
Meditation: Anleitungen, bewährte Tipps und Hilfsmittel
Wie alles im Yoga dient auch die Meditation der Befreiung. Hier der Befreiung des Geistes. Allgemein gesprochen kann man sagen, der Mensch soll die Wahrheit erkennen. Die Wahrheit macht ihn frei. Frei und damit automatisch glücklich. Der natürliche Zustand des Menschen ist friedvoll und glücklich. Das ist die Prämisse, unter der jede Yoga-Praxis und damit auch die Meditation steht. Ziel ist es von den Wirrnissen und Verhaftungen des Geistes freizuwerden.
Hier findest du Anleitungen zur Meditation, Tipps zur Vertiefung, Meditationsmusik und gratis Downloads.
Meditation lernen – die grundlegende Anleitung aus dem Buddhismus
Der Begriff Meditation hat viele Facetten. Das Spektrum reicht vom Nachsinnen über ein Thema (vornehmliche Betrachtungsweise der Philosophen) bis zur völligen Gedankenstille. Im Folgenden findest du eine konkrete Anleitung der Schritte, welcher der Buddha himself seinen Schülern zum Lernen einer tiefen Meditation gegeben hat. Sicherlich nicht die schlechteste Herangehensweise, wenn du persönliche Entwicklung oder gar Erleuchtung zum Ziel deiner Meditationsreise auserkoren hast.
Am Ende findest du eine Merkkarte zum Ausdruck – z. B. für das Portemonnaie.
Hier weiterlesen: Meditation lernen
Gratis-Downloads
Beitrag: Meditationskissen – worauf achten
Meditationskissen: was beachten?
Meditationskissen: was beachten? Von optimaler Höhe, Form, Füllung und Bezug
Yoga dient dem Zur-Ruhe-kommen des Geistes. Dazu praktizieren Yogis in sitzender Position. "Der Sitz soll fest und bequem sein" ist die Grundforderung vieler Yogaschriften an diese Körperhaltung. Beides will ein Meditationskissen fördern: Stabilität des Sitzes und dessen Komfort.
Auch was sollte man beim Meditationskissen alles achten? Unser Artikel gibt Antworten zu zahlreichen Fragen rund um das optimale Kissen für die Meditation.
Hier weiterlesen: Meditationskissen: was beachten?
Beitrag: Tinnitus und Meditation
Tinnitus durch Meditation auflösen?
Tinnitus durch Meditation auflösen?
Lefthandraven fragt:
Hallo allerseits,
seit ich zurückdenken kann, habe ich Tinnitus. Bisher immer nur so stark, dass es gereicht hat, die Gedanken beim Meditieren zu „verdrängen“ – in letzter Zeit wird dieser ungebetene Gast aber lauter.
Ich habe bemerkt, dass es möglich ist, die Lautstärke des Tinnitus irgendwie zu drosseln (durch die Imagination, dass der Tinnitus sich von einem entfernt...), aber da gibt es Grenzen - auf einem bestimmten "Deutlichkeits"-Niveau bleibt das dann stehen ...
Kennt Ihr Methoden oder Techniken, wie man den Tinnitus ganz zum verschwinden bringen kann? Wie stellt man es z.B. an, dass dieser unglaublich »hohe Ton« sich langsam in eine Tiefton-Frequenz wandelt? In der Theorie kann ich mir das zwar vorstellen, aber in der Praxis »rührt« sich nix. ...
Die Antworten lauten wie folgt:
Hier weiterlesen: Tinnitus durch Meditation auflösen?
Vorschläge für Meditationsmusik
Diese indische Flötenmusik wurde speziell für Yoga komponiert. Die Länge erstreckt sich über eine Stunde und sieben Minuten. Viel Freude beim Anhören der Meditationsmusik mit Flöte! Tipp: Es lohnt sich, die sich im Takt der Musik bewegenden Mandalas anzuschauen!
Hier weiterlesen: Meditationsmusik mit Flöte
Die beliebteste Meditationsmusik auf Youtube
Hier findest du die beliebteste Meditationsmusik auf Youtube. Das längste Musikstück bietet dir vier Stunden entspannte Hintergrundmusik zur Meditation oder zum Arbeiten.
{tab 2 Stunden Tibetanische Meditationsmusik}
{tab 4 Stunden}
{tab 11 Min. Kraft und Erholung}
{tab 10 Min.}
Hier weiterlesen: Die beliebteste Meditationsmusik auf Youtube
Meditationsmusik zum schlafen und einschlafen
Hier findest du Meditationsmusik die du beim einschlafen oder währends des Schlafs hören kannst. Es ist auch herrlich, bei sanfter Musik aus dem Schlaf herauszukommen.
Hier weiterlesen: Meditationsmusik zum schlafen und einschlafen
Meditationsmusik für positives Denken
Diese Meditationsmusik will das positive Denken fördern und zur Selbstheilung beitragen.
{tab 1 Stunde}
Hier weiterlesen: Meditationsmusik für positives Denken
Diese Meditationsmusik ist dem Rhytmus der Natur nachempfunden.
{tab 2:24 Stunden}
Hier weiterlesen: Meditationsmusik Natur
Beitrag: Meditation in der Gheranda Samhita
6. Kapitel Gheranda Samhita: Dhyana
Das sechste Kapitel der Gheranda Samhita widmet sich Dhyana. Dhyana wird in der Regel mit Meditation übersetzt und ist im achtgliedrigen Yoga-Pfad im Yogasutra von Patanjali die siebte Stufe auf dem Weg zur Erleuchtung. Danach folgt, wie auch in der Gheranda Samhita, der Samadhi.
Die folgende Yogaschulung enthält keinerlei Stellungen bzw. körperliche Übung mehr, sondern widmet sich der inneren, geistigen Praxis. Gheranda beschreibt drei verschiedene Meditationstechniken und nominiert, welche Meditationsart (mit deutlichem Vorsprung!) die Beste sei.
Hier weiterlesen: 6. Kapitel Gheranda Samhita: Dhyana
Beitrag: Rezension zum Handbuch der Meditation
Rezension "Handbuch Meditation" von Culadasa John Yates

Der Meditationslehrer und promovierte Neurowissenschaftler Culadasa John Yates gibt uns mit diesem Buch eine detailreiche Anleitung zur Entwicklung unserer Meditation an die Hand. Eine umfassende Anleitung, wie wir Schritt für Schritt unsere Meditationspraxis vertiefen können. Ich kenne kein Meditations-Buch, das so präzise das Training des Geistes beschreibt und anleitet.
Hier weiterlesen: Rezension "Handbuch Meditation" von Culadasa John Yates
Studien zu Meditation & Yoga
- Meditation fördert Telomerase: Länger jung dank Meditieren
- Studien: Negative Erfahrungen durch Meditation
- Yoga Übungen gegen Demenz
- Yoga wirkt gegen Stress: Neue Untersuchungj, spezielle Übungen
- Video: Wie Meditation unser Gehirn verändert
- Wie entspannt man sich am besten? Die Top 10 der größten Studie der Welt
Meditation & Unsicherheit / Ängste
Meditation kann ein Gefühl der Unsicherheit und/oder verschiedene Ängste bewusst machen oder (scheinbar) verstärken. Es gibt mehrere Ansätze, wie du dich dann wieder besser fühlen kannst. Den besten Artikel zum Thema habe ich hier gelesen:
https://yogaworld.de/vertrauen-durch-meditation/
Ich empfehle den Artikel von Sally Kempton auch dann, wenn man nicht unmittelbar stark von Traurigkeit, Ängsten, Unsicherheit oder gar Depression betroffen ist.
Hast du einen Tipp bei Unsicherheit und Ängsten in der Meditation?
Hattest du auch schon unter diesen unangenehmen und bedrohlich erscheinenden Gefühlen und Gedanken in der Meditation zu leiden gehabt? Wenn dir dann etwas geholfen hat, teile es uns doch bitte hier mit:
Bilder während der Meditation
Deborah fragt:
Ich meditiere seit einer Woche. Meistens möchte ich nur ca. 10 Min. meditieren, doch ich kann dann kaum aufhören.
Was mich interessiert … währenddessen ich die Atemmeditation durchführe, sehe ich immer innerlich Bilder.
Hauptsächlich Naturbilder – wie Fotos.
Viel Wasser oder Abendröte, eine Sonne, das Meer …
Was kann ich daraus schließen?
Die Antworten lauten wie folgt:

Wirkungsmechanismus von Meditation verstehen
Wie Atemmeditation zu innerer Stille und spirituellen Erfahrungen führt – der Prozess erklärt
Atemmeditation – ein Begriff, der oft mit innerer Ruhe, Achtsamkeit und spiritueller Entwicklung verbunden wird. Doch wie genau funktioniert diese Praxis, die so vielen Menschen hilft, ihr Leben bewusster und erfüllter zu gestalten? Der Atem, etwas so Alltägliches und Selbstverständliches, birgt eine transformative Kraft, die weit über das körperliche Wohlbefinden hinausgeht. Durch gezielte Konzentration auf den Atem kannst du nicht nur deinen Geist beruhigen, sondern auch tiefere Ebenen von Stille und Bewusstsein erfahren.
Dieser Artikel erläutert, die Bedeutung der Atemmeditation zu verstehen und ihre Wirkweise zu entdecken. Gemeinsam erkunden wir, was Atemmeditation ist, woher sie kommt und warum sie für immer mehr Menschen ein Schlüssel zu innerem Frieden ist. Du erhältst praktische Einblicke, die dir helfen, Atemmeditation in deinen Alltag zu integrieren, und lernst, wie du durch diese Technik mehr Gelassenheit und Klarheit erlangst.
Tratak und Meditation
Melinah fragt:
Guten Abend,
ich hoffe, es ist okay, wenn ich hier Fragen stelle. Bin noch sehr neu hier im Forum.
Sehr gerne würde ich regelmäßig meditieren, ich probiere es auch öfter mal, aber so richtig klappen will es noch nicht. Die Gedanken schweifen zu sehr ab. Ich halte es nie länger als 2 oder 3 Minuten aus. Ich habe das Gefühl, ich mache es falsch und breche dann ab. Ist das richtig so, oder sollte ich einfach immer weiter machen? Zur Info: Ich sitze meistens im Schneidersitz, mit geradem Rücken, Hände offen und nach oben zeigend auf dem Oberschenkel, Augen geschlossen, Gesicht nach vorne. Ist das überhaupt richtig?
Außerdem interessiere ich mich für Tratak. Ich würde es gerne versuchen, habe aber auch hierzu ein paar Fragen. Zuerst: Blinzeln ist nicht erlaubt? Soll man ganz aufhören, wenn man blinzelt, oder einfach so lange nicht blinzeln, wie es geht und nach Bedarf aufhören? Ich bin eine Brillen- oder eher Kontaktlinsenträgerin. Sollte ich Tratak ohne beides ausführen? Ich habe auch gelesen, dass Augenprobleme langsam verbessert werden, oder irre ich mich?
Ich glaube, das wars erst einmal. So viele Fragen, ich hoffe wirklich, ihr könnt mir weiterhelfen. :) Mein Interesse ist groß. Ich habe auch erst vor kurzem mit Yogastunden begonnen, bin also wirklich noch sehr neu auf dem ganzen Gebiet.
Euch allen einen schönen Abend! Melinah
Die Antworten lauten wie folgt:
Mein Verlauf der Meditation
M33 schreibt:
Hallo zusammen,
hier schildere ich meinen Verlauf der Yogaschulung, meine Meister und woran man einen wahren Meister erkennt.
Beginnen möchte ich mit dem Anfang meiner Meditationslaufbahn:
Meditation lernen – die grundlegende Anleitung aus dem Buddhismus
Der Begriff Meditation hat viele Facetten. Das Spektrum reicht vom Nachsinnen über ein Thema (vornehmliche Betrachtungsweise der Philosophen) bis zur völligen Gedankenstille. Im Folgenden findest du eine konkrete Anleitung der Schritte, welcher der Buddha himself seinen Schülern zum Lernen einer tiefen Meditation gegeben hat. Sicherlich nicht die schlechteste Herangehensweise, wenn du persönliche Entwicklung oder gar Erleuchtung zum Ziel deiner Meditationsreise auserkoren hast.
Am Ende findest du eine Merkkarte zum Ausdruck – z. B. für das Portemonnaie.
31 Tipps zum Meditieren – so wird deine Meditation tiefer und dauerhaft Teil deines Lebens (+ KI-Hilfe)
Die ersten Schritte bei der Meditation wurden gemacht, manchmal war es anstrengend, hin und wieder äußerst angenehm. Dann liest man auch noch so viel über die positiven Folgen einer längeren Meditationspraxis. Der Vorsatz ist also gefasst: Meditation wird Teil meines Lebens.
Aber dann kommt der Alltag. Und "unbefriedigende" Meditationen. Und Ausreden, warum ich nicht zum Meditieren komme.
Es gibt viele kleine Kniffe und Hilfen, die dir dein Meditieren erleichtern und vertiefen ► Bewährte Umstände schaffen ► Schneller tiefer meditieren ► Tipps zum Dranbleiben.
Alice: »Würdest du mir sagen, bitte, welchen Weg ich von hier aus einschlagen soll?«
»Das hängt zu einem guten Teil davon ab, wo du hin möchtest«, sprach die Katze.
»Das ist mir ziemlich gleich … «, sprach Alice.
»Dann ist es gleich, welchen Weg du einschlägst«, sprach die Katze.
» … solange ich nur irgendwo hinkomme«, fügte Alice erklärend hinzu.
»Oh, das wirst du ganz sicher«, sprach die Katze, »wenn du nur lange genug gehst.«
Aus: Alice im Wunderland
Ganz ähnlich könnte sich ein Dialog auf die Frage "Welche Meditation passt zu mir?" entwickeln. Denn zunächst will die Frage beantwortet werden: "Was will ich überhaupt mit der Meditation erreichen?". Im folgenden Artikel finden sich deshalb Meditationsempfehlungen für verschiedene Meditationsziele und Menschentypen.
Besser meditieren – Gedanken stoppen – im Hier bleiben
41 Tipps und Hilfsmittel, die Gedanken in der Meditation zu beruhigen
Wer anfängt zu meditieren, wird schnell merken, dass Gedanken sich in den Vordergrund drängen. Nach einer motivierenden Anfangsphase mit eindrücklichen Meditationserfahrungen leiden viele Meditierende darunter, am Ende der Meditation festzustellen, dass sie wieder einmal nur geträumt, geplant, gesorgt, innerlich geplaudert haben.
In Jahrtausenden der Meditationstradition haben die unterschiedlichen Meditationsschulen Tipps und Hilfen entdeckt, welche die Gedanken bei der Meditation beruhigen.
Wohl jeder Meditierende fragt sich im Laufe der Jahre seiner Meditationspraxis ab und an: Wo stehe ich eigentlich mit meiner Meditationspraxis? Wie tief meditiere ich? Wie viele Versenkungsstufen kommen noch? Wie merke ich es, wenn ich ein neues Stadium der Meditation betrete?
Im folgenden Artikel findest du verschiedene Einteilungen der Meditationsphasen. Diese helfen bei deiner persönlichen Orientierung oder zur Ausrichtung deiner eigenen Meditation. Dabei kommen alte Weise genauso zu Wort wie heutige Meditationsforscher.

Tiefer meditieren: Was die Meditation fördert
Tipps aus alten Yoga-Schriften und moderner Forschung
Wer einmal eine tiefere Meditationserfahrung gemacht hat, möchte diese stets wiederholen. Doch das funktioniert leider nicht immer wie gewünscht. Die alten Yogis haben sich ebenfalls sehr um die Tiefe ihrer Meditation bemüht. Um die Voraussetzungen für solch tiefe Erfahrungen zu verbessern, finden sich im folgenden Artikel Tipps und Empfehlungen zur Meditation aus den alten Schriften zusammengestellt (in Kombination mit modernen Erkenntnissen).

Meditieren Hilfsmittel – förderliche Utensilien für Körper und Geist
Im folgenden Artikel nehmen wir dich mit in die Welt der Meditation und zeigen dir, welche Hilfsmittel für die Praxis hilfreich sein können.
Diese Hilfsmittel fördern die Tiefe der Meditation ► Meditationsobjekte für Anfänger & Fortgeschrittene ► Meditationskissen ► Unterlage ► geistige Hilfsmittel ► hilfreiche Kleidung ► Klang & Musik ► förderliche Räucherware ► hilfreiche Literatur

Darum meditieren: 12 wunderbare Wirkungen der Meditation
Meditation ist ein Sammelbegriff für unterschiedliche Geistesübungen, die einen gemeinsamen Kern haben: das Zur-Ruhe-Bringen des Geistes bei voller Achtsamkeit. Heutzutage wird Meditation sowohl als spirituelle Übung als auch als reine Geistesschulung im Sinne eines Entspannungsverfahrens praktiziert. Doch warum genau üben sich so viele Menschen in täglicher Meditation?
Wir erklären in diesem Beitrag zunächst, was Meditation überhaupt ist, und stellen anschließend die 12 Bereiche vor, in denen Forscher und langjährig Meditierende seit vielen Jahren wunderbare Wirkungen aufzeigen.

Meditation schlafen: Meditieren zum Einschlafen in 5 Schritten
Studien zeigen: Meditation hilft beim Abschalten und sorgt für eine gesunde Nachtruhe. Schlafprobleme sind oft durch Stress verursacht. Die Gedanken im Kopf kommen mit der Meditation langsam zur Ruhe, Stress wird abgebaut und der Körper begibt sich in den Entspannungsmodus. Regelmäßige Meditation zum Einschlafen kann die Qualität deines Schlafes verbessern und für einen deutlich aktiveren Start in den Tag und mehr Energie sorgen.
Wie das funktioniert und welche Schritte bei der Meditation zu beachten sind, erklärt der folgende Ratgeber genauer. ► Störquellen abschalten ► Atemübung zur Vorbereitung ► Geführte Körperreise zur Tiefenentspannung (MP3) ► Alternative: Meditieren mit Musik ► Alternative: Gedanken-Reise ► Alternative: Yoga-Nidra (MP3)

Meditieren lernen per App: ein Marktüberblick | Lesermeinungen
In der Welt von heute wo Stress im Alltag und Einschlafprobleme für die Mehrheit der Menschen zur Normalität geworden sind, kann eine Meditation für Geist und Körper wie Balsam wirken. Um den Geist ein wenig "aufzuräumen" gibt es nicht nur herkömmliche Meditationsmethoden, denn mittlerweile haben Hersteller Apps mit Meditations-Software entwickelt. Diese Apps sind nicht nur für Anfänger eine feine Sache, auch erfahrene Meditierende können einige Funktionen der Apps sinnvoll nutzen.
Deshalb haben wir in diesem Artikel die Marktführer und einige Exoten vorgestellt. Wir gehen auf Eigenschaften dieser Apps näher ein und sammeln Leserstimmen. Die Lieblingsmeditation ist nur mehr ein paar Klicks entfernt!

Meditation für zwischendurch – den Meditationsgeist unterwegs & im Alltag kultivieren
Ob man schon viele Jahre regelmäßig meditiert oder bisher stets an der steten Praxis gescheitert ist – es tut gut, über den Tag verteilt kürzere Meditationseinheiten einzulegen. Denn die geistige Haltung der Achtsamkeit und Konzentration soll sich nach und nach auch im Alltags-Bewusstsein etablieren. Kurze Zwischendurch-Meditationen trainieren und kultivieren solch eine Geisteshaltung.
Meditation zwischendurch: Hier finden sich 4 Möglichkeiten für solche raschen Übungseinheiten, welche sich gut in alltägliche Abläufe integrieren lassen.

Meditation: Wie lange dauert es, bis eine Wirkung einsetzt? 9 Einflussfaktoren sind entscheidend
Obige Frage stellt sich wohl jeder Meditierende. Üblicherweise am Anfang der Meditationspraxis, aber auch langjährig Meditierende, die meinen, irgendwie auf der Stelle zu treten. Die Antwort auf diese Frage hängt von den eigenen Vorstellungen von „Wirkung“ und bestimmten Gegebenheiten ab.

Die Tafeln von Chartres: PDF-Download, Anleitung & Wirkung
Die „Tafeln von Chartres“ sind eine althergebrachte Technik zur Schulung von Geist, Konzentration und Aufmerksamkeit. Der Überlieferung nach ist die Technik von nicht schriftkundigen Zigeunern an den Franzosen Pierre Derlon weitergegeben worden, der diese dann in seinem Buch „Gärten der Einweihung“ im Jahr 1979 veröffentlichte.
Hier findest du die Technik erläutert und einen gratis Download der Tafeln von Chartres, mit denen du selber praktizieren kannst.
Menschen meditieren seit Jahrtausenden. Die Techniken variieren abhängig von Ort, Weltanschauung und Zeit. Dabei gab es jedoch nie „die Meditation“, stattdessen wurden zu allen Zeiten unterschiedlichste Arten der Geistesbemühungen unter dem Namen Meditation geführt. Dieser Artikel behandelt die Geschichte der Meditation im Sinne der geistigen Sammlung auf ein Meditationsobjekt anhand von Auszügen aus bekannten Yoga-Schriften.
Anleitung zu den acht Jhanas im Buddhismus
Jhanas sind Vertiefungsstufen der Meditation. Es handelt sich um acht Bewusstseinszustände, die durch meditative Sammlung hervorgerufen werden. Jede Stufe führt zu einer tieferen Sammlung und kann jeweils als Vorbereitung zur Einsichtsmeditation genutzt werden. Für den Übergang von einer Jhana zur anderen wird jeweils das Meditationsobjekt eine Stufe subtiler gewählt. Die folgende Anleitung zu den Jhanas listet auf, worauf sich in jeder Stufe zu konzentrieren ist.

Metta-Meditation: Anleitung zur Meditation über Mitgefühl & liebende Güte
Reine Atem-Meditation steigert nicht zwangsläufig deine Empathie oder das Gefühl der vertrauten Verbundenheit mit anderen (Menschen-)Wesen, du musst dieses Ziel schon ganz konkret mit in deine Meditation aufnehmen. Die Metta-Meditation aus dem Buddhismus ist das bekannteste Beispiel für eine solche Meditation über Mitgefühl.
Wir erklären in diesem Beitrag, wie die Metta-Meditation funktioniert und geben Anleitungen als Text und Video. Außerdem findet du weiter unten eine allgemeine Eigenschaftsmeditation und weitere Varianten von Meditationen über Mitgefühl.

Außerkörperliche Erfahrung in der Meditation: Die Techniken nach Patanjali und Monroe
Seit vielen Jahrtausenden finden sich Berichte von intensiv Meditierenden zu mystischen Erfahrungen. Zu geistigen Erlebnissen, die sich mit dem Verstand nicht erklären lassen. Hierzu gehört das Erlebnis von außerkörperlichen Wahrnehmungen. Schon Patanjali hat im Yoga Sutra hierfür eine Meditationsanweisung geschildert.
Bonus: ► Umfragen zur Außerkörperlichen Erfahrung ► Monroe-Technik
An dieser Stelle findest du eine grundlegende Anleitung in die Yoga-Meditation. Was ist Meditation? Wie versteht sie sich im Verhältnis zum Yoga? Wie fange ich am leichtesten mit der Meditation an?
In diesem Video zeigt dir Sukadev, mittlerweile der wohl bekannteste Yogalehrer Deutschlands, wie du kinderleicht Meditation lernen kannst. Die Erläuterungen sind hör- und sehenswert. Im Anschluss findet sich eine 20-minütige Meditationssitzung, ebenfalls in Videoform.
Tipp: Starte die Meditationsanleitung auf Smartphone oder Tablett - da brummt nichts und wenn du nur die WLAN-Funktion eingeschaltet lässt, hält sich die Strahlenbelastung in vertretbaren Grenzen.
Weiterlesen: Meditation lernen (Stunde 1) - einführende Videoanleitung
Die Gehmeditation besteht darin, den Fokus der Achtsamkeit auf einen Aspekt des Gehens zu legen. Die Kombination "Aktivität und meditative Konzentration" trainiert, im Alltag einen achtsamen Geist aufrecht zu erhalten.
Konzentration oder "Dharana" bedeutet, den Verstand auf einen einzigen Gedanken zu fixieren. Sie reinigt und beruhigt die lebhaften Gefühlsbewegungen, stärkt den Gedankenfluss und klärt die Begriffe.
Meditation ist der einzige königliche Weg, um Erlösung oder "Moksha" (Befreiung) zu erreichen Meditation führt zum Gefühl vom Einssein. Es ist wie eine mysteriöse Leiter, die Himmel und Erde verbindet [...]
Wie führt das eine zum anderen?
Weiterlesen: Konzentration und Meditation - Zusammenhang, Entwicklung, Objekte
Gerade unter dem Begriff Meditation werden eine Vielzahl von Übungen subsumiert. Jede Handlung kann im Geiste der Meditation durchgeführt werden. Vereinigendes Merkmal aller Meditationsarten ist die Verweilung in der Gegenwart. Der Mensch soll fähig werden, einen Schritt zurück zu treten um die Identifikation mit dem Ego Stück für Stück abzubauen. Es soll klar werden, dass der Mensch nicht seine Gedanken ist.
Die Forscherinnen Prof. Dr. Tania Singer und Bethany Kok vom Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften (MPI CBS) in Leipzig haben gezeigt, dass eine bestimmte Form täglicher Meditation die soziale Verbundenheit untereinander steigern und das Gefühl von Einsamkeit reduzieren kann: die sogenannte kontemplative Dyade.
Diese "Meditationsform" setzt im Gegensatz zur klassischen Ruhe-Meditation auf lautes Meditieren in Form völlig präsenter Dialoge. Dies kann "analog" von Angesicht zu Angesicht erfolgen oder über das Internet bzw. eine App.
Weiterlesen: Dyaden Meditation – ein Austausch gegen die Einsamkeit
Lese hier Tipps von Swami Sivanada zur Entwicklung deiner Meditation. Beachte: Er bezieht die Vorstellungen des Göttlichen mit ein.
Weiterlesen: "Göttliche" Tipps zur Entwicklung deiner Meditation
Buddhist Yongey Mingyur Ripoche plädiert in diesem 2-minütigen Video dafür, überall und jederzeit zu meditieren. Gedanken und Emotionen können nicht unterdrückt werden, stattdessen sollten wir uns mit dem Monkey-Mind anfreunden. Er gibt einen Tipp, wie wir das anstellen können.
Länge: 2 Minuten
Es gibt keine Erkenntnis ohne Meditation. Der Strebende durchforscht seine eigene Seele. Die Wahrheit wird manifest. Durch regelmäßige Meditation wächst Du allmählich an Spiritualität. Die göttliche Flamme wird immer heller. Meditation bringt Dir allmählich das ewige Licht und Intuition. Durch beständiges Üben von Konzentration und Meditation wird der Geist so durchsichtig und klar wie ein Kristall. Der Lärm des Strebens nach weltlichen Dingen wird um so leiser, je mehr man nach innen geht.
Es gibt zahlreiche Sutras im Yogasutra des Patanjali, die sich mit Meditation befassen. Hier findest du diese Sutras zusammengestellt: