Was steckt hinter dem Yoga Lifestyle?

Woran denken Sie, wenn Sie von Yoga hören? Vielleicht ein paar Frauen, die in Fitnessstudios schwierige Übungen machen und dabei Atemtechniken trainieren? Tatsächlich steckt sehr viel mehr hinter dem Prinzip von Yoga.

Denn dabei geht es nicht nur um ein paar Übungen für ein oder zwei Stunden, Yoga ist eher als ein Lifestyle gedacht, der sich in den Alltag integriert. So sollte es auch gedacht sein, denn der Yoga Lifestyle kann uns positiv beeinflussen in Bezug auf Essen, Entspannung und Denkmuster. Was genau den Yoga Lifestyle ausmacht und wie wir diesen leben können, erfährst du hier und jetzt.

Yoga am See

Inhalt: Yoga Lifestyle

Punkt 1

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1. Woher kommt Yoga?

Um zu hinterfragen, was der Yoga Lifestyle ist, solltest du erst einmal wissen, woher denn diese Lebensphilosophie stammt. Während der genaue Hintergrund und die genaue Entstehungsgeschichte nicht vollkommen bekannt ist, vermutet man dennoch, dass Yoga aus dem Hinduismus stammt und somit aus Teilen Indiens. Yoga bedeutet dabei übersetzt eine Verbindung oder eine Vereinigung. Gemeint ist damit eine Selbsterkenntnis, die Körper und Seele vereinigen kann über Meditation und Konzentration. Wenn du mehr zu den Yoga-Ursprüngen wissen willst, lese den folgenden Beitrag:

Yoga im Mahabharata

  • Andere Schreibweisen: Mahâbhârata
  • Einordnung: Grundlegende Yoga-Schrift; bekanntestes indisches Epos;
  • Entstehungszeit: 400 v. Chr. – 400 n. Chr. (endgültige Form ungefähr 300 n. Chr.)

Ein langer Abschnitt (als Mokadharam bekannt) am Ende des 12. Buch im Mahabharata – Shantiparva – enthält vermutlich die älteste Systematisierung der Yoga-Praxis (laut Roots of Yoga) und dient als Urquelle der Information über frühe Yogapraxis.

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Kurz noch zur Geschichte des Yoga: Einer der wichtigsten Texte des Yoga ist das Yoga Sutra. Dieses wurde von einem indische Gelehrten namens Patanjali verfasst, welcher auch als Vater des Yoga bezeichnet wird. Der Text gliedert sich in vier Kapitel und befasst sich mit den Themen Erleuchtung, Praxis, Resultate und Befreiung. Hier findest du alle Sutras und Erläuterungen zum Text.

Punkt 2

gesunde ernaehrung

2. Gesunder Lifestyle und gesunde Ernährung

Im Yoga Lifestyle gibt es grundsätzlich 8 Säulen, siehe unten. Diese Säulen bieten eine Grundeinstellung darüber, wie wir uns verhalten sollen und was wir machen sollen, um unseren Körper und Geist zu stärken. Ein wichtiger Schritt beim Yoga ist auch eine gesunde Ernährung und die Reinhaltung des Körpers. So können wir aber unseren Körper nur dann nachhaltig stärken, wenn wir uns gesund und nachhaltig ernähren. Unsere Beiträge:

Yogische Ernährung – Inspirationen

SalatGrundsätzliches: Einer, der Meister im Yoga werden will, sollte Nahrungsmittel aufgeben, die nachteilig für die Yoga-Praxis sind. Instinkt oder eine innere Stimme wird Dich bei der Auswahl Deiner Nahrung leiten. Du selbst bist der beste Richter, um eine sattwige (reine) yogische Mahlzeit zusammenzustellen, die Deinem Temperament und Deiner Konstitution entsprechen. 

 

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Die 6 Reinigungstechniken des Kriya Yoga

Die 6 Yoga-Reinigungsübungen

Punkt 3

acht gold 8 564

3. Was besagt also nun der Yoga Lifestyle?

Kommen wir nun aber zum wirklich spannenden Thema: Was ist der Yoga Lifestyle? Grundsätzlich ist Yoga ein Lifestyle, der aus acht Säulen aufgebaut ist. Im Folgenden erklären wir dir die acht Säulen näher:

  1. Yama
    Das Yama bezeichnet das Verhalten gegenüber unserem Umfeld und sagt, dass wir unter anderem gewaltlos, rücksichtsvoll und voller Respekt fremden Eigentums sein sollen.
  2. Nyama
    Diese Säule beschäftigt sich mit dem Verhalten gegenüber uns selbst, also wenn wir allein sind. So sollen wir reinlich, bescheiden und bewusst leben. Zudem sollen wir imstande sein, uns selbst kritisch zu sehen und damit auch immer wieder zu verbessern.
  3. Asana
    Früher war Asana eine feste aber bequeme Meditaitonshaltung. Heute gelten als Asanas all die klassischen Yogaübungen, die wir kennen. Diese sollen körperliche und geistige Gesundheit bringen. Dabei wird unsere Muskulatur gekräftigt und unser Geist gestärkt und entspannt. Falls du ein paar Yoga Übungen für zuhause probieren möchtest, hier findest du ein paar für Einsteiger. Später erklären wir dir noch die bekanntesten Yogaübungen.
  4. Pranayama
    Die vierte Säule beschäftigt sich mit der Atmung, also wie wir auf verschiedene Arten unsere Atmung kontrollieren und steuern können. Es wirkt beruhigend und soll uns inneren Frieden und Entspannung bringen.
  5. Pratyahara
    Rückzug der Sinne. Diese Säule besagt einfach ausgedrückt, dass wir uns von äußeren Einflüssen trennen. Das bedeutet u. a., dass wir unsere Beherrschung und Konzentration nie verlieren sollten wegen äußeren Ereignissen, auf die wir keinen Einfluss haben.
  6. Dharana
    Dharana bedeutet Konzentration. So sollten wir unsere ganze Aufmerksamkeit lenken und fokussieren können, ohne abgelenkt zu werden.
  7. Dhyana
    Gemeint ist hier der Bereich der Meditation.
  8. Samadhi
    Diese Säule bedeutet Selbstverwirklichung in tiefster Meditation. So können wir unser wahres Selbst finden.

Zu allen acht Bereichen findest du auf Yoga-Welten vertiefende Inhalte. Ein guter Ausgangspunkt sind die folgenden beiden Artikel:

Ashtanga Yoga nach Patanjali

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Mit Ashtanga Yoga ist ursprünglich der achtfache Yogapfad gemeint, wie ihn Patanjali im Yogasutra beschreibt. Nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Power-Yoga-Stil. In diesem Beitrag findest du die zugehörigen Sutras und Erläuterungen zu den einzelnen Stufen des achtfachen Pfades.

Inhalt: Ashtanga Yoga nach Patanjali

Die Elemente des achtfachen Pfades 

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Das Ziel des Yoga ist ein stiller Geist, siehe dazu Yoga-Sutra I-2. Patanjali empfiehlt hierfür dem achtfachen Pfad zu folgen:

  1. Yama – 5 ethische Verhaltensregeln
  2. Niyama – 5 Regeln der Selbstdisziplin
  3. Asana – Körperstellungen, bei Patanjali nur Sitzhaltungen
  4. Pranayama – Atemübungen zur Atemkontrolle
  5. Pratyahara – Zurückziehen der Sinne nach innen
  6. Dharana – Konzentration auf ein einzelnes Objekt
  7. Dhyana – Meditation; Ziel: die Stille
  8. Samadhi – Nach längerer Stille und innerer Entwicklung kommt es zum Überbewusstsein, zu völliger Selbsterkenntnis; Erleuchtung

Wichtig: Alle Stufen sind wichtig und notwendig zur Erreichung des Yoga-Zieles. Also auch Yama und Niyama nicht vergessen ;-)

Hintergründe und alte Schriften zum achtfachen Pfad des Raja Yoga

 Ashtanga-Yoga im Yogasutra

Hier findest du die Sutra, die sich mit dem Ashtanga-Yoga befassen:

Erläuterungen zum achtfachen Pfad

{tab Einführung}

Erläuterung des achtfachen Pfades

Eine meines Erachtens nach sehr hochwertige und verständnisvolle Einführung in den achtfachen Pfad (Dauer: 15 Minuten).

Youtube-Video

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{tab Eugen Minz}

Eugen Minz zum achtfachen Pfad

Ebenfalls sehr sehenswert: Die Erläuterungen zum achtfachen Pfad von Eugen Minz (Dauer: 14 Minuten).

Youtube-Video

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Sukadev zum achtfachen Pfad

Wenn du Zeit hast, höre dir auch noch diese 40-minütige Einführung in den achtfachen Yogapfad von Sukadev an:

Youtube-Video

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Yama und Niyamas im täglichen Leben

Keine spirituelle Richtung kommt ohne Verhaltensregeln aus. Diese legen fest, welche ethischen Handlungsweisen für einen Aspiranten (oder auch jeden Menschen) förderlich sind. Was dem Christen die zehn Gebote, das sind dem Yogi die Yamas und Niyamas. Gleichzeitig sind sie die ersten beiden Stufen im Raja Yoga, dem achtgliedrigen Yoga-Pfad (auch Ashtanga- oder Kriya-Yoga genannt). Patanjali definiert Yama und Nyama im Yogasutra.

Was sind die Yamas und Niyamas? Wie werden diese in den alten Schriften ausgelegt? Und wie wende ich die Yamas und Niyamas im Alltag an? Der Artikel gibt Antwort und hält zwei Downloads (Poster & Merkkarte) parat.

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Punkt 4

1. Schritt für Schritt zum Yoga Lifestyle

Jetzt musst du aber nicht alle diese 8 Säulen auf einmal beherrschen, damit du wirklich den Yoga Lifestyle leben kannst. Wichtig ist, dass du dich Schritt für Schritt einem gesünderen und nachhaltigen Lifestyle hingibst. Der erste und beste Schritt wäre es, einmal Yoga Kurse zu besuchen und die 2 Säulen Asana und Pranayama kennenzulernen: also die Yogaübungen und die Atmung während der Yogaübungen sowie einige grundlegende Atemtechniken. Wir stellen dir hier einmal 3 Asana-Übungen vor, die du auch leicht von zuhause aus üben kannst.

  • Der herabschauende Hund
    Diese bekannte Übung führst folgendermaßen aus: Zuerst gehst du in die Bank-Haltung, also Knie, Unterschenkel und Hände auf den Boden. Die Knie sind dabei unter der Hüfte, die Hände unter den Schultern. Danach die Beine durchstrecken und den Oberkörper nach hinten strecken. Dein Körper sollte sich wie ein umgedrehtes V formen. Die Haltung soll den Nacken entspannen und die Durchblutung fördern. ➔ Hier geht es zur Übung
  • Der Baum
    Diese Yogaübung lässt sich wunderbar auch zwischendurch in den Alltag einbringen und ist ziemlich leicht erklärt. Grundsätzlich stehst du mit beiden Beinen aufrecht und musst dann nur ein Bein heben. Die Sohle des Beins bringst du nun an das andere Bein, ganz egal ob ober oder unter dem Knie. Die Handflächen legst du zusammen und dann musst du nur noch dein Gleichgewicht halten. Diese Übung steigert deine Konzentrationsfähigkeit.
  • Der Krieger
    Bei dieser Form gibt es drei verschiedene Varianten, wir gehen hier auf die bekannteste Form ein, den Krieger 1. Stell dich gerade hin und gib ein Bein weit nach vorne. Danach streckst du deine Arme in die Höhe und hältst deinen Körper gerade. Im Internet findest du dazu gute Anleitungen, auch zu den anderen Formen des Kriegers. Diese Übung fördert wieder die Konzentration und die Stabilität. ➔ Hier geht es zum Krieger 1-3

Wichtig bei diesen Übungen ist, dass du diese auch regelmäßig ausführst. Wie du aber erkennen kannst, entspannen diese nicht nur deinen Körper, sie sollen dir auch anders helfen, wie zum Beispiel mit der Konzentration. Hier unsere generellen Asana-Empfehlungen:

Generelle Tipps zur Asana-Ausführung

Wenn du in die Stellung kommst, mache diese zunächst bewegungslos. Es ist eine gute Basis, eine Asana für zehn ruhige Atemzüge regungslos (oder zumindest sehr ruhig) zu halten. In dieser Zeit auch keine Korrekturen vorzunehmen oder tiefer zu dehnen.

  • Der Atem in der Asana
    Wenn du in Stellung gehst und dich dabei ausdehnst, atme beim In-Die-Stellung-Gehen ein. Umgekehrt, bei zusammenziehenden Stellungen, atme beim Reingehen aus. Beim Auflösen der Stellung entsprechend umgekehrt.

    Wenn du in der Stellung bist, beruhige den Atem. Immer weiter (siehe dazu auch: Yoga - wie atmen?. Atme mit dem Bauch und verlangsame und verfeinere deine Atmung im Laufe des Haltens der Stellung. Wenn problemlos möglich baue kleine Atempausen ein. Verlangsame den Atem so weit, wie es ohne Stress möglich ist.

    Wenn du einen Schritt weiter gehen willst, atme während deiner gesamten Asana Praxis in der Ujjayi-Atmung (hier erläutert). Halte dann deine Konzentration während der gesamten Übung beim Atem.

  • Bandhas in der Asana
    In vielen Asanas ist es förderlich, Mula Bandha (ggf. leicht) zu halten.

  • Entspanne dich
    Wenn die Asana fest und der Atem ruhig geworden ist, entspanne alle Körperbereiche, die nicht zum Halten der Asana angespannt sein müssen, so wie es Patanjali in Sutra II-47 empfiehlt. Gehe vom Kopf (Gesicht!) den ganzen Körper bis zu den Füßen durch und entspanne dabei alle Bereiche.

  • Die Konzentration
    Konzentriere dich bei jeder Asana mit allen Sinnen und deinem ganzen Geist auf die Bereiche, die gestreckt oder gestaucht werden. Werde innerlich eins mit diesem Bereich.

  • Variante: Konzentriere dich auf die Unendlichkeit
    In Sutra II-47 empfiehlt Patanjali zudem, sich in der Asana auf die Unendlichkeit zu konzentrieren. Mache dir z. B. bewusst, dass du in der Asana mit dem ganzen Universum verbunden bist, über das Prana mit Allem im Austausch stehst. Oder stelle dir vor, wie du in der Asana inmitten eines Sternenmeeres stehst. Finde deine eigene Verbindung zum Unendlichen.

  • Variante: Tipp zur Förderung von Freude und innere Stärke
    Spüre die positiven Belebungs-, Dehnungs- und Stimmungswirkungen während und nach der Übung. Erfreue dich ganz bewusst daran, mache diese Freude in deinem Inneren für 5-10 Sekunden lebendig und stark.
    Dies ist eine von uns empfohlene Ergänzung zu jeder Asana. Sie dient dazu, förderliche Neuronenverbindungen im Gehirn aufzubauen und sukzessive zu verstärken, siehe nähere Erläuterungen beim Beitrag "Spirituelles Tagebuch".

  • Spüre nach
    Wenn du aus der Asana herausgekommen ist, spüre ihrer Wirkung im ganzen Körper nach. 

Daher dienen solche Übungen als guter Einstieg in die Welt des Yoga Lifestyles, denn so lernst du die Grundgedanken und die Grundeinstellung besser kennen. Mit langsamen Schritten kannst du diese Ruhe und diese gestärkte Konzentration für dich zunutze machen und jede Säule herangehen. Dazu gehört eben eine körperliche Stärkung, die sowohl regelmäßiges Training als auch gesunde Ernährung fordert, und eine geistig starke Mentalität, die dich besser durch den Alltag bringen soll.

Wenn du mehr machen willst, findest du hier einen kompletten Yoga-Übungsplan zum Download:

Zum Download

Pfeil

pdf  Yoga Uebungsplan

Punkt 5

2. Fazit

Da ist doch Yoga wirklich mehr, als man zuvor erwartet hätte. Denn die Yogaübungen und Atemtechniken sind tatsächlich nur 2 der 8 Säulen eines Yoga Lifestyles, der uns alltäglich begleitet und uns helfen soll, uns mental und körperlich zu stärken. Kein Wunder also, dass auch in der westlichen Welt dieser Lifestyle immer mehr Gefallen findet.

Welche Rolle spielt Yoga in deinem Leben?

 

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Die bisherigen Stimmen:

Ich will mich energievoller fühlen. 60 Stimmen
Ich mache Yoga, um Stress abzubauen. 58 Stimmen
Ich möchte mich spirituell weiter entwickeln. 52 Stimmen
Ich will gelenkiger werden. 47 Stimmen
Ich möchte meine Rückenschmerzen los werden. 27 Stimmen
Ich strebe Erleuchtung an und mache Yoga praktisch den ganzen Tag. 13 Stimmen

Punkt 6

3. Weiterlesen

Hast du schon immer einmal vorgehabt, Meditation richtig zu lernen? Wir haben uns bei unserer Anleitung darum bemüht, die besten Meditationstipps in eine einfache Anweisungsfolge zu integrieren: 

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Meditation lernen – die grundlegende Anleitung aus dem Buddhismus

Der Begriff Meditation hat viele Facetten. Das Spektrum reicht vom Nachsinnen über ein Thema (vornehmliche Betrachtungsweise der Philosophen) bis zur völligen Gedankenstille. Im Folgenden findest du eine konkrete Anleitung der Schritte, welcher der Buddha himself seinen Schülern zum Lernen einer tiefen Meditation gegeben hat. Sicherlich nicht die schlechteste Herangehensweise, wenn du persönliche Entwicklung oder gar Erleuchtung zum Ziel deiner Meditationsreise auserkoren hast.

Am Ende findest du eine Merkkarte zum Ausdruck – z. B. für das Portemonnaie.

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und im Finanzsektor ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Als Vater von drei Kindern treibt er in seiner Freizeit gerne Sport, meditiert und geht seiner Leidenschaft für spannende Bücher und ebensolche Filme nach. Zum Yoga hat in seiner Studienzeit in Hamburg gefunden, seine ersten Lehrer waren Hubi und Clive Sheridan.

https://www.yoga-welten.de

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