     

    Mit dieser Sutra weicht Patanjali deutlich vom Samkhya, der grundlegenden Yoga-Philosophie, ab: Gott tritt ins Spiel. Konkreter: Ishvara als Konzept einer persönlichen Gottheit mit ganz bestimmten Eigenschaften. Gott einmal anders, als man ihn sich üblicherweise vorstellt...

  • Yoga Sutra I-27: Ishvara zeigt sich in dem Wort OM (Pranavah)

    om 250

     Tasya vâchakah pranavah
    तस्य वाचकः प्रणवः

     

    Hier beschreibt Patanjali einen weiteren Weg, Gott (Ishvara) in uns zu erfahren. Doch unkonzentriertes Murmeln von OM reicht nicht aus:

  • Yoga Sutra I-28: OM ist im Bewusstsein seines Sinnes mit Hingabe zu wiederholen

    om 250

     Tajjapas tad–artha–bhâvanam
    तज्जपः तदर्थभावनम्

     

    Die Übung besteht also im Wiederholen von OM, hingebungsvoll und verbunden mit einer Vorstellung von dessen Bedeutung. Hiermit erläutert Patanjali einen weiteren Weg zur Befreiung. Begibt man sich auf diesen Pfad, sollte man wissen, wie er sich dieses Wiederholen vorstellte.

  • Yoga Sutra I-30: Diese Hindernisse lauten körperliche Einschränkung, geistige Stumpfheit, Zweifel, Gleichgültigkeit, Faulheit, Haften an Dingen, falsche Anschauung und die Nichterreichung einer geistigen Stufe

    hindernis ueberwinden 250 ... bzw. die Unfähigkeit, darin beständig zu bleiben. Diese Hindernisse zerstreuen den Geist.

    yâdhi–styâna–samshaya pramâdâlasyâ–virati–bhrânti–darshanâ–labdhabhûmi–katvânavasthitatvâni chitta–vikshepâs te’ntaraayaaH

    व्याधिस्त्यानसंशयप्रमादालस्याविरतिभ्रान्तिदर्शनालब्धभूमिकत्वानवस्थितत्वानि चित्तविक्षेपास्तेऽन्तरायाः

     

    Ziel des Yoga ist Erleuchtung, Erkennen des wahren Selbstes, des Purushas. Der Weg dorthin führt über die Ruhigstellung des Geistes, siehe Sutra I-2. Doch vor den Erfolg hat der liebe Gott... Hindernisse gestellt.

    In dieser Sutra I-30 nennt Patanjali nun neun solcher Hindernisse. Die Kommentatoren nehmen schon einmal die kommenden Sutras vorweg und besprechen Yoga-Wege zu deren Überwindung:

  • Yoga Sutra I-33: Der Geist wird geklärt durch Kultivierung von Freundlichkeit, Empathie, Zufriedenheit sowie Gleichgültigkeit gegenüber Freude, Leid, Erfolg und Misserfolg

    bauer kuh laecheln 250Maitrî–karunâ–muditopeksânam sukha–duhkha–punyâpunya–vishayânâm bhâvanâtash chitta prasâdanam
    मैत्री करुणा मुदितोपेक्षाणांसुखदुःख पुण्यापुण्यविषयाणां भावनातः चित्तप्रसादनम्

    Sutra I-33 gibt Empfehlungen zu Tugenden, die ein Yogi zur Unterstützung seines Weges entwickeln sollte. Satchidananda schreibt: "Egal ob du dich am Erreichen von Samadhi interessiert zeigst oder vorhast, den Weg des Yoga völlig zu ignorieren, würde ich dir raten, zumindest diese Sutra zu erinnern."

    Die hier gegebenen Empfehlungen seien "very helpful", im täglichen Leben einen friedlichen Geist zu bewahren.

  • Yoga Sutra II-29: Die acht Glieder des Yoga-Weges sind: Yama (Umgangsregeln), Niyama (Enthaltungen), Asana (Stellungen), Pranayama (Atemregulierung), Pratyahara (Sinnesrückzug), Dharana (Konzentration), Dhyana (Meditation) und Samadhi (Erleuchtung)

    acht ashtanga yoga 250yama niyama-āsana prāṇāyāma pratyāhāra dhāraṇā dhyāna samādhayo-'ṣṭāvaṅgāni
    यमनियमासनप्राणायामप्रत्याहारधारणाध्यानसमाधयोऽष्टावङ्गानि

     Mit dieser Sutra beginnt der „praktische“ Teil des Yogasutras. Patanjali beginnt ab hier, den achtfachen Yogapfad zu erläutern, für viele der bedeutsamste Teil des Yoga Sutras. Die achte Stufe – Samadhi – ist schon „Yoga“, in Sinne von längerer "Stillstand der Wellenbewegungen des Geistes". Das Ziel des Yogis ist beinahe erreicht.

  • Yoga Sutra II-30: Die förderlichen Selbstbeschränkungen (yamas) sind Nichtverletzen, Wahrhaftigkeit, Nichtstehlen, Enthaltsamkeit und Begierdelosigkeit

    richtig falsch 250Ahimsâ-satyâsteya-brahamacharyâparigrahâ yamah
    अहिंसासत्यास्तेय ब्रह्मचर्यापरिग्रहाः यमाः

    Kern des Yogasutra und damit auch des Raja-Yoga sind die acht Elemente des achtfachen Pfades. Die Yamas sind die erste Etappe auf diesem Pfad. In Verbindung mit den Niyamas helfen diese Regeln und Einschränkungen dem Yogi dabei, heiter, ruhig und entspannt zu bleiben und sie fördern den spirituellen Fortschritt. Zudem glätten sie den zukünftigen Lebenspfad des Yogi, so dass dieser kein Leid befürchten muss und zukünftig weiter gute Bedingungen für seine Yoga-Bemühungen vorfinden wird.

    Das sind Gründe genug, die Yamas und Niyamas genau anzuschauen und zu verstehen. Wir – und Patanjali – starten in II-30 mit den Yamas.

  • Yoga Sutra II-31: Die Yamas sind überall einzuhalten, unabhängig vom eigenen Status, dem Ort, der Zeit oder den äußeren Umständen – sie stellen das Große Gelübde dar

    buddha ruecken 250Jātideśakālasamayānavacchinnāḥ sārvabhaumā mahāvratam
    जातिदेशकालसमयानवच्छिन्नाः सार्वभौमा महाव्रतम्

    Sind die Yamas (Nichtverletzen, Wahrhaftigkeit, Nichtstehlen, Enthaltsamkeit und Begierdelosigkeit) mehr oder weniger Kann-Regeln? Man sollte sie theoretisch einhalten, aber im praktischen Leben kann das kein Mensch? Nicht so Patanjali. Die Yamas sind überall und unter allen Umständen einzuhalten. Ansonsten...

  • Yoga Sutra II-32: Die Nyamas lauten Reinheit, Zufriedenheit, Selbstdisziplin, Selbststudium und Hingabe an Gott

    regeln paragraph 250Shaucha-samtosha-tapah-swâdhyâyeshwara-pranidhânâni niyamâh
    शौच संतोष तपः स्वाध्यायेश्वरप्रणिधानानि नियमाः

    Bei den Niyamas handelt es sich um yogische Empfehlungen für den Umgang mit uns selbst. Regeln, die einen achtsamen Wahrnehmen unseres Geisteslebens ermöglichen und die Basis für eine gesunde und erfolgreiche Lebensführung legen. Regeln, deren Einhaltung uns auf dem inneren Weg zum Licht gute Dienste leisten wollen.

  • Yoga Sutra II-49: Wenn der Yogi lange Zeit unbewegt bequem sitzen kann, beginnt er mit Pranayama, der Kontrolle über die Bewegung von Ein- und Ausatmung

    nase fein atmen 250Tasmin sati shvâsa-prashvâsayor gati-vicchedah prânâyâmah
    तस्मिन् सति श्वासप्रश्वास्योर्गतिविच्छेदः प्राणायामः

    Nun kommen wir zu Pranayama, der vierten Stufe des achtfachen Raja-Yoga-Pfades, wie er im Yogasutra vorgestellt wird.

    Sutra II-49 wird von Vielen als Schlüsselsutra gesehen. Auch hier findet sich wieder ein relativ breites Spektrum an Übersetzungen sowie Verständnis von dieser Sutra. Pranayama bedeutet für einige mechanische Atemarbeit, andere verstehen darunter subtile Achtsamkeitsarbeit mit den feinstofflichen Energien.

    In II-49 wird Pranayama eingeführt ► Was ist Prana? ► Was bedeutet Pranayama? ► Gründe für Pranayama ► Gefahren von Pranayama ► Übersetzungsalternativen ► Hintergrund ► Wirkungsabläufe ►...

  • Yoga Sutra III-1: Durch Ausrichtung des Geistes auf ein Objekt entsteht Konzentration (Dharana)

    konzentration frau kreis 250Desha-bandhash chittasya dhâranâ
    देशबन्धः चित्तस्य धारणा

    Im Dritten Kapitel des Yogasutra geht es um die Freiheit des Menschen, der Befreiung von Fesseln, dem Erreichen des Aussergewöhnlichen. Es beginnt mit den Gliedern 6, 7 und 8 des achtgliedrigen Pfades der „Ashtanga“ genannt wird, also Dharana, Dhyana und Samadhi.

    Gleich die erste Sutra, Sutra 3.1, ist grundlegend wichtig für das Verständnis aller folgenden Texte, weil sie sich mit der Meditation und der Konzentration auf ein einzelnes Objekt befasst. In diesem Artikel werfen wir einen genauen Blick auf Sutra 3.1 und tauchen in die Übersetzungen, Bedeutung und Kommentare ein.

    In III-1 wird die Basis für Meditation und Samadhi erläutert: Konzentration ► Was meint Konzentration? ► Welche Bedeutung hat Konzentration im Yoga? ► Mögliche Konzenrationsobjekte ► Was fördert die Konzentration ► Übersetzungsalternativen ►...

  • Yoga Sutra III-2: Wenn die Wahrnehmung des Objektes ungebrochen fließt, ist es Dhyana (Meditation)

    meditation frau ferstensitz 250 Tatra pratyaya-ikatānatā dhyānam
    तत्र प्रत्ययैकतानता ध्यानम्

    In Sutra 3.2 kommen wir von der Konzentration zur Meditation. Dies ist eine der relevantesten Sutra für deine tägliche Yogapraxis. Entscheidend ist, dass du deine Konzentration auf dein Meditationsobjekt stetig verlängerst, so dass ein ununterbrochender Fluß entsteht. Wir werden im Artikel Übersetzung und Bedeutung untersuchen, Kommentare von Gelehrten betrachten und herausfinden, wie wir den Weg zu Dhyana in unseren Alltag integrieren können.

    In III-2 wird der Übergang von Konzentration zu Meditation erläutert: ► Der Weg zu Dhyana ► Daran erkennst du Dhyana ► Übungen für den Alltag ► Übersetzungsalternativen ►...

  • Yoga Sutra III-3: Wenn das Bewusstsein von Subjekt (Meditierender) und (Meditations-)Objekt verschwindet und nur die Bedeutung wahrgenommen Objektes verbleibt, wird dies Samadhi genannt

    fokus kreis objekt 250tad evaarthamaatranirbhaasam svarupa-shunyamiva samâdhih
    तदेवार्थमात्रनिर्भासं स्वरूपशून्यमिव समाधिः

    Wir erreichen die höchste Stufe des Yogaweges: Samadhi. Nähern uns der Erleuchtung, Befreiung, Moksha, Kaivalya... oder haben diese gar schon erreicht. Ein Zustand, der sich nicht in Worte fassen lässt. Dennoch hat der Artikel natürlich viele davon. Sie drücken folgendes aus:

    Sutra III-3 erläutert das letzte Glied des achtfachen Yogapfades: Samadhi ► Was meint Bewusstsein? ► Wie komme ich von Meditation zu Samadhi? ► Wie kann ich mir Samadhi vorstellen? ► Was fördert den Prozess, wie übe ich im Alltag? ► Übersetzungsalternativen ►...

  • Yoga Sutra III-8: Doch auch diese drei [Dharana, Dhyana, Samadhi] sind äußerlich [verglichen] mit dem samanlosen Zustand [Nirbija]

    kopf rosa weiblich 250 Tad api bahir-angam nirbîjasya
    तदपि बहिरङ्गं निर्बीजस्य

    Nirbija bededeut „ohne Samen“, andere übersetzen auch „keimlos“ - ein weiter Ausdruck für Nirvikalpa Samadhi. Dies ist eine ganz andere Vertiefung als der “normale” Samadhi, wie er in Samyama auf Objekte angewendet wird.

    Patanjali stellt also klar: Samyama und all die wunderbaren Möglichkeiten daraus sind noch nicht das Ziel des Yoga. Der Aspirant muss darüber hinaus gelangen, will er wahre Freiheit erfahren. Im Artikel nähern wir uns an eine Vorstellung dieses Zustandes an.

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