
Yoga Forum: Diskussionen zu wichtigen Yoga-Themen
Hier findest du die Beiträge aus unserem Yoga-Forum, die den regesten Austausch verzeichnen und/oder am häufigsten nachgefragt werden.
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Yogamatte für schwitzige Hände Astrid fragt: Liebe Yoga-Freunde, ich praktiziere seit 2 Jahren Chi Yoga und ich hampel jede Stunde mit meinem Handtuch auf der Matte rum, um nicht ständig wegzurutschen. Wer kann mir ein Produkt aus eigener Erfahrung empfehlen? Wenn irgendwie möglich, auch waschbar. Lieben Dank Astrid Die Antworten lauten wie folgt: Große Yogamatte – wie transportieren? Atti fragt: Hallo! Ich habe mir gerade eine neue Yogamatte und ein Meditationsbänkchen gekauft. Die Matte ist wunderbar, aber sehr groß (80 x 200) und schwer (2 kg lt. Hersteller, fühlt sich aber noch schwerer an ;) ). Da ich nun vor dem Problem stehe, diese beiden Sachen UND ein großes Handtuch UND eine Wasserflasche UND noch Kleinteile (z.B. Kuschelsocken) zu meinem Yogakurs transportieren zu müssen, stellt sich die Frage nach einer guten Transportmöglichkeit. Leider sind alle Yogataschen, die ich im www bisher gefunden habe, nur auf eine Matte (und vielleicht noch Socken) ausgelegt - also zu klein und meistens auch nicht strapazierfähig genug für solch ein Gewicht. Alle weiteren Taschen, die ich bisher gefunden habe, sind entweder nicht lang genug für meine Matte oder dann gleich wieder soooooo groß, dass man darin sein ganzes Urlaubsgepäck transportieren könnte (Seesäcke). Die neue Tchibo-Yogatasche, die gerade angeboten wird, wäre super (groß genug, und man kann die Matte daran außen befestigen :) ), wenn sie aus einem haltbareren Material als PE wäre - meine schwere Matte strapaziert die Aufhängung doch zu sehr. Wie transportiert Ihr denn all Euer Yogazubehör? Gibt es vielleicht eine robuste Tasche (oder auch ein anderes Tragesystem), was Ihr weiterempfehlen könnt? Vielen Dank schon mal vorab für Eure Antworten! Atti Die Antworten lauten wie folgt: Betty fragt: Ich weiß ja, dass von normalem Sport abgeraten wird, wenn man erkältet ist, aber wie verhält es sich da mit dem Yoga. Darf ich weiter machen, ist es sogar empfehlenswert oder sollte ich so lange lieber eine Pause einlegen? Vielleicht auch nur die Asanas weglassen? Würde mich über eine schnelle Antwort freuen, bin nämlich zurzeit erkältet und habe deswegen seit 2 Tagen eine Pause eingelegt ... und irgendwie fehlt es mir ... ich habe einen solchen Drang sofort loszulegen. Wichtiger ist mir aber eben schnell gesund zu werden, da nächste Woche noch etwas Wichtiges ansteht! Na, was sagt ihr? Die Antworten lauten wie folgt: Devi fragt: Hallo, wäre es nicht schön, irgendwo in einer Untergruppe schöne Zitate zu sammeln - so als Inspiration? Ich nehme Zitate und Sprüche öfter als Grundlage bzw. Thema für meine Yogakurse. Vielleicht gibt es hier so was schon und ich habe es nur nicht gefunden (bin noch nicht so lange hier). Ich bringe hier mal gleich ein schönes Zitat von Buddha: "Unsere Verabredung mit dem Leben findet im gegenwärtigen Augenblick statt und der Treffpunkt ist genau da, wo wir uns gerade befinden" Liebe Grüße, Devi Die Antworten lauten wie folgt: Zusammenhang zwischen Patañjali und dem Hatha-Yoga Ramananda schreibt: Nein. Patañjali spricht in seinem Werk über den geistigen Yoga. Und dennoch meinen viele, dass im Yoga-Sutra auch von den Asanas des Hatha-Yoga die Rede ist. Dabei handelt es sich um ein Missverständnis, welches eine im Hatha-Yoga wichtige Frage entscheidend beeinflusst hat: Wie lange soll man in den Asanas verweilen? Betrachten wir kurz die zwei Abschnitte des Sutra, bei denen es um den Atem und um den Körper geht: Hier weiterlesen: Zusammenhang zwischen Patañjali und dem Hatha-Yoga Anna84 fragt: Hallo zusammen, ich habe mir vor einiger Zeit bei einem Discounter eine Yoga-/Gymnastikmatte gekauft, auf der ich bisher größtenteils mein Bauchtraining absolviert habe. Dafür war sie durchaus geeignet. Nun habe ich mit Yoga angefangen und ich muss sagen, dass die Matte sich dafür überhaupt nicht eignet. Da ich während der Übungen gut ins Schwitzen gerate, rutsche ich mit Händen und Füßen weg und habe überhaupt keinen festen Stand. Kann mir jemand von euch eine gute Matte empfehlen, auf der ich dieses Problem nicht habe? Ich freue mich auf Eure Antworten. Viele Grüße, Anna Die Antworten lauten wie folgt: blondeulli fragt: Nochmal hallo an alle! Ich wüsste gerne von euch, wie eure Erfahrungen damit sind, mit den Yoga-Asanas Muskeln aufzubauen. Da ich gerne einige Kilo Gewicht verlieren möchte, meine Freizeit aber sehr begrenzt ist, möchte ich nicht noch zusätzlich zu meiner Yoga-Praxis ins Fitness-Studio gehen oder zeitaufwändiges Cardio-Training machen. Auf meine Yoga-Praxis will ich aber auf gar keinen Fall verzichten, um dafür andere Sportarten auszuführen. Wie schätzt ihr die Möglichkeit ein, mit Yoga so viel Muskeln aufzubauen, dass mein Grundumsatz erhöht wird? Könnt Ihr spezielle Asanas empfehlen? Wie oft sollte ich diese ausführen? Reicht es, wenn ich, so wie zur Zeit, drei- bis viermal die Woche praktiziere oder sollte ich täglich (z. B. den Sonnengruß) ausführen? Bei wem von euch hat sich der Körper durch Yoga verändert und wie lange dauert es, bis man bei welchem Pensum eine Veränderung sieht? Ich danke euch schon jetzt für eure Tipps! ;) Die Antworten lauten wie folgt: Yogaübungen für Migräne-Patienten Yogilette fragt: Moin Moin aus dem hohen Norden, eine Frage habe ich an Euch: Wer hat Erfahrung mit Migränepatienten im Unterricht? Ich habe ein 16-jähriges Mädchen im Yogaunterricht und würde sie gern im Einzelunterricht betreuen. Sie hat Migräne und bei Ihr liegt es in der Familie. Ich bin mir nicht sicher, welche Übungen für sie hilfreich sind. Ihr Leidensdruck ist sehr groß. Ich wäre euch sehr dankbar, wenn Ihr mir einige Tipps für den Umgang mit Migränepatienten im Yoga geben könntet. Alles Liebe sendet Euch Nic Die Antworten lauten wie folgt: Atreju59 fragt: Hallo Forengemeinde, ich bin neu hier in diesem Forum und Yoga ist eigentlich auch Neuland für mich. Seit Jahren bewege ich mich im Leistungssport (Laufen, bis Halbmarathon). Nie habe ich viel in Dehnungsprogramme oder Flexibilität investiert. Jetzt ist mein Körper offensichtlich an seine Grenzen gekommen. Trotz einiger Wochen gänzlicher Pause nimmt der Tonus meiner Muskulatur (Hüfte, Beine, unterer Rücken) nur unmerklich ab. Zudem habe ich einen Beckenschiefstand mit Beckenverwringung entwickelt, sodass ich zwei verschiedene Körperhälften habe. Mein Beckenknochen ist rechts niedriger, mein rechtes Bein scheint länger zu sein. Komisch ist auch, dass im Sitzen mein rechter Oberschenkel kürzer ist und tiefer liegt, als der linke Oberschenkel. Wenn ich mich aber gerade hinstelle, so steht das rechte Bein etwas vor. Das erkennt man deutlich am rechten Knie, welches etwas vor dem linken steht. Außerdem habe ich durch meinen Bürojob eine leichte Brustkyhpose entwickelt. Ein Grund hierfür ist sicher auch meine Länge (188 cm). Gefühlt ist mein linker Quadratus lumborum verkürzt und richtig hart. Ebenso der linke Psoas. Zudem habe ich das Gefühl, meine linke Glutealmuskulatur nicht richtig ansteuern zu können. Meine Hamstrings sind wie Drahtseile und stark verkürzt. Jetzt aber zu meiner eigentlichen Frage. Kann ich mit Yoga meine durch das Laufen völlig durcheinander geratene Statik korrigieren oder hat Yoga hier seine Grenzen? Mein Becken ist auch geröntgt worden. Meine Gelenke sind nicht pathologisch verändert. Es scheint also wirklich an der Muskulatur zu liegen. Vielleicht könnt ihr mir aus eurer Erfahrung heraus Tipps geben, ob ich mit Yoga auf dem richtigen Pfad bin. LG Dieter Die Antworten lauten wie folgt: Besma fragt: Hallo liebe Mit-Yogis :) Ich habe kürzlich im Unterricht eine Atemübung gemacht, die ich aus dem Hormonyoga kenne. Man atmet auf 4, hält die Luft an auf 4, atmet aus auf 4 und hält wieder die Luft an. Auf mich wirkt diese Übung sehr beruhigend. Nun hat mir eine Teilnehmerin erzählt, sie habe diese Übung gemacht, als ihr Herz sehr nervös geklopft hat und hatte im Anschluss beim Blutdruckmessen einen extrem hohen Wert (160/110). Sie leidet ohnehin an Bluthochdruck und hat viel Stress, ist 61. Ich habe ihr nun empfohlen, nicht die Luft anzuhalten, sondern die normale Bauchatmung zu machen. Was mich allerdings interessieren würde: Warum geht der BD so hoch bei einer Übung, die doch beruhigend wirken soll (und bei mir super funktioniert bei nervösem Herz)? Da ich mehrere ältere Teilnehmer habe, bin ich jetzt unsicher. Muss noch dazu sagen, sie hat diese Übung im Sitzen gemacht und sicher saß sie auch nicht aufrecht, aber so eine starke Reaktion dürft ja trotzdem nicht sein. Danke für euren Rat und einen schönen Sonntag! Besma Die Antworten lauten wie folgt: Vani fragt: Hallo ihr Lieben, ich bin neu hier und freue mich, euch begrüßen zu dürfen. Kurz zu meiner Person: Ich bin 34 Jahre alt, habe eine Tochter, bin alleinerziehend und auf Grund meiner Krankheit seit einem Jahr arbeitslos. Ich bin seit sehr vielen Jahren tief depressiv. Schon als Kind war ich oft verstimmt. Es ist schwer zu beschreiben, dafür gibt's keine richtigen Worte. Das Leben, Menschen und alles um mich kann mich nicht erfüllen, mich zufrieden stellen oder sogar kurz glücklich machen. Mit Yoga hab ich vor paar Wochen angefangen, als Mittel gegen innere Unruhe, die mich oft plagt, und gegen Angst. Ich bin nicht religiös, aber spirituell. Ich bin vielseitig interessiert. Ich lese viel, will sozusagen alles wissen und erfahren. Ich suche dadurch nach dem Grund meiner Depressionen. Vielleicht könnt ihr mir helfen. Mit Ratschlägen, welche Übungen, Meditationen (oder was auch immer) mir den Weg zeigen zu mir selbst. Zu dem, was mich quält und mir eine enorme Last ist. Ich danke euch. Die Antworten lauten wie folgt: Mein Verlauf der Meditation und meine Meister M33 schreibt: Hallo zusammen, hier schildere ich meinen Verlauf der Yogaschulung, meine Meister und woran man einen wahren Meister erkennt. Beginnen möchte ich mit dem Anfang meiner Meditationslaufbahn: Hier weiterlesen: Mein Verlauf der Meditation und meine Meister Larrim schreibt: Hallo, da ich selber von Kindesbeinen an mit einer Skoliose leben muss, möchte ich hier allen Betroffenen Mut machen, Yoga regelmäßig zu üben. Nach vielen Jahren Praxis ist meine Skoliose zur Hälfte verschwunden. Allen Unkenrufen der Ärzte zum Trotz hat sich kein Buckel entwickelt und ich habe keinerlei Rückenschmerzen oder sonstigen Probleme damit. Meine Empfehlungen sind, viele streckende Übungen und insbesondere Rückbeugen zu machen, z. B. Kobra, Bogen etc. Wenn infolge der Skoliose die Schultern oder das Becken schief stehen, hat es sich bewährt, regelmäßig den Drehsitz und das Krokodil zu üben. Wenn ihr regelmäßig übt, merkt ihr schon nach recht kurzer Zeit eine deutliche Erleichterung und die Rückenschmerzen werden deutlich weniger, bis sie schließlich ganz verschwinden. Sonnige Grüße Die Antworten lauten wie folgt: Loslassen und Flexibilität bei Hüftöffner Corina fragt: Hallo zusammen, stecke irgendwie fest - im wahrsten Sinne des Wortes. ;) Mein Schwachpunkt ist eine angespannte, wenig dehnungsfähige "Hüfte". D.h., beim Schmetterling ragen meine beiden Knie weit oberhalb des Bodens in die Luft, bei der Taube zieht und zippt es ohne Ende in der Hüftgegend (Muskel seitlich übern Po), beim Kuhgesicht bekomme ich meine Beine nicht überm Knie zusammen, der Drehsitz gelingt mir lediglich mit einem ausgestreckten Bein - ansonsten ist der eine Sitzhöcker in der Luft. Integriere diese Asanas regelmäßig in meine Yogapraxis, übe auch spezifische Hüftöffner und doch hab' ich das Gefühl, es tut sich da nichts (oder nicht viel). Kennt jemand ähnliches und hat Ideen oder Anregungen, wie ich da weiterkomme? Wie es auch gelingt, in einer solch intensiven Haltung "loszulassen", wenn sich alles anspannt? Freue mich über jede Rückmeldung und grüße herzlich in die Runde, Corina Die Antworten lauten wie folgt: AWANATA-YOGA schreibt: "Ich bin mutig und tue täglich etwas, wovor ich mich fürchte. Auch wenn ich ängstlich bin, wage ich es dennoch." Die Antworten mit weiteren "OMs der Woche" lauten wie folgt: Deborah fragt: Ich meditiere seit einer Woche. Meistens möchte ich nur ca. 10 Min. meditieren, doch ich kann dann kaum aufhören. Was mich interessiert … währenddessen ich die Atemmeditation durchführe, sehe ich immer innerlich Bilder. Was kann ich daraus schließen? Die Antworten lauten wie folgt: Rechte Seite nach Entspannung? Blondi05 fragt: Warum soll man nach der Endentspannung über die rechte Seite zum Sitzen kommen? Die Antworten lauten wie folgt: Melinah fragt: Guten Abend, ich hoffe, es ist okay, wenn ich hier Fragen stelle. Bin noch sehr neu hier im Forum. Sehr gerne würde ich regelmäßig meditieren, ich probiere es auch öfter mal, aber so richtig klappen will es noch nicht. Die Gedanken schweifen zu sehr ab. Ich halte es nie länger als 2 oder 3 Minuten aus. Ich habe das Gefühl, ich mache es falsch und breche dann ab. Ist das richtig so, oder sollte ich einfach immer weiter machen? Zur Info: Ich sitze meistens im Schneidersitz, mit geradem Rücken, Hände offen und nach oben zeigend auf dem Oberschenkel, Augen geschlossen, Gesicht nach vorne. Ist das überhaupt richtig? Außerdem interessiere ich mich für Tratak. Ich würde es gerne versuchen, habe aber auch hierzu ein paar Fragen. Zuerst: Blinzeln ist nicht erlaubt? Soll man ganz aufhören, wenn man blinzelt, oder einfach so lange nicht blinzeln, wie es geht und nach Bedarf aufhören? Ich bin eine Brillen- oder eher Kontaktlinsenträgerin. Sollte ich Tratak ohne beides ausführen? Ich habe auch gelesen, dass Augenprobleme langsam verbessert werden, oder irre ich mich? Ich glaube, das wars erst einmal. So viele Fragen, ich hoffe wirklich, ihr könnt mir weiterhelfen. :) Mein Interesse ist groß. Ich habe auch erst vor kurzem mit Yogastunden begonnen, bin also wirklich noch sehr neu auf dem ganzen Gebiet. Euch allen einen schönen Abend! Melinah Die Antworten lauten wie folgt: Tanne fragt: Hallo liebe Yogis&Yoginis, kann mir vielleicht jemand Hilfestellung geben und mir ein paar Yoga-Übungen speziell für die Leber nennen? Ich möchte gerne ein Leberprogramm über einen längeren Zeitraum praktizieren. Vielen Dank im Voraus. Liebe Grüße Tanne :) Die Antworten lauten wie folgt: Larrim schreibt: "Und ich erkannte, dass sie die Stille nötig hatten. Antoine de Saint-Exupery Kennst du weitere Zitate zur Stille? Die Antworten lauten wie folgt:Beitrag: Yogamatte für schwitzige Hände
Yogamatte für sehr schwitzige Hände gesucht
Beitrag: Große Yogamatte – wie transportieren?
Yogazubehör, große Matte – wie transportieren?
Beitrag: Yoga bei Erkältung
Yoga bei Erkältung: Tipps und Empfehlungen
Beitrag: Yoga Zitate Sammlung
Yoga Zitate Sammlung
Beitrag: Zusammenhang zwischen Patañjali und dem Hatha-Yoga
Gibt es einen Zusammenhang zwischen Patañjali und dem Hatha-Yoga?
Beitrag: Die richtige Yogamatte
Die richtige Yogamatte
Beitrag: Mit Yoga Muskeln aufbauen
Mit Yoga Muskeln aufbauen?
Beitrag: Yogaübungen für Migräne-Patienten
Yogaübungen für Migräne-Patienten
Beitrag: Laufen und Yoga
Laufen und Yoga
Beitrag: Atemübung bei Bluthochdruck
Atemübung bei Bluthochdruck
Beitrag: Depressionen und Yoga
Depressionen und Yoga
Beitrag: Mein Verlauf der Meditation und meine Meister
Mein Verlauf der Meditation
Beitrag: Yoga bei Skoliose
Yoga bei Skoliose
LarrimBeitrag: Loslassen und Flexibilität bei Hüftöffner
Loslassen und Flexibilität bei Hüftöffner
Beitrag: OM der Woche
OM der Woche
Beitrag: Bilder während der Meditation
Bilder während der Meditation
Hauptsächlich Naturbilder – wie Fotos.
Viel Wasser oder Abendröte, eine Sonne, das Meer …Beitrag: Rechte Seite nach Entspannung?
Rechte Seite nach Entspannung?
Beitrag: Tratak und Meditation
Tratak und Meditation
Beitrag: Asana für die Leber
Asana für die Leber
Beitrag: Zitate zur Stille
Zitate zur Stille
Denn nur in der Stille kann die Wahrheit eines jeden Früchte ansetzen und Wurzeln schlagen."
Knacken der Wirbelsäule bei Yoga
Betty fragt:
Bei meinem täglichen Übungsprogramm knackt meine Wirbelsäule ganz oft. Besonders bei Verdrehungen der Wirbelsäule, bei Nackenübungen und bei intensiven Vorwärtsbeugen. Das macht mir ein wenig Gedanken!
Ist das schädlich? Oder vielleicht doch sogar gewollt? Oder völlig egal? Woher kommt das, und was passiert genau in diesem Moment mit der Wirbelsäule?
Fragen über Fragen, wisst ihr mehr?
Die Antworten lauten wie folgt:
Taubheitsgefühle Arme, Beine und Gesicht nach Yoga
Keira fragt:
Ein herzliches Hallo an das Forum!
Ich bin völlig neu in der Yoga-Welt und in diesem Forum.
Seit ein paar Wochen nehme ich an einem Anfängerkurs teil. Grund hierfür sind meine seit Jahren andauernden Rückenprobleme im Bereich HWS und BWS. Nach ewigen Besuchen bei Orthopäden, welche keine Hilfe boten, habe ich mich dazu entschlossen, Yoga als Therapie zu versuchen.
Ich selbst vermute chronische Muskelverspannungen als Ursache meiner Beschwerden.
Mein Kursleiter versprach mir, meine Probleme sind nach Kursende (12x) weg.
Mir fallen Dehnungsübungen (außerhalb BWS und HWS) und Gleichgewichtsübungen relativ leicht und machen Spaß. Natürlich fehlt noch die Übung. Ich bin 43 Jahre alt und halte mich für relativ sportlich. Nur an der Kondition mangelt es ein wenig.
Nun aber zu meinem Problem: Nach Übungen die HWS und BWS betreffend, bekomme ich 1-2 Tage später starke Kopfschmerzen, Sehstörungen und nun auch Taubheitsgefühle in den Armen, Beinen und im Gesichtsbereich, welche nun schon seit 2 Tagen anhalten. Außerdem haben sich die bekannten Schmerzen im Hinterkopfbereich, der BWS und der Rippen verstärkt. Genau diese Schmerzen möchte ich durch Yoga eigentlich in den Griff bekommen.
Im letzten Kurs machten wir u. a. Übungen in denen man die Arme gestreckt nach oben, vorn, seitlich gestreckt hält und dabei mit den Fäusten „winkt“. Diese Übung ging gefühlt sehr lange und wirklich an meine Grenzen, obwohl es sehr einfach klingt. Außerdem noch sogenanntes „Apfelpflücken“, also mit jeweils einem Arm ruckartig in die Luft greifen und dabei in die jeweilige Richtung gucken. Ich hoffe, ich habe das einigermaßen verständlich erklärt.
Meine Vermutung ist nun, dass die verstärkte Muskelanspannung bei diesen Übungen, meine sowieso verspannten Muskeln überfordert. Könnte das sein?
Mein Kursleiter meinte, dass meine Probleme ein Zeichen dafür sind, dass sich im Körper „etwas tut“. Positiv gemeint. Und ich solle auch bei Schmerzen zu Hause weiter üben.
Ist diese Meinung richtig? Ich habe ehrlich gesagt Angst, meine Probleme zu verschlimmern. Aber Yoga soll ja eigentlich Besserung bringen.
Mit Muskelkater und mäßigen Schmerzen habe ich gerechnet, da die meisten Übungen ja für meinen Körper ungewohnt sind, aber nicht mit Auswirkungen in diesem Maße.
Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand seine Ansichten mitteilt.
Die Antworten lauten wie folgt:
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Tief atmen ist selten gesund und meistens schädlich
Ramananda schreibt:
Viele Menschen sagen: »Atme ich einige Male tief und energisch ein, dann wird mir schwindlig« – das klarste Zeichen dafür, daß Tiefatmen nicht gesund sein kann. Besonders das allseits gepriesene tiefe Atmen im Verbund mit gewissen Bewegungen wie dem Heben der Arme usw. ist als unnatürlicher, gekünstelter Vorgang abzulehnen. Fehlatmungen können durch Tiefatmen nicht korrigiert werden; im Gegenteil, dadurch wird alles noch schlimmer.
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Pranaheilung: Vorsicht!
Ramananda schreibt:
In einem Artikel auf Yoga-Welten lese ich zum Thema Pranayama folgende gefährliche Empfehlungen zur Pranaheilung:
Farben sehen bei Tiefenentspannung
Bianca fragt:
Hallo zusammen,
ist es möglich, während der Tiefenentspannung Farben zu sehen? Bei mir ist es jetzt schon 3-mal vorgekommen, dass ich plötzlich ganz viel grün gesehen habe. Oder bilde ich mir das nur ein? Außerdem überkamen mich gestern so richtig warme Wellen, erst war ich etwas erschrocken, aber es war ein supergutes und schönes Gefühl.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann dies deuten?
Danke im Voraus und sonnige Grüße aus dem Süden Deutschlands.
Bianca
Die Antworten lauten wie folgt:
Yoga und Zyste
Bianca85 fragt:
Wollte einmal fragen, ob hier jemand Erfahrung hat, wie es mit Yoga aussieht, wenn man eine Zyste hat? Ich möchte sie mir nicht entfernen lassen, ich hab das letztes Jahr mitgemacht und es hat mir überhaupt nicht gutgetan.
Mein Frauenarzt will mir jetzt noch eine stärkere Pille geben, aber mit dem Gedanken fühle ich mich überhaupt nicht wohl, ich möchte am liebsten gar keine Hormone mehr nehmen. Kennt sich jemand damit aus? Kann ich dagegen etwas tun, ohne mich gleich wieder unter Vollnarkose legen zu lassen?
Die Antworten lauteten wie folgt:
Unwohlsein nach Yoga
Bianca85 fragt:
Hallo zusammen,
da ich im Moment regelmäßig meine Yogaübungen mache, fällt mir verstärkt auf, dass es mir nach dem Yoga etwas unwohl ist. Ich kann es schwer beschreiben, mir ist ein bisschen schlecht?! Ich spüre, mein Kreislauf spielt ein bisschen verrückt. Kennt das jemand von euch auch? Oder kann mir jemand erklären, ob das in Verbindung mit Yoga steht? Durch die Durchblutung und Atmung? Danke schon mal, freu mich über eure Beiträge.
Die Antworten lauteten wie folgt:
Yoga nach Unterleibs OP
Uta fragt:
Hallo Ihr,
ich praktiziere Yoga bereits einige Jahre, ein bis 2-mal wöchentlich im Studio, und so oft es geht, auch zu Hause. Wenn es mal an Zeit eng ist, 20 min und eine kurze Entspannung, das muss einfach sein. Zumindest jeden 2. Tag.
Letzte Woche wurde mir notgedrungen die Gebärmutter entfernt, jetzt muss ich vorerst vieles, was mir lieb und teuer ist, unterlassen.
In der ersten Zeit vor allem heben, bücken, verdrehen ... im Prinzip fast alles.
Also fallen viele Asanas aus. Drehsitz, Sonnengruß, den Kopfstand, den ich nach langem Üben endlich geschafft hab, alles was die Bauchmuskeln beschäftigt ...
Viel bleibt da leider nicht über. Auch wenn 4 Wochen schnell vorübergehen, habt ihr vielleicht ne Idee zum Überbrücken? Jetzt hätte ich alle Zeit der Welt ...
Ich bin gespannt auf eure Ideen und danke euch von ganzem Herzen.
Sat Nam मन्त्र – das Mantra der inneren Wahrheit
JB Fit schreibt:
Sat Nam ist ein sehr bekanntes Mantra im Kundalini-Yoga. "Sat" heißt Sein, "Nam" steht für Wahrheit. Wortwörtlich übersetzt bedeutet es "Wahrheit ist mein Name." oder "Ich bin Wahrheit". Es soll dich daran erinnern, wer du bist und macht dich ruhig, entspannt und ausgeglichen. Mehr dazu:
Weiterlesen: Sat Nam मन्त्र – das Mantra der inneren Wahrheit
Kopfschmerzen / Migräne nach Yoga
Chris fragt:
Hallo Yoga Forum, ich bräuchte Eure Hilfe. Ich bin selbst Yoga Lehrerin und unterrichte zurzeit eine Schülerin, die darüber klagt, dass sie nach der Yogastunde starke Kopfschmerzen bis hin zur Migräne bekommt.
Sie ist von Haus aus schon mit Migräne belastet und bekommt teilweise sogar Fusionen um die Schmerzen einzudämmen.
Zu Yoga kam sie, weil sie dachte, dass ihr das helfen könnte. Nun kommt sie teilweise schmerzfrei und geht nach dem Yoga (trotz Entspannungstechniken vor und nach der Stunde, Atemübungen usw.) mit Kopfschmerzen :-(
Weiß jemand, was das sein kann und was wir dagegen machen könnten? Die Antworten lauteten wie folgt: