om 250Tadâ drashtuh swarûpe ‘vasthânam 
तदा द्रष्टुः स्वरूपेऽवस्थानम्

 

Hier wird das erste große Versprechen des Yoga verkündet. Die Tragweite dieser Zusicherung wird in den Kommentaren zur Sutra erläutert:

Inhalt: Yogasutra Kapitel 1, Vers 3

1. Bedeutung und Übersetzung des verwendeten Sanskrits

Hier sind zunächst die Übersetzungsmöglichkeiten für die einzelnen Wörter, damit du die Übersetzung selbst für ein besseres Verständnis anpassen kannst:

  • Tada, tadâ = dann, in diesem Zustand

  • Drastuh, Drashtri = Seher (wörtlich), das sehende Selbst, wahrnehmendes Prinzip, der Sehende, Weisheit, purte Bewußtheit, das sehende Prinzip

  • Svarupa, Svarupe (swarûpe) = eigene Natur, eigene Form, wahrer Zustand, wahres Wesen, eigene Essenz, Identität, wahres Wesen, wahre Natur
    sva = eigene
    rupa = Form

  • Avasthanam, avasthânam, avsthana = Niederlassung, Wohnsitz, ruhen in, verharrt, steht da, Zustand der Beständigkeit, Ruhestelle, Bleibe, alternativ übersetzt: erkennen;

2. Übersetzungsvarianten und -hinweise (Quellen)

Hervorhebungen weisen auf Besonderheiten der jeweiligen Übersetzung hin. Übertragungen aus dem Englischen sind Eigenübersetzungen.

  • Dann wurzelt der Seher ... in seiner ureigenen Wesensidentität.
  • Dann rastet der Wahrnehmende ...
  • Im Nirodha ruht das sehende Selbst ...
  • .... in seiner wahren Identität.
  • ... in seinem wahren Wissen.
  • ... wird seiner selbst gewahr.
  • .... das reine Bewusstsein beständig in seiner wirklichen Natur.
  • ... das anschauende Subjekt in seiner Eigenform Bestand.
  • ... Seher in sich selbst.
  • ... in seiner essentiellen Natur etabliert.
  • ... in seiner eigenen Natur auf.
  • Wenn das Denken endet, ... Seele ... als ein Beobachter der Welt.
  • ... in seiner eigenen Natur
  • ... in seiner realen Natur
  • .... in seinem eigenen unmodifizierten Zustand.
  • .... ruht der Sehende in seinem wahren Selbst.
  • ... Verweilen in der essentiellen Natur ....
  • ... ruht ... in der Einsicht in seine eigene Natur.
  • ... steht ... in seiner eigenen Form.
  • R. Skuban: : „... Das ist Selbstverwirklichung.
  • Iyengar: „... weilt der Seher... wahren Zustand."
Zu den Quellen

Buchbesprechungen, Erläuterungen zur Auswahl der Übersetzungsvarianten und allgemeine Hinweise zur Sutraübersetzung findest du im zugehörigen Artikel. Hier nun die Kurzauflistung:

Bücher

Internetseiten

Dein Übersetzungsvorschlag

Du findest die bisherigen LeserInnen-Übersetzungen und -Ergänzungen unten.

Hast du einen eigenen Übersetzungsvorschlag?

Wie würdest du diese Sutra übersetzen? Manchmal ergeben schon kleine Wortveränderungen ganz neue Aspekte. Trau dich ... :-)

 

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Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓

Antwort 1
In diesem Zustand ruhst du als das wahrnehmende Bewusstsein in dir selbst als du selbst :)

Antwort 2
Im Sein gegründet handelt.

3. Deutung: Geist in Stille

Was geschieht nun, wenn das Nirodhah aus Sutra I-2 den Geist zur Ruhe gebracht hat? "Der Seher" ruht in seiner "wahren Natur". Was ist damit gemeint?

4. Die wahre Natur

Yogisch erläutert: Wenn wir in diesem reinen, nicht durch Vrittis - die sind dann nicht vorhanden, siehe Sutra I-2, - "beschmutzen" Bewusstsein verweilen, ruhen - ein Ausdruck von Frieden und Zufriedenheit, die unsere Vorstellungskraft übersteigen soll - wir in unserem wahren Wesen. Dieser Zustand wird als Sat-Chid-Ananda, Sein-Wissen-Glückseligkeit, zusammengefasst.

Ruhe

Wie wir in Sutra I-2 besprochen haben: Mit Vrittis betrachtet der Mensch die Welt immer durch seine Erfahrungen gefärbt (die zu unseren Urteilen führen, dem Wählen). Er verzerrt den reinen Akt des Sehens, des Wahrnehmens. Der Geist, so kann man sagen, spielt uns Streich um Streich.

Das Citta ist in ständiger Veränderung, das wahre Selbst, das Drashtu, das sehende Prinzip, aber in völliger Ruhe. Auch unsere Sicht auf unser wahres Selbst wird durch ein aktives Citta verzerrt.

4.1. Du Mensch ...

Was hier implizit auch gesagt wird: Du, Mensch, bist nicht Körper und nicht Geist. Dies sind nur Instrumente, damit dein wahres Selbst wahrnimmt. Die Welt hier ist geschaffen, dass du wahrnimmst. Dein wahres Selbst, deine Seele, ist aber von allem unberührt, was draußen vor sich geht. Gleichzeitig ist alles eins ;-)

5. Swarupa

Im Swarupa, seiner wahren Natur, erfährt/sieht der Mensch ohne Verzerrungen. Die Aufwühlungen des Geistes in Form von Gedanken, Wünschen, Emotionen etc. haben sich beim Meistger-Yogaschüler gelegt, beruhigt und überlagern nicht länger das Erscheinungsbild des Purushas, des wahren Selbstes, der Seele. Der See (eine beliebte Metapher für unseren Geist als einen Teich voller Gedanken) hat zu einer klaren Oberfläche gefunden und das wahre Selbst kann hervorscheinen. Wir erkennen es und werden seiner wahren Größe gewahr.

Gewahr werden - wie erleben wir das konkret? Man sieht den Purusha - unsere Seele - also nicht? Sondern fühlt ihn irgendwie? Denn sehen kann ja nicht sein, da dies wie auch das Hören ein vom Gehirn erzeugtes Wahrnehmen ist und diese Wahrnehmungsformen nach dem Tode in dieser Form nicht mehr vorhanden sind. Wie könnte das Erkennen des Purusha dennoch erfahren werden?

Den Worten Patanjalis zufolge kann Swarupa als Ruhen, sich Niederlassen, in der eigenen wahren Natur beschrieben werden.

6. Auswirkungen

Deshpande/Bäumer erweitern das "Ruhen" um die Zusage, dass sich dann "vollkommene Freiheit und Kreativität" entfalten.

Andere gehen noch weiter und sagen, der Seher sieht sich als nicht mehr getrennt vom Wahrgenommenen - die Einsicht in die Einheit allen Seins ist erreicht. Man ist nicht der eigenen Körper, die eigenen Gefühle, Gedanken, Meinungen, Handlungen, nichts, was wir erfahren. Wir erfahren.

7. Kommentar von Vyasa zu Sutra 1.3

Erläuterungen zu Vyasa

Vyasa war ein indischer Philosoph des 5. bzw. 6. Jahrhunderts nach Christi, der den ältesten überlieferten Kommentar zum Yogasutra des Patanjali schrieb. Der Text wird Yogabhashya (wörtlich "Kommentar (Bhashya) zur Yogaphilosophie") genannt und um 600 nach Christi datiert. Vyasas Kommentare zu den Sutras sind oftmals recht kurz.
Dieses Yogabhashya wurde im 8./9. Jh. von Shankara (788–820 n. Chr, indischer Gelehrter, Vedanta-Philosoph, Begründer der Advaitavedānta-Tradition) kommentiert. Sein Kommentar nennt sich Yogabhashyavivarana, Vivarana ist ein Unterkommentar. Auch Vachaspati Mishra hat einen frühen, berühmten Kommentar zum Yogasutra geschrieben. (Meine Quellen für diese Kommentare waren unterschiedliche Bücher und Webseiten, zum Beispiel Legget (siehe Literatur) und wisdomlib.org/hinduism/book/yoga-sutras-with-commentaries/). Ich gebe hier diese Kommentare in für mich relevanten Auszügen in Worten wieder, die für mich den Sinn in heutigen Worten am besten wiedergeben. Dies ist explizit kein Bemühen, die Originalkommentare wortgetreu wiederzugeben. Fehlinterpretationen sind natürlich in meiner Verantwortung.

Du siehst etwas anders, hast einen Fehler gefunden oder möchtest etwas ergänzen? Bitte schreibe dies unten bei "Ergänzungen von dir".

Die Kommentare von Vyasa, Mishra und Shankara sind oft wörtlich übersetzt worden, zum Beispiel bei den oben angegebenen Quellen.

In dem hier angesprochenen Zustand des Geistes gibt es kein Objekt der Erkenntnis. Patanjali spricht von einem Zustand des bewussten Prinzips (puruṣha). Wenn alle Gedankenwellen ruhen, befindet sich das Bewusstsein in seiner eigenen Natur. Das ist ein Zustand vollkommener Freiheit.

8. Fazit

Die Kommentatoren sind sich einig: Ein unyogisches Leben ist gegenüber dem Zustand nach dem Erwachen so viel wert wie ein Cent gegenüber einem Euro.

9. Übungsvorschlag zu Sutra I-3

uebung sutre

Übungsvorschlag für die kommende Woche: Stelle dir vor, wie dieser Zustand sein könnte, wenn alles in dir zur Ruhe gekommen ist und da etwas durchscheint.

Sat Chit Ananada: Sein, Wissen und Glückseligkeit. Wenn du magst, schildere deine Gedanken hier als Kommentar oder im Forum.

Meine Erkenntnisse/Erfahrungen bei/mit dieser Übung

 

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10. Korrespondierende Verse im Yogasutra

wellenringe

Yogash citta–vritti–nirodhah 
योगश्चित्तवृत्तिनिरोधः

Wenn ich festlegen müsste, welche Sutra die Bedeutsamste ist, dann würde ich diese wählen. Hier wird der Yogaweg in einem Satz zusammengefasst. Alle weiteren Sutras erläutern den Weg.

Auslegung und Deutung dieser Sutra erfolgt unterschiedlich. Lies hier, welche Prioritäten du gemäß der Sutras-Deuter bei deiner täglichen Praxis setzen solltest.

Weiterlesen …

omTatparaṁ puruṣa khyāte rguṇa vaitṛṣṇyam
तत्परं पुरुषख्यातेर्गुणवैतृष्ण्यम्

 

In dieser Sutra geht es um die Frucht fortgeschrittener yogischer Praxis. Patanjali formuliert, dass wir durch den irgendwann voll integrierten Verzicht in der Lage sein werden, unser wahres Selbst (Purusha) von dem zu unterscheiden, was nicht unser wahres Selbst ist. Dadurch sinkt das Begehren weiter. So kann uns die Freude des Purushas immer häufiger erreichen.

Doch wie werde ich zum unbeteiligten Betrachter meines eigenen Lebens?

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om 250
 
tataḥ pratyak-cetana-adhigamo-py-antarāya-abhavaś-ca
ततः प्रत्यक्चेतनाधिगमोऽप्यन्तरायाभावश्च

 

Man kann sagen, dass Patanjali der bewussten OM-Rezitation wahre Wunderwirkungen attestiert. Hindernisse werden überwunden, Probleme gelöst. Die Kommentatoren erläutern dies ausführlicher:

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herbst himmel klar r 250
 
nirvicâra-vaishâradye dhy-âtma-prasâdah
निर्विचारवैशारद्येऽध्यात्मप्रसादः

 

Hier beginnt die letzte Etappe auf der Reise des Yoga. Wenn der Yogi durchhält und treu den Zustand des Nirvichara weiter übt, nähert er sich nach und nach der Erleuchtung. Wie ist das genau zu verstehen?

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gang erleuchtung ende boegen 250


tasyāpi nirodhe sarva-nirodhān-nirbījaḥ samādhiḥ
तस्यापि निरोधे सर्वनिरोधान्निर्बीजः समाधिः

 

Patanjali endet hier mit der Beschreibung der Stufen des Yogapfades. Nirbija Samadhi – Samenlose Versenkung. Erleuchtung! Wie kann man sich das konkret vorstellen? Einige Autoren versuchen sich an der Beschreibung des Nichtbeschreibbaren.

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auge welt blau schwarzTadartha eva dṛśyasyātmā
तदर्थ एव दृश्यस्यात्मा

Eine durch und durch positive Sutra. Und eine, aus der wir viel Kraft schöpfen können – in guten und in schlechten Zeiten. Eine Sutra, die unser Interesse für die Welt und unsere permanente Achtsamkeit stark zu motivieren vermag. Die uns bei einer Entscheidung „Soll ich das jetzt tun oder lieber lassen“ als Richtschnur zur Verfügung steht.

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orange sonne frau meersvasvāmi-śaktyoḥ svarūp-oplabdhi-hetuḥ saṁyogaḥ
स्वस्वामिशक्त्योः स्वरूपोपलब्धिहेतुः संयोगः

Wieder eine positive Sutra in Bezug auf unser Dasein und unsere Erfahrungen in der Welt. Sie gibt eine (Teil-)Antwort auf den Sinn des Lebens. Wir schauen uns die verschiedenen Deutungsmöglichkeiten dazu an.

Weiterlesen …

loch freiheit himmeltad-abhābāt-saṁyoga-abhāvo hānaṁ taddṛśeḥ kaivalyam
तदभावात्संयोगाभावो हानं तद्दृशेः कैवल्यम्

Diese Sutra geht auf den Prozess der Erleuchtung ein. Die Kommentatoren erläutern den Zusammenhang Unwissenheit → Anhaftung in der Welt → Leid. Sie ermuntern uns, die scheinbaren Freuden dieser Welt nicht allzulange hinterherzulaufen, sondern zügig und konsequent die wahre Wirklichkeit zu erkennen.

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Tato manojavitvam vikarana-bhâvah pradhâna-jayash cha
ततो मनोजवित्वं विकरणभावः प्रधानजयश्च

 

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Sattva-purushayoh shuddhi-sâmye kaivalyam
सत्त्वपुरुषयोः शुद्धिसाम्ये कैवल्यम्

 

 

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Citer apratisamkramâyâs tad-âkârâpattau sva-buddhi-samvedanam
चितेरप्रतिसंक्रमायाः तदाकारापत्तौ स्वबुद्धि संवेदनम्

 

 

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Vishesha-darshina âtma-bhâva-bhâvanâ-vinivrittih
विशेषदर्शिनः आत्मभावभावनानिवृत्तिः

 

 

Weiterlesen …

  
Purushârtha-shûnyânâm gunânâm pratiprasavah kaivalyam svarûpapratishthâ va chiti–shakter iti
पुरुषार्थशून्यानां गुणानांप्रतिप्रसवः कैवल्यं स्वरूपप्रतिष्ठा वा चितिशक्तिरिति

 

 

Weiterlesen …

Sutras über Purusha

11. Ergänzungen und Fragen von dir

Ist etwas unklar geblieben? Kannst du etwas ergänzen oder korrigieren?

Der Stoff der Sutras ist für uns heutige Menschen nicht leicht zu verstehen. Ist im obigen Text irgendetwas nicht ganz klar geworden? Oder kannst du etwas verdeutlichen oder berichtigen? Eine eigene Erfahrung schildern ... Vielen Dank vorab für jeden entsprechenden Hinweis oder eine Anregung:

 

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12. Videos zu Yogasutra I-3:

Erläuterung zur dritten Sutra auf Deutsch:

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Gespräch auf Englisch über die 3. Sutra:

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13. Beliebt & gut bewertet: Bücher zum Yogasutra


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13.1. Alte Schriften auf Yoga-Welten.de

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Weitere oft aufgerufene alte Schriften

Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und im Finanzsektor ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Als Vater von drei Kindern treibt er in seiner Freizeit gerne Sport, meditiert und geht seiner Leidenschaft für spannende Bücher und ebensolche Filme nach. Zum Yoga hat in seiner Studienzeit in Hamburg gefunden, seine ersten Lehrer waren Hubi und Clive Sheridan.

https://www.yoga-welten.de

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